Projekt Scannersafety

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tschosef
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Beitrag von tschosef » Sa 30 Jul, 2005 9:56 am

Hai hai,



der dann immer Platinen / Bauteile bestellt,
Platinen einzeln (also für prototypen) kann ich machen. Bei mehreren müsste ich auch auf einen "Lieferanten" zugreifen.

Bauteile... könnte ich auch machen, wenn sie max von 2 verschiedenen Herstellern kommen. Wer will schon von Geschäft zu geschäft huschen.

Ich könnte also für Platinen und Bauteile sorgen, evtl. (für Später mal, falls es schön funktioniert) Unterlagen erstellen, damit das vielleicht als Bausatz läuft.

Den Support (Software) kann ich dann aber schlecht machen, da ich es warscheinlich nicht (mangelde kenntnisse) programmieren werde. Ich müsste mich halt dann noch darum kümmern, dass die "Firmware" in den Prozessor kommt, oder? Oder macht das der "Programmierer" und schickt die fertigen Controler dann her, damit der "Bastelsatz" komplett ist.



Die Aufbereitung der Signale (ein und ausgänge) find ich sehr gut.

Okay?

Gruß
Erich

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afrob
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Beitrag von afrob » Sa 30 Jul, 2005 5:18 pm

Butter bei die Fische: Ich habe mal (m)einen Vorschlag für den Analogteil gezeichnet (noch ohne ADC, Controller, ...).
http://www.linux-laser.org/laserfreak/s ... afety1.sch bzw.
http://www.linux-laser.org/laserfreak/s ... afety1.png

Passwort auf Anfrage an Teilnehmer.
Guido hat geschrieben:- Der A/D liegt übrigends von Analog Devices bei 31 Euro netto...HEK !!
An welchen hattest du da gedacht?

Grüsse,
afrob

turntabledj
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Beitrag von turntabledj » Sa 30 Jul, 2005 7:12 pm

Ha ich leider mit nix großartigem der Entwicklung beiwohnen kann, würde ich nen 10er für die Entwicklingskosten spenden.
Sollte davon was übrig bleiben (finden sich ja hoffentlich noch mehr), würde ich's begrüßen, dass der Rest an die Betreiber von LF zum Unkostenbeitrag am Forum weiter geleitet wird...

@ Guido
Wenns denn ernst wird, bitte Bankverbindung per PM.

Grüße
Achim

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guido
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ADC

Beitrag von guido » So 31 Jul, 2005 9:03 am

Hallo Afrob,

hab mich bis jetzt nur bei Maxxim umgesegen.
Max 150 z.b.

Es kann aber ja auch LTC oder Analog Devices sein. Irgendas was man Irgendwo bekommen kann.

Müsste ein Bipolarer ADC mit 4 Kanälen sein. ( Feedback und Input )
Die 4 Farbkanäle kann man ja gleich in den Proz jagen.


!!! Bin bis 8.8. im Urlaub und werd nicht so oft reinschauen !!

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thomasf
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Beitrag von thomasf » So 31 Jul, 2005 6:25 pm

moin,

ich vertrete immer noch die meinung das 8bit auflösung völlig ausreichend sind. eine matrix mit 256 X 256 hat immer hin 65536 möglich punkte. wieso diese hohe auflösung von 12 bit? aus der praxis gesprochen ist dieses völlig übertrieben. wärmen sich z.b. g120er verändet sich eh die auslenkung. die interenen 8 bit vom µC sind meineransichtnach mehr als genug

gruß thomas

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Beitrag von guido » Mo 01 Aug, 2005 11:35 am

Hi,

ich denke auch das 8 Bit ausreichen.
Nur dachte ich, das wenn man bipolare A/Ds verwendet man sich die Potis und die Scope-Einstellerei sparen kann weil ja alle Messwerte über die RS232 abzufragen und mit Multiplikatoren anpassbar wären.

Welchen Weg solls nu gehen ? Was sagt Afrob dazu ?
Oder doch Potis und gleich den eingebauten ADC nehmen ??

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Beitrag von tschosef » Mo 01 Aug, 2005 4:29 pm

Hai Hai,

naja, die Potis verlangen ein Oszilloskop.... ob das jeder hat?
Wie kann ich das mit RS232 verstehen..... werden darüber "nur" die Korrekturparameter (offset, faktor) eingegeben, oder kann man damit gar einige Daten zurücklesen und sogar am Bildschirm betrachten?

