ALC 68 Netzteil

Betrieb, Bau und Modifikation von Netzteilen.
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fiames
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ALC 68 Netzteil

Beitrag von fiames » Mo 03 Nov, 2003 8:25 pm

Hallo zusammen...

ich habe vor, mir ein Netzteil zu meinem ALC68 selbst zu bauen, auf Basis
einer Wasserkühlung. ich habe mir schon viele Bauvorschläge angesehen
(in sachen Passbank) und habe mich dazu entschieden, sie mit einem einzigen
Hochleistungstransistor zu bauen. Das einzigste was mir hierzu noch fehlt,
wäre ein schaltplan (Stromlaufplan) des Kopfes. Wäre nett, wenn mir damit
jemand weiter helfen könnte.

Gruß,
Andreas

ralf-k
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Re: ALC 68 Netzteil

Beitrag von ralf-k » Mo 03 Nov, 2003 9:16 pm

Hi!

Willst du ein Linearregler baun??
Also dafür wird ein Transistor nicht ganz reichen. Es gibt zwar welche die sies schaffen können, aber es ist nicht sinnvoll das so zu lösen.
besser sind mehrere kleine Transistoren.

Gruß Ralf

john
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Re: ALC 68 Netzteil

Beitrag von john » Mo 03 Nov, 2003 9:46 pm

Hallo Andreas,

wenn du nicht extreme Erfahrungen im Bau von Schaltnetzteilen hast (oder sammeln willst), würde ich mich eher nach einem fertigen ALC68 bzw. Meditec EIL-4000 Netzteil umhören. Mit etwas Glück sollte sowas für unter 500 Euro zu haben sein. Für den Preis baust du nichts selbst.

Gruß

John
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afrob
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Re: ALC 68 Netzteil

Beitrag von afrob » Mo 03 Nov, 2003 11:29 pm

*wunder*
Welcher Transistor ist dass denn, desen SOA und Ptot für einen ALC68-Linearregler ausreichen würde?

ralf-k
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Re: ALC 68 Netzteil

Beitrag von ralf-k » Di 04 Nov, 2003 12:02 am

Hi!

Dieser hier würde bestimmt reichen.
http://www.scut-co.com/maindoc/techtrad ... 120DN2.pdf

hat ein Ptot von sage und schreibe:1550W!!!!

Macht bei 100V noch 15A und bei 50V gute 30A. Das müste für einen Linearregler ausreichen.
Nur ob dieser dafür nun geignet ist weis ich net.

Gruß Ralf

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Re: ALC 68 Netzteil

Beitrag von guido » Di 04 Nov, 2003 7:05 am

Also von dem Ding lass ich mir mal ein Muster schicken . . .
Wat hätte Manni gesagt "Boooahhh eyy. . . "

Mal kucken was der kostet..

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Re: ALC 68 Netzteil

Beitrag von lxdoubleyou » Di 04 Nov, 2003 9:51 am

Hi Andreas,

also in meinem ALC68-Netzteil sind 12 Transistoren (TO3-Gehäuse) auf diesem großen Kühlkörper montiert... Macht es Sinn das alles über einen laufen zu lassen, auch wenn es in der Theorie möglich wäre?!
Du meinst wirklich den ALC68 und nicht 60? Evtl. könnte ich den Schaltplan vom Kopf und/oder ein NT auftreiben.

Viele Grüße,
Alex

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Re: ALC 68 Netzteil

Beitrag von fiames » Di 04 Nov, 2003 1:15 pm

Ja es soll aus einem Linearregler bestehen.
Den Transistor den ich mir hierfür ausgesucht habe ist der DI200Z-100(200A)
Er hat einen Ptot von 1400W. OK zur Not würde auch noch ein zweiter auf
den Kühlblock passen, war aber nicht vorgesehen. Nachdem ich mir bereits
den Heiztrafo gewickelt habe...naja, völlig überdimensioniert (Imax 113A) und
den Kühlblock für den Transistor und den Gleichrichter schon angefangen
habe zu fräßen, wollte ich mich eigendlich auch nicht mehr davon abbringen
lassen, und mir ein fertiges NT zu kaufen.

@ LXdoubleyou ja, der plan von 68er würde mir durchaus
weiterhelfen (würd mich wirklich Interessieren...)

Gruß,
Andreas

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Re: ALC 68 Netzteil

Beitrag von ralf-k » Di 04 Nov, 2003 4:16 pm

Hi!

Ich würde dir da immer noch von abraten. Also ich glaub nicht das der Linearregler damit stabiel läuft.
Du kannst aber auch mehere T´s im TO247 Gehäuse nehmen. Die passen auch gut da drauf. Außerdem wird die Wärmeabführ verbessert, wenn viele Kleine T´s die Wärme ableiten, als ein großer.

