Hallo aus Ă–sterreich

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Snues
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Hallo aus Ă–sterreich

Beitrag von Snues » Mi 16 Mai, 2012 10:39 am

Hallo Laser begeisterten

So darf mich kurz vorstellen ich heiße Bernd bin 26 Jahre alt und komme aus Österreich (stmk). Beruf technisch bin ich Maschinenbautechniker kurz um Schlosser. Hobbys sind EDV alles drum herum meinen ersten PC hatte ich im alter von 8 Jahre. Also kenne mich in diesem Gebiet schon etwas besser aus. Weiter geht es im Thema Hobby hab vor 3 Jahren angefangen eine CNC Fräse zu bauen und wurde auch heuer fertig gestellt. Bin auch in einem Perchten Verein aktiv und ja war's eigentlich von den Hobbys. Im Bereich Elektrik habe ich auch schon ein wenig drauf, habe zb. eine Altbauwohnung neue Leitung eingezogen und ans Netz geschlossen ohne große Probleme. Sowie auch meine Cnc Anlage verkabelt bzw. verlötet.

So Laser technisch muss ich gleich mal weg sagen habe ich null Ahnung auĂźer das ich mal mit nem Laserpointer herumgespielt habe. So hab auch schon die Sufu genutzt nur habe ich nichts passendes in diese Richtung gefunden aus Metall bleche schneiden. Aber was ich nicht vor habe. Ăśber die Gefahren bin ich mir bewusst was so ein Laser anrichten kann.

So jetzt kommt meine frage schon dazu. Ich habe auf meiner Cnc fräse versucht in Glas ein Muster zu schleifen nur leider hält der Zahnarzt Schleifstein nicht besonders lange. Jetzt war die Überlegung Muster oder Fotos per Laser zu gravieren auf Glas oder Plexi. Nur findet man in google Fertig Maschinen die so was können. Und hier kommt das Forum ins Spiel :D

Gibt es fertig Laserkits die ich einbauen könnte in meine Maschine? oder einen Bausatz? Wie gefährlich ist der Laser auf Glas (absaugung von nöten, ?) Wäre lieber ohne. Was würde die Anschaffung kosten? Und ob wer mir behilflich sein könnte beim Zusammenbau also sprich über Schrift verkehr ?

Mfg Bernd

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Re: Hallo aus Ă–sterreich

Beitrag von VDX » Mi 16 Mai, 2012 10:49 am

Hi Bernd,

Glas oder Plexi direkt bearbeiten kannst du praktisch nur mit einem CO2-Laser - da gibts bei ebay relativ günstige Komplettgeräte aus China und dazu passende nackte CO2-Laserröhren und Netzteile.

Absaugen solltest du bei Materialabtrag oder Dämpfen immer, da das Zeugs meist echt toxisch ist :roll:

Was du aber auch machen kannst: - eine dunkle Folie auf das Glas aufkleben, mit einer blauen 1W@445nm-Laserdiode oder einer IR-Laserdiode mit ein paar Watt und Fokussieroptik die Schnittlinien für das reinzuarbeitende Muster schneiden, die zu mattierenden Teile entfernen und dann entweder mit Sandstrahlen oder Ätzmittel (bei Glas z.B. Flußsäure) das Muster einbringen ...

Viktor
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Re: Hallo aus Ă–sterreich

Beitrag von Snues » Mi 16 Mai, 2012 11:11 am

Hallo Viktor

Also für einen Co2 Laser bräuchte man Gas bzw. zum schneiden, wäre es auch bei Glas der Fall? Also hab auch schon auf Ebay ein wenig gesucht und finde nur Maschinen mit Co2 Laser oder ich gebe die Falschen Suchwörter ein. Naja im Stall zieht es eh wie in einem Vogelhäuschen :D zum Thema absaugung.

Das mit der Blauen Folie wäre interessant bei einem Gesichtsfoto da wird man sicher ne Zeitlang dabei sitzen um die Teile zu entfernen.

Also wird wohl der Co2 Laser zum Einsatz kommen andre Alternative wird es nicht wohl nicht geben?

Mfg Bernd

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Re: Hallo aus Ă–sterreich

Beitrag von VDX » Mi 16 Mai, 2012 11:27 am

Hi Bernd,

die günstigen CO2-Laser sind versiegelt, so daß du dafür kein Gas benötigst, und zur Oberflächen-Bearbeitung (zum Schneiden ist die Leistung meist sowieso nicht ausreichend) von Glas brauchst du auch kein Schutzgas ... allerdings könnte die geringe Stabilität/Parametrierbarkeit der Laser ein Problem sein ...

Was fürs Glasätzen auch noch ginge - schau dir mal die Hobby-Platinenfertigung an.

Da wird z.T ein Fotolack aufgetragen, mit einer UV-Laserdiode (<100mW) belichtet und dann die unbelichteten Bereiche weggespĂĽlt.