Ich spinn jetzt mal ein wenig:
****Begin Spinnen****
Was währe mit USB? und einer Software dazu, mit der es vielleicht sogar möglich währe "zu Sampeln"... Sprich man sieht den "Sollpfad" und den "Istpfad" und vielleicht die "Verweilzeit an einem pixel" als Helligkeit.
Also im prinzip den Frame wobei die Helligkeit die Intensität verrät.

Damit hätte man natürlich das ultimative Diagnosetool, mit Antworten, warum macht das Savety ständig dicht, welche parts der Show genau sind zu langsam usw usw...
****End Spinnen****

Wenn man schon ne schnittstelle mit ein baut, warum nicht.... ;-)

Ganz einfach.... ne Umgepolte BILDA hardware ;-) :shock:

gruß derweil
Erich

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Beitrag von afrob » Mo 01 Aug, 2005 5:45 pm

Der Testbildgenerator, den ich in dem Schaltbild schon verwirklicht habe, hat den Vorteil, dass man damit auch die Galvos in beliebige Position fahren kann und das Feedbacksignal messen kann.

Also einmal nach unten links fahren, einmal nach oben rechts, die Feedbackwerte merken (natürlich auf Plausibilität prüfen), schon hat sich das Safety eingestellt. Keine manuelle Einstellung nötig. (Dies ist IMHO einer der grössten Kritikpunkte an den vorhandenen Safetys - die aufwändige Justage).

Falls das Feedbacksignal z.B. nur die Hälfte der maximalen Eingangsspannung nutzt, fallen die Hälfte der ADC-Werte weg. Da wird es bei 8 Bit schon knapp. 12 Bit werden allerdings teuer. Vielleicht trifft man sich bei 10 Bit? Dann gehen zumindest auch die günstigen S&Hs wie LF398.

RS232 hätte ich als Konfigurations- und Diagnoseschnittstelle vorgesehen. So kann man einen kompletten Satz Parameter, ein neues Testbild, ein Firmwareupdate, etc.
von und zu einem Rechner transferieren. USB ist ähnlich einfach zu realisieren. Soll anstatt der RS232 Schnittstelle besser USB her?

Ein Echtzeit-Sampling halte ich für übertrieben. Den Sollverlauf des Laserstrahls kann man am Rechner genügend genau vorhersagen. Es gibt Software die ILDA-Dateien daraufhin analysiert, siehe http://www.laservisuals.com/scanguard.php . Den Istverlauf über einen DA-Wandler vom Rechner zum Projektor zu schicken, dann AD-zuwandeln und wieder zum Rechner zurückzuschicken macht auch nicht so viel Sinn. ;-)

Am Ende soll das ganze als Safety ja auch eine hohe Betriebssicherheit haben. Ich möchte vorschlagen das System mit zwei AVRs aufzubauen, einer der sich um RS232, Display, Tasten, Testbild, etc. kümmert, und einer der nur die eigentliche Safety-Funktion ausführt.

Dadurch fällt das eigentliche Safety-Programm kürzer aus und lässt sich leichter auf Fehlerfreiheit überprüfen. Leider gibt es nach wie vor keinen Ansatz die Fehlerfreiheit von Software formal festzustellen / zu überprüfen.

"bILDA umgepolt", oder andere ILDA-Sampling Hardware, würde sich vorzüglich eignen Lasershows von allen Systemen mit ILDA-Ausgang raubzukopieren. So etwas baue ich nicht.

Grüsse,
afrob

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Beitrag von thomasf » Mo 01 Aug, 2005 11:17 pm

@afrob:

an 2 AVRs hab ich auch schon gedach. rs232 macht das ganze billig und einfach nachzubauen. usb wäre schöner. ein usb rs232 adapter kostet auch nicht die welt. ich denke wir sollten daher bei rs232 bleiben.

display und tasten halte ich auch nicht von nöten. eine software die alle parameter via schnittstelle einstellt sollte genügen.

gruß thomas

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Beitrag von gento » Mo 01 Aug, 2005 11:22 pm

Ich bin ganz gespannt was in 3 Wochen von den 'Ansprüchen' übrig geblieben ist.Insofern , solange kein Rem von mir.

lg Gento
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Beitrag von gento » Fr 02 Sep, 2005 6:50 am

Kommende Woche bestücke 'ich' die(meine) ersten Safety.(PCB fehlen noch)

Justiert wird mit SMD0805-LED's.'Setup'

Verbotene Zone XY (per Dip invers)
C-Control 8 Bit AD wacht über def...stehende Scanner.
Laser geblankt entschärft die Abschaltung.

