eye magic
Hi,
muß von den EyeMagic dringend abraten. Nach ein paar Jahren sind bei mir die Beschichtungen der Magnete abgeblättert, was die Scanner quasi reif für die Mülltonne macht, es sei denn, man entfernt die zerkrümelte Beschichtung in studenlanger Arbeit...und selbst dann ist fraglich, wie lange die Scanner es noch machen. Ich bicht nicht (!) der einzige mit diesem Problem.
Gruß
John
muß von den EyeMagic dringend abraten. Nach ein paar Jahren sind bei mir die Beschichtungen der Magnete abgeblättert, was die Scanner quasi reif für die Mülltonne macht, es sei denn, man entfernt die zerkrümelte Beschichtung in studenlanger Arbeit...und selbst dann ist fraglich, wie lange die Scanner es noch machen. Ich bicht nicht (!) der einzige mit diesem Problem.
Gruß
John
diese fetzl was auf dem papier liegt war was sich vom anker gelöst hatt
da wo das wattestäbchen droben liegt und ich dan mit pressluft und mini schraubenzieher rausgepopelt habe
haben die eye magic scanner was heute auf dem markt sind das gleiche problem noch ??
da wo das wattestäbchen droben liegt und ich dan mit pressluft und mini schraubenzieher rausgepopelt habe
haben die eye magic scanner was heute auf dem markt sind das gleiche problem noch ??
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Hi,
ich habe einen besseren Weg gefunden als Wattestäbchen und Pressluft: Aufkleber.
Besorg dir ein paar Aufkleber am besten aus Papier und nicht aus Folie. Ich nehme Adressetiketten, die sind ideal, weil Sie nicht so hammerhart kleben und relativ dick sind.
Die Gummibegrenzer (Anschläge) müssen erstmal raus, die Achse muß voll drehbar werden. Vorsichtig abziehen, kann man später wieder aufkleben.
Mit einem Feinen Schraubenzieher den Magneten "sauberkratzen", immer hin und her im Luftspalt, während man die Achse leicht dreht.
Danach hat man jede Menge feine pulverisierte Beschichtung am Magneten haften und da kommen die Aufkleber ins Spiel.
Schneid einen ca. 5mm breiten Streifen vom Aufkleber ab und führ ihnmit der klebenden Seite Richtung Magnet in den Luftspalt zwischen Magnet und Blech um die Achse herum ein. Anschließend drehst du die Scannerachse. Die klebrige Seite des Aufklebers nimmt nun die Späne auf. Nach mehreren Durchängen wird der Spalt zunehmend freier. Öfters neue Klebestreifen nehmen..das wird schnell schwarz. Dann zwei oder mehr lagen Aufkleber aufeinander kleben und einführen, damit die Klebeschicht wieder eng an die Achse gepresst wird.
Das ganze für beide Seiten des Luftspalts wiederholen.
Wenn das ganze schon wieder gut freigängig geworden ist, einen längeren, einschichtigen Klebestreifen komplett um den Magneten einfädeln. Das geht am bestehn, wenn man die Achse ganz rein oder rausschiebt (so weit wie möglich) und den Streifen mit einer Pinzette zunächst nur um den freien Teil der Achse ohne Magneten fädelte. Dann von der Seite mit dem Streifen in den Luftspalte und wenn man drin ist, mit leichtem Zug an den beiden Enden des Streifens sozusagen die Achse "antreibend" drehen, wie mit einem Riemen.
Damit bekommt man den Magneten restlos sauber.
John
ich habe einen besseren Weg gefunden als Wattestäbchen und Pressluft: Aufkleber.
Besorg dir ein paar Aufkleber am besten aus Papier und nicht aus Folie. Ich nehme Adressetiketten, die sind ideal, weil Sie nicht so hammerhart kleben und relativ dick sind.
Die Gummibegrenzer (Anschläge) müssen erstmal raus, die Achse muß voll drehbar werden. Vorsichtig abziehen, kann man später wieder aufkleben.
Mit einem Feinen Schraubenzieher den Magneten "sauberkratzen", immer hin und her im Luftspalt, während man die Achse leicht dreht.
Danach hat man jede Menge feine pulverisierte Beschichtung am Magneten haften und da kommen die Aufkleber ins Spiel.
Schneid einen ca. 5mm breiten Streifen vom Aufkleber ab und führ ihnmit der klebenden Seite Richtung Magnet in den Luftspalt zwischen Magnet und Blech um die Achse herum ein. Anschließend drehst du die Scannerachse. Die klebrige Seite des Aufklebers nimmt nun die Späne auf. Nach mehreren Durchängen wird der Spalt zunehmend freier. Öfters neue Klebestreifen nehmen..das wird schnell schwarz. Dann zwei oder mehr lagen Aufkleber aufeinander kleben und einführen, damit die Klebeschicht wieder eng an die Achse gepresst wird.
Das ganze für beide Seiten des Luftspalts wiederholen.
Wenn das ganze schon wieder gut freigängig geworden ist, einen längeren, einschichtigen Klebestreifen komplett um den Magneten einfädeln. Das geht am bestehn, wenn man die Achse ganz rein oder rausschiebt (so weit wie möglich) und den Streifen mit einer Pinzette zunächst nur um den freien Teil der Achse ohne Magneten fädelte. Dann von der Seite mit dem Streifen in den Luftspalte und wenn man drin ist, mit leichtem Zug an den beiden Enden des Streifens sozusagen die Achse "antreibend" drehen, wie mit einem Riemen.
Damit bekommt man den Magneten restlos sauber.
John
ich werde da morgen mal bei hb laser anrufen weil die dinger sind ja noch net so alt . entweder kostenlosen ersatz oder andere firma
(scanner hersteller)
thómas
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thómas
Zuletzt geändert von lasertomm am So 06 Nov, 2005 3:54 pm, insgesamt 2-mal geändert.
- jojo
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Kommt drauf an, wie alt die Galvos sind.lasertomm hat geschrieben:..entweder kostenlosen ersatz oder andere firma
Das Problem mit den Magnetbeschichtungen hat mich selbst mit den LCII damals auch betroffen. Das liegt daran, dass manche Hersteller die Magnete nicht richtig vernickeln. Wenn die Nickelschicht nicht dicht ist, zersetzt sich der Magent durch Korrosion und die Nickelschicht platzt auf.
Mussten damals auch mindestens 100-200 Galvoachsen ersetzen.
Zum Glück konnte das weitgehend vom Kunden gemacht werden.
Das blöde ist, dass dies erst nach einigen Monaten auftritt.
Das ist dann der Supergau schlechthin!
Seitdem werden bei uns die Magnete erst ein Jahr lang eingelagert und eine Probe im Feuchtklima künstlich gealtert, bevor die für Galvos freigegeben werden.
Das lustige ist, dass selbst unser Magnetlieferant "von nichts wusste", nachdem sich wieder ein Lagerbestand von 4000 Magneten pulverisiert hatte.
Erst nachdem ich ihm Bilder schickte, führte er im Werk Qualitätstests durch.
Eine hundertprozentige Garantie hat man aber nie.
HB kann da natürlich nichts dafür, haften muss er aber natürlich während der Gewährleistungsdauer.
Ich hatte übrigens auch mal Eyemagics - beide Galvos haben das Problem. Hab ich gemerkt, als ich die verkaufen wollte.