Da diese Fotolacke säurefest sind, dürften die auch das Glas-Ätzmedium vertragen :freak:

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Re: Hallo aus Ă–sterreich

Beitrag von goamarty » Mi 16 Mai, 2012 12:19 pm

Auf die Absaugung würde ich keinesfalls verzichten. Nicht zuletzt versauen die Dämpfe von Plexi sonst auch die Optik. Bei Glas wird es eher Silikatfeinstaub -> auch nicht gut für die Lunge. Gas brauchst du keines. Die Röhren in diesem Leistungsbereich (zB 60W) sind versiegelt. Zum Schneiden wird zusätzlich ein Druckluftstarhl verwendet, da ist ein kleiner Kompressor dabei. Wenn du manchmal in Wien bist, dann könntest du dir so ein Gerät im "Metalab" ansehen, das ist ein "Hackerspace", also ein Verein von Elektronik- und Computerfreaks.

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Re: Hallo aus Ă–sterreich

Beitrag von Snues » Mi 16 Mai, 2012 1:16 pm

Hallo Viktor

Hab mir auch schon da Thema Platinenätzung durchgeschaut mit dem Foto Lack war auch intressant nur habe ich keine Ofen zum Trocken wahrscheinlich würde es auch einen E-Herd reichen. War auch schon mal bei der Drogerie für die chemie fragen aber die wollten es mir nicht so leicht verkaufen Österreichisches Gesetz bla bla hab dann nicht mehr zugehört.

@viktor@goamarty
schneiden kam mir nie in den Sinn geht nur wegen den Gravieren. Naja plexi kann ich sonst auch fräsen das wäre nicht das problem. Nach wien komme ich so schnell nicht ist auch ein wenig zu fahren.

Das ist gut das ich kein schutzgas brauche für denn laser hätte zwar ein gas zuhause ist aber nur für mein Mag gerät. Mit dem staub könnt ich ja auch ne lakierer Maske tragen oder?

Mfg bernd

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Re: Hallo aus Ă–sterreich

Beitrag von VDX » Mi 16 Mai, 2012 2:14 pm

Hi Bernd,

wegen dem Fotolack benötigst du keinen Ofen, die sind lufttrocknend.

Was auch noch ginge: - im RepRap-Forum und in der CNC-Ecke beschäftigen wir uns auch mit DLP-3D-Druck, bei dem eine UV-Lichtquelle über einen DLP-Beamer ein UV-Gießharz schichtweise belichtet.

Von diesem Gießharz habe ich einiges da und probiere bei Gelegenheit mit meiner CNC-Fräse und einer UV-Laserdiode drauf die Parameter für den 'UV-Laserplotter'-3D-Druck aus.

Wenn ich das Gießharz einfach auf eine Glasoberfläche gieße und über die Kante ablaufen lasse, bleibt ein dünner Film drauf, den ich dann punktuell belichten kann ... die nicht belichteten/gehärteten Bereiche kann ich später abspülen.

Zum Ätzen würde das so schon reichen, für's Sandstrahlen ist das ausgehärtete Resin zu spröde, da sollte man sich eine elastischere Mischung zusammenstellen lassen.

Unser Resin-Emtwickler experimentiert gerade mit Glasstaub, Wachs-Mikrokugeln und elastischen Basismischungen ... da tut sich demnächst sicher noch was :freak:

Eine weitere Möglichkeit ist das Paste-Drucken mit einem Dispenser - da kannst du z.B. Industrie-kleber oder Windows-Colors in z.B. 0.3 bis 0.5mm breiten Spuren auf die Oberfläche aufbringen ... da sind deiner Pahantasie ebenfalls keine Grenzen gesetzt :mrgreen:

Wegen Laserdioden kannst du dich z.B. hier etwas schlau machen: http://objects.reprap.org/wiki/Laser_Cutter-German

Zu Pastedispensern (Druckluft- oder Motorgetrieben, oder mit UV-Belichtung) habe ich hier ein paar Bilder gepostet: http://objects.reprap.org/wiki/VDX_Paste_Dispenser

Ansonsten kann ich dir evtl. auch mit anderen Tips, Ideen oder Teilen weiterhelfen ... ich 'betreibe' sowas als Hobby schon seit fast 30 Jahren :wink:

Viktor
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Re: Hallo aus Ă–sterreich

Beitrag von Snues » Mi 16 Mai, 2012 5:33 pm

Hallo Viktor

Viktor bist du etwa ein verrĂĽckter Wissenschaftler? :D ne spass bei Seite hast du mehrere Fotos von fertigen WerkstĂĽcken wo die pasta Methode zum einsatz kam?

sehr intressant ist auch dein link über die laserdiode. Bei der kostenabschätzung komm ich jetzt nicht ganz mit ? Die sind alle als oder gemeint ?

Was kommt jetzt optischer besser zu geltung die laser sache oder die pasta sache? Wenn man fragen darf?