0402 habe ich mir verkniffen , aber ansonsten lasse ich im groß mit SMD bestücken.

Ausgänge : 8 x Opto
: 1 x Reed
: 1 x Buk Minus

hängt die CPU = Laser dunkel.

Gento
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Beitrag von docbill » Sa 03 Sep, 2005 7:50 pm

ALso Gento, muß schon sagen, ein Mann der Tat... hat's Dir doch zu sehr in den Fingern gejuckt, als nur zu warten, ob sich was tut.. Halt uns auf dem laufenden.. und eine Interessenten hast Du schon, wenn Du die Schaltung auch verkaufst... Mich wundert das C-Control vom Speed her reicht...

Arne

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Beitrag von gento » Mi 14 Sep, 2005 7:24 pm

Bild<CPU hängt muß noch dimensioniert werden (oben links)<BR>
<BR><BR>
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mit aufgesetzter C-Contol ..... die muß noch programiert werden.

lg Gento
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Beitrag von Hatschi » Mi 14 Sep, 2005 7:26 pm

Halli Hallo

Ich finde Gento in solchen Belangen einfach genial! 8)

Hatschi

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Beitrag von jan » So 18 Sep, 2005 4:05 pm

Na, dann werde ich mein Schätzchen hier auch mal präsentieren. Das Teil arbeitet mit einem Dallas DS89C420 µC. Die Trimmer dienen zur Anpassung des Signalpegels an den AD-Wandler MAX156. Alle Einstellparameter sind in einem EEPROM abgelegt und sind über eine RS-232 Schnittstelle. Die Karte ist mechanisch so ausgelegt, dass sie "huckepack" auf den Treiber eines LC2-Scanners gesetzt werden kann, an den beiden Löchern rechts kann man dann einen kleinen Lüfter montieren. An die zehnpolige Stiftleiste unten links wird der Treiber angeschlossen.
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Beitrag von jojo » Mo 19 Sep, 2005 9:52 am

Wozu sind die Buchsen links?

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Beitrag von jan » Mo 19 Sep, 2005 11:15 am

Die Cinch-Buchsen? Das sind die Signaleingänge (ja, unsymmetrisch).

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Beitrag von gento » Mi 21 Sep, 2005 5:47 pm

Ist das nur Dein Schätzchen @Jahn oder auch selbst gebaut ?

*********************

Hier meine Nr 2.

Bild

Die nächste Serie wird grün , die Trimmer CPU Offset werden fehlen und das Dingens wird kleiner 8) .
Dadurch das die C-C gesteckt ist könnte sich auch durch z.B. AVR's ersetzt werden.
Nr 2 habe ich nicht selbst , sondern löten lassen (Dank an Beate)

Grundsätzlich muß man einplanen die ersten 5 = Schrott.
An Samtag bringe ich das Dingen mit + Lupe

Grüße Gento
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Beitrag von jan » Do 22 Sep, 2005 8:10 am

@Gento: Schon selbst gebaut; allerdings auch nicht der erste Wurf, das Teil hat schon zwei Vorgänger.

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Beitrag von gento » Mi 28 Dez, 2005 11:16 pm

Bild

Nach 2 Tagen Testlauf JEDER PCB (92x74mm) gehen diese Woche die Ersten raus.

Abgleich ohne Meßgerät über mitgeliefertes LCD.
Updatefähig über RS232.

In 8 Stufen wählbar werden stehende Stahlen Unterdückt.10...20...30..usw mSek.

Zone Invers .

Watchdog < 10 mSek Reaktionszeit.

Das Arbeitsraster selbst bei mit gleichzeiter LCD Ausgabe liegt bei >1000 kompletten Durchläufen je Sekunde.


In Arbeit : Die Sicherheitszone läst sich über RS232 Programieren.

Das läst sich aber jederzeit SELBST Updaten.

Gento

p.s. Als Bausatz gebe ich das nicht raus .
Bild

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