Joachim[/img]
Gleich zu Anfang, als sie rauskamen. Poste mal bitte HBs Reaktion.lasertomm hat geschrieben:ich habe meine scanner 2003 gekauft sind die seither verbesert worden mit dem anker problem oder weiß des von denen überhaupt wer das die dinger nach 2 jahre "schrott " sind
wan hast du deine gekauft @ john
John
welche seriennummern der lc2 könnten theoretisch von der abblätterung betroffen sein?JoJo hat geschrieben:Kommt drauf an, wie alt die Galvos sind.lasertomm hat geschrieben:..entweder kostenlosen ersatz oder andere firma
Das Problem mit den Magnetbeschichtungen hat mich selbst mit den LCII damals auch betroffen. Das liegt daran, dass manche Hersteller die Magnete nicht richtig vernickeln. Wenn die Nickelschicht nicht dicht ist, zersetzt sich der Magent durch Korrosion und die Nickelschicht platzt auf.
Mussten damals auch mindestens 100-200 Galvoachsen ersetzen.
Zum Glück konnte das weitgehend vom Kunden gemacht werden.
Das blöde ist, dass dies erst nach einigen Monaten auftritt.
Das ist dann der Supergau schlechthin!
Seitdem werden bei uns die Magnete erst ein Jahr lang eingelagert und eine Probe im Feuchtklima künstlich gealtert, bevor die für Galvos freigegeben werden.
Das lustige ist, dass selbst unser Magnetlieferant "von nichts wusste", nachdem sich wieder ein Lagerbestand von 4000 Magneten pulverisiert hatte.
Erst nachdem ich ihm Bilder schickte, führte er im Werk Qualitätstests durch.
Eine hundertprozentige Garantie hat man aber nie.
HB kann da natürlich nichts dafür, haften muss er aber natürlich während der Gewährleistungsdauer.
Ich hatte übrigens auch mal Eyemagics - beide Galvos haben das Problem. Hab ich gemerkt, als ich die verkaufen wollte.![]()
Joachim[/img]
- gento
- Beiträge: 3973
- Registriert: Fr 17 Nov, 2000 12:00 pm
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Raytrack 40 ,CT 6210 , CT 6800 , K12
Pangolin , LDS Dynamics ,Phoenix Premium , LDS 2010 ,LDS 2008 , HE
Gas RGB 2W , 800 mW , ALC60
RGB >1W +++ - Wohnort: D / NRW / Hamm
das, was einen scanner ausmacht, ist nicht die menge der bauteile, sondern das know howLasaFreak hat geschrieben:BOA da ist ja wenig drinne![]()
dachte das da jede menge high tech elektronic drinne ist und das men auch ein pahr spulen und magnete erkennen kann
ich sehe aber nur ne kleine platine achse und einen metalartigen klotz wo die achse durch gehen tut