@Guido
Ich habe die mal bei Ebay für "billig Geld" bekommen :-)
Sehen echt lustig aus

Gruß Ralf

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Re: ALC 68 Netzteil

Beitrag von bernd » Di 04 Nov, 2003 8:57 pm

Hallo Ralf,

der http://www.scut-co.com/maindoc/techtrad ... 120DN2.pdf ist ein Schalter und als Längstransistor für einen Linearregler nicht geeignet.


Hallo Andreas,

Hast du für den DI200Z-100(200A) mal einen Link auf ein Datenblatt?

Grüße Bernd

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Re: ALC 68 Netzteil

Beitrag von afrob » Di 04 Nov, 2003 10:05 pm

Ich habe auch noch nie einen Linearregler mit IGBTs gesehen. Wenn man sich die Vge/Ic Kurve mal anschaut kann man glaube ich erahnen warum das nicht so toll funktioniert.
Kommerzielle Linearregler verwenden oft massenweise Standard-Transistoren. Die Teile sind günstig und es gibt keine Probleme, die Verlustwärme abzuführen.
Vielleicht sollte er umsatteln und doch besser ein Schaltnetzteil bauen. <img src="/images/graemlins/wink.gif" alt="" />

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Re: ALC 68 Netzteil

Beitrag von richi » Di 04 Nov, 2003 10:09 pm

Hi Bernd,


ich hab blos darauf gewartet das es einer mal merkt ;-) es gibt dies IGBTs ja schon lange und ich habe hier auch einen liegen aber.... da liegt er schon lange und ich hatte die gleichen gedanken wie andere hier auch schon.

Nu mal bissl Theorie was ich eigentlich garnicht mag:

nach der Netzspannung hat man etwa 280V als gesiebte Gleichspannung (Achtung die toleranzen des deutschen stromnetzes sind hier nicht einkalkuliert).

Zieht man die Brennspannung des Rohres von 160V ab (ich gehe jetzt mal von sehr ungünstigen verhältnissen aus, rohr im unterdruck usw.) dann sind 120V welche dann bei 21A (max. dauerstrom des ALC empfohlen max. 18A) an diesen Regler verbraten werden müssen, das macht nach Adam Riese 2510W !!!

Also kann das als einfach Längsregler so nicht funktionieren.

Wie Bernd schon geschnallt hat das es hier ein Switch ist, so macht man das auch im Lasernetzteil :-)

Man switcht hier in einer Frequenz wo das plasma dann zu träge ist das es zusammenbricht, noch bischen Spulen und Kondesatoren rein und fertig ist der geswitchte Längsregler. So ist es übrigens beim Original Netzteil auch zu finden.

Man beachte das Netzteil ist bis 40A auch ausgelegt und da wird der Laser im Medizinischen Bereich auch für paar Sekunden betrieben.
Daher sind und wenn man die Historisch Zeit sieht wo die entstanden sind auch entsprechend viele Transistoren eingebaut und jeder extra mit Sicherung abgesichert.
Viel Spaß beim entwickeln und verheizen :-)
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Re: ALC 68 Netzteil

Beitrag von afrob » Di 04 Nov, 2003 10:19 pm

Man switcht hier in einer Frequenz wo das plasma dann zu träge ist das es zusammenbricht, noch bischen Spulen und Kondesatoren rein und fertig ist der geswitchte Längsregler. So ist es übrigens beim Original Netzteil auch zu finden.
Entgegen böser Gerüchte kommt aus einem korrekt dimensionierten Schaltnetzteil genau so ein Gleichstrom(/-spannung) wie aus einem Linearregler. Die Welligkeit ist nur unwesentlich und das Plasma bekommt davon gar nichts mit. <img src="/images/graemlins/smile.gif" alt="" />

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Re: ALC 68 Netzteil

Beitrag von richi » Di 04 Nov, 2003 10:35 pm

afrob, bitte lies den text genau, da steht nichts von einem Schaltnetzteil, sondern geswitchter linearregler !!! Und wenn du wüsstest wie ein Laserrohr aufgebaut ist und wie es gestartet wird, dann würdest du merken das man nach dem regler keinen Kondensator einfach parallel klemmen kann um die welligkeit auszugleichen.
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Re: ALC 68 Netzteil

Beitrag von afrob » Di 04 Nov, 2003 11:43 pm

Sorry, Richi, für meine vorschnelle Antwort!
afrob, bitte lies den text genau, da steht nichts von einem Schaltnetzteil, sondern geswitchter linearregler !!!
Ich bitte um Erleuchtung, was ein "geswitchter Linearregler" ist. Sind das die Teile mit Thyristor-Vorregelung vor der Passbank? Kommt da tatsächlich ein pulsierender Strom raus?
Und wenn du wüsstest wie ein Laserrohr aufgebaut ist und wie es gestartet wird, dann würdest du merken das man nach dem regler keinen Kondensator einfach parallel klemmen kann um die welligkeit auszugleichen.
Oh vergieb, ich dachte da an diese ganzen Spielzeuglaser, die in Serie gezündet werden (ALC 60X, Omni 532,543, Lexel 88, ...). Richtige Laser werden parallel gezündet, da funktioniert das natürlich nicht. <img src="/images/graemlins/wink.gif" alt="" />

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Re: ALC 68 Netzteil

Beitrag von richi » Mi 05 Nov, 2003 12:20 am

Hi,

also kein Thyristor, wozu ist ja auch nur ein längsregler.

