Hallo,
Gento wrote:Hei Dieter, Bill ,William
"Bill" und "William" sind 2 Namen für eine Person: William R. Benner jr. Übrigens wird der Name "Bill" oft verwendet, wenn jemand William heißt. Zum Beispiel heißt Bill Clinton eigentlich auch nicht Bill, sondern William Jefferson Clinton.
Gento wrote: und alle tiefeingemachten Pangolinsofter.
Ist bezüglich QM2000 Betriebssystem nicht ganz richtig, da Bill und ich die Einzigen sind, die daran arbeiten.
Gento wrote:Bekanntlich sind auf der QM2000 ja 16 Bit DA Wandler drauf.
Stimmt.
Gento wrote:Ilda Frames haben 16 Bit Input XY.
Stimmt auch.
Gento wrote:Pango Frames xx , man kann es nicht erlesen , aber ich denke auch 16 Bit.
Richtig. X, Y und Z werden in Pangolin frames mit 16 Bit gespeichert.
Eigentlich würden aber schon 10 Bit ausreichen.
Die amerikanische Firma TekTronix hat eine umfangreiche Untersuchung über Vector-displays gemacht und herausgefunden, dass 10 Bit pro Achse ausreichend wären, höhere Auflösungen sind für das menschliche Auge nicht wahrnehmbar. Pangolin hat diese Untersuchung vor einigen Jahren wiederholt, bestätigen können und im Laserist magazine einen Artikel darüber veröffentlicht.
Gento wrote:1) Nun frag ich mich mit was für Bittiefen arbeitet die CPU auf der Karte ?
Die CPU auf der QM2000-Karte ist eine 32-Bit CPU, die zwei Datenregister kombinieren kann, um so mit 64 Bit zu rechnen. Einige Berechnungen der Ausgabe werden sogar mit noch größerer Genauigkeit durchgeführt. Hierfür gibt es speziellen Programmcode.
Gento wrote:2) Wenn wirklich alle 16 Bit dem Wandler gegeben werden ...... merkwürdig diese Einstellwerte bei Vectorframes Sprungweite max 4000 ..... das deutet auf 12 Bit Werte nur hin.
Zur Erklärung muss ich ein wenig ausholen: Pangolin hat von Anfang an bei der Festlegung von Wertebereichen den Anwender im Blick gehabt, der in den wenigsten Fällen ein Computerspezialist ist. Daher werden keine Zweierpotenzen verwendet, sondern in der Regel Prozente. Für die Koordinaten sollten ursprünglich Werte von -100 bis +100 mit Nachkommastellen verwendet werden. Dies wurde intensiv diskutiert, bis schließlich Werte von -8000 bis +8000 festgelegt wurden. Hiermit wird der komplette Bereich abgedeckt - bitte nicht nur in Zweierpotenzen denken. Sieh die 16000 Positionen im Eingaberaster als "Einheiten" an. Die maximale Sprungweite ist auf 4000 begrenzt, wobei 4000 Einheiten 1/4 des gesamten Bereiches repräsentieren.
Gento wrote:Nutz Die CPU nur die oben 12 Bit des Wandles ?
Es werden alle 16 Bit verwendet.
Gento wrote:Auf was bezieht sich die Angabe 4000 auf 12 oder 16 Bit Zahlentiefe ?
Auf 16000 Einheiten, die einen Bereich von 16 Bit abdecken.
Gento wrote:Ich war echt geschockt . Ich hatte eine auf meine Karte bezogene Show erhalten.Die Nr auf die bezogene Karte war falsch und ich bekam eine Zweite Show ... die dann lief. Andere Dateigrößen und ein Vergleich ergab nur der Header war Identisch. Das sieht so schwer aus , das muß ganz einfach sein

.
Es handelt sich um eine Technologie, für deren Entwicklung Pangolin viel Zeit und Geld investiert hat.
Das "S" im zweiten Teil des Filenamens weist darauf hin, dass es sich um eine gesicherte Datei handelt. "SHS" statt "SHO" und "LDS" statt "LDB". Das "S" steht für "Secure". Alle LD2000 files sind gesichert und verschlüsselt. Außerdem beinhaltet jede Datei Angaben über den Urheber und denjenigen, der Änderungen daran vornimmt...
Gento wrote:Und ich hätte gerne ein wenig Code um die Karte selbst mal was zu geben ...
Das ist mit der API kein Problem. Diese gibt es für VB, C++ und Delphi.
Gento wrote:Ansonsten noch frohe gesegnete Tage und viele erfüllte Wünsche.
Das wünschen wir allen Laserfreaks ebenfalls.
Gento wrote:p.s. mein Wunsch ist, Antwortet bitte in Deutsch, mein Englisch ist 5-

Erfüllt!
Dieter