möchte mich als aller erstes kurz vorstellen.
Bin der Ingo, komm aus der Nähe Stuttgart 31 Jahre jung/alt

und mach seit 13 Jahren Licht und Tontechnik und völlig neu bei Lasergeschichten.
Zum Thema:
ich betreue seit einigen Jahren einen Veranstalter der so eine Partyreihe veranstaltet, ziemlich aufwändig und wird mittlerweile von über 5.000 Gästen besucht.
Als Highligt soll in den nächsten Veranstaltungen ein Laser installiert werden.
Der Grundgedanke hierbei ist der Vergleich eines Mietlasers inkl. Personal ... und der Kauf eines günstigen Lasersystems, das weiter aufgebaut werden soll.
Angedacht waren zu Beginn von Medialas 2 der neuen "Tweety 200" oder eine Mystique Bank (600mW).reicht das für eine Tanzfläche von 10x10 m? (sollte schon einigermaßen gut rüberkommen, von der Helligkeit her)
Jetzt zu den generellen Fragen:
Wie aufwändig ist so ein LSB-Kurs (die search-taste hab ich einige hundert mal geklickt)
Ist das ein Kurs mit anschließender Prüfung, oder nur ein Seminar in dem mir Grundlagen vermittelt werden Gefahren zu erkennen?
Man ließt immer wieder was von immens großen Abständen bei den "Fertig-Lasern" was hat das zu bedeuten? ich kann unmöglich 24 Meter Abstand zum Publikum halten( da wär der Laser hinter den Toiletten aufm Parkplatz

Das Ganze soll sicher sein, Experimente gibts nicht!
Krieg ich das hin mit solchen Plug´n Play Lasern?
Über laufende Kosten wie TÜV etc. bin ich mir im klaren, das ist nicht das Thema, nur fertige sequenzen abzufahren reicht für den Anfang auch völlig aus.
Am Rande bemerkt, die Veranstaltung soll eine spürbare Erweiterung erleben, bei dem Mietangebot (5 Watt) stellt sich die Frage ob das budget auf jeder Veranstaltung bezahlt wird und die Party wieder technisch absteigt. Also hätte der Veranstalter gerne eine kleine Anlage gekauft, nach und nach erweitert und wenn die Besucherzahlen weiter konstant bleiben auf große Anlagen zur Miete umsteigen.
Vielen Dank im voraus vom Laser-Newbi
Ingo