
Eine bestätigte Quelle lässt sich nicht ergoogeln
> Kaufen von Produkten aufgrund von Spam ist womöglich bald verboten!
>
> Endlich reagiert auch eine grosse Organisation, die UNO, auf das
> unverhältnismässige Spam Aufkommen von dem auch sie geplagt ist.
> Laut bisher unbestätigten Meldungen empfiehlt sie ihren
> Mitgliedsländern den Kauf von Produkten die in unerwünschten
> Werbemails (Spam) angeboten werden unter hohe Strafen zu stellen.
> In einem späteren Schritt soll es sogar strafbar werden Spam Mails
> nur zu öffnen. "Mit dem öffnen werden Mailadressen als gültig
> bestätigt. Oft werden auch Computerviren auf diesem Weg
> verbreitet." so ein Sprecher.
>
> Das Problem des Spam müsse an der Wurzel gepackt werden. Spam sei
> nur solange lukrativ wie damit Geld verdient werden könne und das
> funktioniert nur solange es Käufer für die beworbenen Produkte
> gibt. Dadurch, dass aber nicht nur zukünftige Käufer beworben
> werden sondern auch Millionen andere Email Anwender ist diese
> unerwünschte Werbeflut zu einem zeitaufwändigen und teuren
> Unterfangen für alle Anwender und vor allem für grössere
> Unternehmen und Institutionen geworden. Diese Kosten, es sind zig
> Millionen Euro im Jahr, sollen nun auf die Verursacher und deren
> Kunden abgewälzt werden.
> Wie dies genau umgesetzt wird bleibt den einzelnen Mitgliedern
> überlassen. Es werden lediglich einige Richtlinien und Empfehlungen
> vorgegeben. Käufer von Produkten die per massen-Email beworben
> werden müssen vermutlich bald mit hohen Bussgeldern, im
> Wiederholungsfall auch mit Haftstrafen rechnen.