20kHz PWM geht auf die Passbank das ist der ganz Trick der Regelung um einfach die Verlustleistung an dieser zu vermeiden.

Danach kommt noch ein LC Glied, was auch verhindert das die Zündspannung in die Passbank schlägt. Die Zündung erfolgt am Rohr durch einen mittelanschluß und nicht in serie zur Anode.

Kondensator kann man doch parallen direkt nach der regelung machen ich meinte damit eher direkt nen kondi an der Anode war falsch geschrieben.
Dann würde nix zünden wenn man da längs was machen will, parallel mit extra anzapfung geht.


Nachtrag: ein Schaltnetzteil ist das noch lange nicht, bei theoretikern vieleicht aber nicht bei mir praktiker, und ein Thyristor würde gnadenlos durchschalten und wann macht der wieder auf ? wenn der Gleichrichter in Flammen aufgeht ? wir haben es hier mit Gleichspannung zu tun bitte also beachten.
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Re: ALC 68 Netzteil

Beitrag von ralf-k » Mi 05 Nov, 2003 1:33 am

Hallo!

Also ich möchte nur mal klarstellen das ich NIE gesagt habe, das es mit diesem IGBT geht.
Ich wollte nur einen Transistor vorstellen, der eine hohe Leistung (wie ein Linearregler auch) verbraten kann.
Deshalb habe ich auch drunter geschrieben, "ich weis nicht ob es geht".

Nun möchte ich aber auch wissen, wann bei dir ein SMPS ein SMPS ist.

Ich wollte diese Transistoren natürlich im Schaltmodus für ein Schweisgerät benutzen, um aus Gleichspannung Wehcselspannung zu machen. Aber dazu bin ich noch nie gekommen, außerdem haben diese noch eine etwas hohe CE Spannung bei hohem Strom.

Gruß Ralf

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Re: ALC 68 Netzteil

Beitrag von richi » Mi 05 Nov, 2003 1:21 pm

Hi,

Ralf das hast falsch verstanden, ich denke sogar das es mit einem IGBT geht.

Schaltnetzteil hat für mich einen "Netzteil" das heißt es hängt an einem Wechselstromnetz welches dann die Primäre von der Sekundärseite auch Galvanisch trennt mittels eines Übertragers. Die Regelung erfolgt durch Messung auf der sekundärseite und wird dann mittels Optokoppler in Triac an der Primärseite geregelt.

Man kann sagen ein Schaltnetzteil hat immer einen Übertrager.

Ich würde sogar meinen IGBT spendieren wenn jemand damit ERNSTHAFT was aufbauen will.
Hab hier noch einen CM75DY-12H und BSM 50GB 120DN2.
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Re: ALC 68 Netzteil

Beitrag von bernd » Mi 05 Nov, 2003 10:47 pm

Hallo,

scheinbar wurde meine Frage oben überlesen: Hat jemand für den DI200Z-100(200A) mal einen Link auf ein Datenblatt? Ich finde nichts über Suchmaschinen.

Danke und Grüße Bernd

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Re: ALC 68 Netzteil

Beitrag von ralf-k » Do 06 Nov, 2003 1:25 am

Hi!

Naja also getrennt muß es für mich nicht unbedingt sein.
Leider funktioniren die SMPS meist nicht wenn man die mit dem Nötigstenbestückt (Schalter, Drossel, Diode...) alles schwingt wie willt herum. Die kunst is es daras eine schöne Gleichspannung zu zaubern. Habs schon des öffteren Probiert, nur das die Spannung nur mal 10mV ss hatte habe ich NIE hin bekommen. Meist waren es immer 500mV oder so, also wenn es mal etwas mehr leistung sein sollte.....

Gruß Ralf

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Re: ALC 68 Netzteil

Beitrag von fiames » Do 06 Nov, 2003 11:56 am

Hallo,

ich habe ein komplettes Datenblatt im Netz gefunden.
Der ist soviel ich weiss normalerweise in großen Wechselrichtern, in
Regelungen von Gleichstrommaschinen, und ich glaub sogar in älteren
VLTs drinnen. Ok das Datenblatt ist nicht das beste, aber die Kurven sind
denk ich mal doch zu erkennen. Rein rechnerisch kommt jetzt doch noch ein
zweiter auf die Kühlplatte drauf...

Gruß,
Andreas

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Beitrag von firefoxatwork » Sa 15 Nov, 2003 2:15 pm

Hi Andreas,

habe die Pläne des Kopfes und auch die Schaltungsunterlagen
vom NT. Alles Meditec ALC 68.
Falls noch Interesse besteht, kannst Dich ja nochmal melden.
Bis bald......
Florian

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