Lasertreiber Selbstbau
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Lasertreiber Selbstbau
Hat irgendjemand zufällig nen Bauplan für Lasertreiber rumliegen, hab leider durch die Suchfunktion nix gefunden
Sollte regelbar sein ( bis max. 100-200 mW Laserleistung ) eingangsspannung nach möglichkeit 5V (würde aus ner externen Spannungsquelle runtergeregelt werden).
Ich kann deswegen kein Fertigmodul verwenden , weil der Laser in eine bestehende Apparatur (Unterwasser - Lampe) integriert werden soll, und der Platz hier für zusätzliche Platinen beschränkt ist
Sollte regelbar sein ( bis max. 100-200 mW Laserleistung ) eingangsspannung nach möglichkeit 5V (würde aus ner externen Spannungsquelle runtergeregelt werden).
Ich kann deswegen kein Fertigmodul verwenden , weil der Laser in eine bestehende Apparatur (Unterwasser - Lampe) integriert werden soll, und der Platz hier für zusätzliche Platinen beschränkt ist
- guido
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Hallo,
die Laserleistung ist seltener Regelbar, nur der Strom der Diode bzw. Pumpdiode. Um was für einen Laser handelt es sich ?? DPSS oder Diode ??
Ist der Diodenstrom bekannt ??
Wenns ein DPSS mit 200mW ist setzte ich eine Pumpdiode mit 2A Diodenstrom vorraus. D.h. die Platinengrösse ist dein kleinstes Problem, eher die Kühlung des Regeltransistors wenn eh schon Platznot. Nebenbei ist es bei der Leistung wohl auch ein Laser mit TEC - Kühlung. Poste bitte mal ein paar Details.
die Laserleistung ist seltener Regelbar, nur der Strom der Diode bzw. Pumpdiode. Um was für einen Laser handelt es sich ?? DPSS oder Diode ??
Ist der Diodenstrom bekannt ??
Wenns ein DPSS mit 200mW ist setzte ich eine Pumpdiode mit 2A Diodenstrom vorraus. D.h. die Platinengrösse ist dein kleinstes Problem, eher die Kühlung des Regeltransistors wenn eh schon Platznot. Nebenbei ist es bei der Leistung wohl auch ein Laser mit TEC - Kühlung. Poste bitte mal ein paar Details.
Gruss
Guido
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sind Diodenlaser (650nm rot) fürs erste , später evtl mal was anderes , ist aber nachrangig , max. 100mW Laserleistung , also ich denke ~ 400mA bei ca. 2,2Volt , genaue Daten bekomm ich erst.
die Kühlung ist nich das Problem, weil ich den Transistor - Kühler am Gehäuse anlöte (Hartlöten) , und das Gehäuse ist nen 90mm Alurohr mit 5mm Wandstärke , das von aussen durch den Unterwassereinsatz ausreichend gekühlt wird
die Kühlung ist nich das Problem, weil ich den Transistor - Kühler am Gehäuse anlöte (Hartlöten) , und das Gehäuse ist nen 90mm Alurohr mit 5mm Wandstärke , das von aussen durch den Unterwassereinsatz ausreichend gekühlt wird
- vakuum
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Hartlöten??? bei mind. 600° ?? das hält aber kein Transistor aus... und Aluminium Hartlöten ist seeehr schwer machbar....voyager hat geschrieben: die Kühlung ist nich das Problem, weil ich den Transistor - Kühler am Gehäuse anlöte (Hartlöten) , und das Gehäuse ist nen 90mm Alurohr mit 5mm Wandstärke , das von aussen durch den Unterwassereinsatz ausreichend gekühlt wird
Anschrauben oder anklemmen reicht schon ... ein bisschen Wärmeleitpaste darunter und gut so... (wie du ja sagtest ist das gehäuse dann wassergekühlt.. sollte also kein problem sein?!..
ja. hartlöten bei 570° , nur es wird ja nur der Kühler (am gehäuse) angelötet und net der transistor, der kommt nacher ranVakuum hat geschrieben:Hartlöten??? bei mind. 600° ?? das hält aber kein Transistor aus... und Aluminium Hartlöten ist seeehr schwer machbar....voyager hat geschrieben: die Kühlung ist nich das Problem, weil ich den Transistor - Kühler am Gehäuse anlöte (Hartlöten) , und das Gehäuse ist nen 90mm Alurohr mit 5mm Wandstärke , das von aussen durch den Unterwassereinsatz ausreichend gekühlt wird
Anschrauben oder anklemmen reicht schon ... ein bisschen Wärmeleitpaste darunter und gut so... (wie du ja sagtest ist das gehäuse dann wassergekühlt.. sollte also kein problem sein?!..
- guido
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Hallo,
ein 100er Rot läuft normalerweise mit ca 170mA an 5V DC .
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Gruss
Guido
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also der eine der möglichen hat laut datenblatt an die 400mA bei 2,2v
--> http://www.roithner-laser.com/All_Datas ... 100GOP.pdf
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