als ich jetzt in meiner neuen Bude endlich mal dazu gekommen bin ne Lasershow zu gucken, ist mir (naja, eher meiner Kleinen

Nachdem ich den Treiber des PCAOM ausgeschaltet hab, war'n die Störungen weg (ok, der Nutzstrahl auch

Kann meines erachtens folgende Ursachen haben:
1. das ist einfach so - irgend ne Linie funkt eben auf der 'Pro7-Frequenz'
2. Mantelwellen über das NT in's Stromnetz
3. Abschirmung von Treiber/PCAOM-Gehäuse mangelhaft
4. irgendwo ne Verbindung zum Gehäuse, so dass Gehäuse = Antenne
5. Treiber übersteuert und der macht tierische Oberwellen
6. Kombination aus 5 und 1-4
Im Treiber sind Quarze irgendwo im Bereich 40-70MHz verbaut - also sind sicherlich schonmal Oberwellen dafür verantwortlich, die ein Sender nun mal macht.
Da Oberwellen verstärkt dann auftreten, wenn ne Endstufe eines Senders übersteuert werden, behaupte ich einfach mal, dass das auch beim mir der Fall sein könnte.
Kann ich ja bei Gelegenheit testen, in dem ich den Eingang über die Farbpallette runtderdrehe...
Wie gleich' ich den Treiber nun richtig ab ?
Stell mir's so vor:
- Gerät auf einen HF-Meßplatz
- Sinuns von max X Volt (entsprechend der Spezifikationen des Treibers) auf den Eingang (Ansteuerung beachten : sym/unsym)
- Poti für Eingangsempfindlichkeit auf Max (oder wohin am Besten?) und die Verstärkung der einzelnen Kanäle soweit aufdrehen, bis der Treiber am Ausgang je Kanal eine saubere Amplitude bringt - aber... bei maximaler Leistung oder doch lieber etwas weniger ??? Was verträgt so'n PCAOM an HF am Eingang ?
Zusätzlich muß ich noch gucken, dass der Endstufentransistor innerhalb seiner Grenzwerte arbeitet...
- Unterm Strich sollten aber sicherlich auf allen Kanälen bei gleicher Ansteuerung, die gleiche Leistung (HF) zu messen sein, oder !? Die Abstimmung der Farben wird ja über die Farbpallette durchgeführt.
Hat schonmal jemand von Euch nen Treiber Abgeglichen ?
ich mein - net nur so, dass es Farblich passt, sondern auch HF- und verstärkungstechnisch...
Dann mal los mit der Diskussion

Gruß
Achim