Mfg bernd

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Re: Hallo aus Ă–sterreich

Beitrag von VDX » Mi 16 Mai, 2012 8:39 pm

Hi Bernd,
Snues hat geschrieben: Viktor bist du etwa ein verrĂĽckter Wissenschaftler? :D
... kommt fast hin - sind wir nicht alle etwas freakig? :mrgreen:

hast du mehrere Fotos von fertigen WerkstĂĽcken wo die pasta Methode zum einsatz kam?
... leider nicht, als ich die Teile aufgebaut habe, war noch alles unter NDA ... und danach habe ich nur ein paar Tests mit den UV-Resins zur Belichtungszeit gemacht, aber noch nichts photogenes damit gedruckt.

sehr intressant ist auch dein link über die laserdiode. Bei der kostenabschätzung komm ich jetzt nicht ganz mit ? Die sind alle als oder gemeint ?
... kommerzielle 9Watt-Dioden bekommst du 'nackt' mit angekoppelter Faser für etwas über 300€, ich habe ein paar 5W und 9W-Dioden aus 'abgerauchten' Pumplasern ausgebaut, die ich als Komplettmodul mit Treiberelektronik, Panzerschlauch und Fokussierkopf für einen ähnlichen Preis an Bastler verkauft hatte ...

Was kommt jetzt optischer besser zu geltung die laser sache oder die pasta sache? Wenn man fragen darf?
... mit dem Laser kannst du Folien mit hoher Konturgenauigkeit schneiden, und damit einiges machen - mit der Paste ziehst du etwa 0.4mm breite 'Raupen' und legst damit z.B. ebene Konturen aus oder stapelst mehrere Schichten zu 3D-Objekten, ähnlich wie beim 3D-Drucken mit einem RepRap.

Was davon nun 'optisch besser zur Geltung kommt', ist abhängig davon, was du damit machst :freak:

Viktor
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Re: Hallo aus Ă–sterreich

Beitrag von Snues » Mi 16 Mai, 2012 10:29 pm

Hallo Viktor

Stimmt eigentlich meine Leute haben mich damals auch für verrückt gehalten als ich gesagt habe ich baue mir eine CnC fräse zusammen.

In die 3d ebene werde ich mich dann wagen wenn die 2d mal funktioniert :D

Also quasi schlüssel fertig verkaufst du die dinger? Wie lange hält der laser ca ? 300 euro ist auch eine kleinigkeit. Kann ich dann nach denn einstellungen schon los arbeiten? Oder brauche ich noch etwas dazu?

Sehr intressant war bei der laserdiode link der weitere link über denn drucker cutter genau sowas habe ich ja gesucht für meine cnc fräse. Also quasi der laser.

verkauft du denn laser privat oder hast du eine firma?

Mfg bernd

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Re: Hallo aus Ă–sterreich

Beitrag von VDX » Mi 16 Mai, 2012 11:07 pm

Hi Bernd,

die Bastelei mache ich alles privat, auch den Verkauf der Module an andere 'Bastler'.

Die Laserdioden sind mit >10000 Stunden Lebensdauer spezifiziert, wenn du die nicht über 80% der Nennleistung betreibst und auf einen gut dimensionierten Kühlkörper montierst, halten die praktisch ewig.

Mit der Wellenlänge von 975nm kannst du aber im Prinzip nur dunkle (bzw. gut absorbierende) Materialien bearbeiten - z.B. Folien schneiden, Kunststoff gravieren oder Pulver sintern oder aufschmelzen.

Die Treiberelektronik besteht aus mehreren parallelgeschalteten Stromkonstantern (LM317 mit je 1A oder LM338 bis je 2A), die über Jumper (oder Schalter) beliebig zusammengeschaltet werden können - entweder einer einzeln, einige oder alle zusammen. Mit z.B. 2xLM317 und 3xLM338 auf der Platine könnte ich beliebige Leistungen von 1A bis 8A in 1A-Schritten zusammenstellen ...

Der Strom über die Stromkonstanter auf die Diode wird über ein MOSFET gesteuert - die Ansteuerung erfolgt dann z.B. mit einem 5V-Ausgang eines Mikrocontrollers entweder als CW mit der per Jumper (Schalter) eingestellten Leistung oder als PWM-Signal für die 'analoge' Leistungssteuerung über das Puls-Pause-Verhältnis mit einer effektiven (mittleren) Leistung von 0W bis zum eingestellten Maximalstrom (n x Ampere entsprechen in etwa n x Watt) ...

Viktor
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Re: Hallo aus Ă–sterreich

Beitrag von Snues » Do 17 Mai, 2012 8:24 am

Hallo Viktor

Kannst du mir auch was fĂĽr Glas gravieren zusammen stellen? Hab aus deine post gelesen das der laser den du vertreibst ja nur fĂĽr dĂĽnne folien, Kunstoff usw gedacht ist. Naja dann ist das was anderes wenn die fast ewig halten ;)


jetzt müsst ich glatt mal nachschauen wo ich auf der schrittsteuerungskarte den Laser unterbringen könnte.

Mfg bernd

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