Wie gesagt ,Messung kann dauern.Um bis dahin keine Unklarheiten zu lassen ,hier noch einmal die genaue Beschreibung der Fakten.
Auf der Rückseite des Moduls befanden sich fünf Schrauben.Zwei zum Fixieren des Kabels mit Hilfe einer kleinen Metallplatte, Zwei um den ,auch als Verschluss dienenden, Diodenhalter in zwei Bohrungen im Gehäuse zu fixieren und eine mit der das Zuleitungskabel mit einer Öse an der Rückseite (Masse) fixiert war.
Nachdem ich die Fixierschrauben gelöst hatte habe ich den Verschluss vorsichtig rausgezogen und hatte die Diode offen vor mir.
Diese Prozedur fand ,natürlich, bei ausgeschaltetem Laser statt.
Nachdem ich die Verschlussplatte wieder eingesetzt hatte ohne sie zu fixieren kam ich aufgrund meiner Erfahrungen mit Pointern @532 nm auf die Idee den Laser anzuschalten und die Kavität mal ein wenig zu drehen.Bei diesem Drehen stieg die Helligkeit auf ,subjektiv, etwa das doppelte an und überstrahlte letztlich meinen ~20mW Selbstbau so, daß dieser im vergleich matt wirkte(200mW Pumpmodul von Laserfuchs ,composit Kristall aus altem HighPower Fernostpointer angegeben mit >80mW ursprünglich mit kleinerem Kristall ausgestattet <8>5mW, aufwärmzeit bis max. ca 40-60 sek.).
Leider konnte ich nur Handyfotos machen und werde diese morgen mal anhängen.
Sie zeigen im Vergleich zu dem ~20mW Laser den ursprünglichen Helligkeitsgrad ,den nach einer Drehung um wenige Grad und das erreichte Optimum.
bis Dämnäxt
Grüße,
Lars.
p.s.:Ich mach die Bilder noch kleiner.Hab nur kein vernünftiges Fotoprogramm auf´m Läppi
p.p.s.

ie Flecke neben den eigentlichen Spots sind Relexe an der Kameralinse.Waren im Original nicht da...
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