Hi,
ich habe eben grade wieder ein EyeMagic Galvo mit dem "berühmten" Fehler auf den Tisch bekommen und der Vorbesitzer viel aus den Wolken, als ich ihm von dem Problem berichtet habe. Ich habe zwei Fotos gemacht, die das Problem anschaulich zeigen.
Das Geöffnete Galvo - nein, der abgeschnittete Finger eines Gummihandschuhs(!) ist nicht serienmäßig verbaut. Da hat ein "Spezialist" nachgearbeitet.

Ausschnittsvergrößerung. Deutlich zu erkennen: Die Beschichtung des Magneten ist rauh und steht an einer Ecke ab.

Ausschnittsvergrößerung. Die komplette Beschichtung geht hoch! Betreibt man das Galvo weiter, zerbröselt die jetzt lose sitzende Schicht, wird aber weiterhin vom Magneten darunter auf dem Magneten gehalten und staut sich bei Drehen der Achse im Laufspalt auf. Das Galvo geht zunehmend schweer und blockiert irgendwann.

Ich kann nur jedem raten, regelmäßig die Galvoachsen von Hand zu bewegen. Geht das nicht mehr butterweich, sodaß man "den Magneten fühlt" sondern fühlt es sich rauh und sandig an, sollte das Galvo nicht mehr weiter betrieben werden.
Gruß
John
ich habe eben grade wieder ein EyeMagic Galvo mit dem "berühmten" Fehler auf den Tisch bekommen und der Vorbesitzer viel aus den Wolken, als ich ihm von dem Problem berichtet habe. Ich habe zwei Fotos gemacht, die das Problem anschaulich zeigen.
Das Geöffnete Galvo - nein, der abgeschnittete Finger eines Gummihandschuhs(!) ist nicht serienmäßig verbaut. Da hat ein "Spezialist" nachgearbeitet.

Ausschnittsvergrößerung. Deutlich zu erkennen: Die Beschichtung des Magneten ist rauh und steht an einer Ecke ab.

Ausschnittsvergrößerung. Die komplette Beschichtung geht hoch! Betreibt man das Galvo weiter, zerbröselt die jetzt lose sitzende Schicht, wird aber weiterhin vom Magneten darunter auf dem Magneten gehalten und staut sich bei Drehen der Achse im Laufspalt auf. Das Galvo geht zunehmend schweer und blockiert irgendwann.

Ich kann nur jedem raten, regelmäßig die Galvoachsen von Hand zu bewegen. Geht das nicht mehr butterweich, sodaß man "den Magneten fühlt" sondern fühlt es sich rauh und sandig an, sollte das Galvo nicht mehr weiter betrieben werden.
Gruß
John
- gento
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Der Verkäufer hat über den LF Marketplace an mich verkauft. Ich habe das Problem rückgemeldet und der Verkäufer sagt, er wußte nichts von dem Defekt bzw. der Reparatur. Ich habe mich inzwischen mit ihn geeinigt.Gento hat geschrieben:Nächstes Fettnäpfchen von mir:
John erstand das Teil von einem 'Laserfreak' hier.
Kommerz , Kinder .... Zocker.
John
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