AnfÀngerfragen an die Experten!

Alles rund um die Holographie.

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StrahlemÀnnchen
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AnfÀngerfragen an die Experten!

Beitrag von StrahlemĂ€nnchen » Mo 08 Nov, 2010 9:50 pm

Hallo Forum!

Vorab: Ich habe seit Jahren den (Berufs-)Wunsch, gewerbsmĂ€ĂŸig Hologramme herzustellen, hĂ€tte auch eine Vorstellung, wie ich dies vielleicht erfolgreich im Detail machen könnte. Dabei habe ich noch nie welche gemacht, interessiere mich dennoch sehr lange dafĂŒr, wie fĂŒr alles mit 3D, habe sogar eigentlich etwas in der Richtung studiert, was nichts daran Ă€ndert, dass ich trotzdem ein Laie bin (und das meiste aus dem Studium lĂ€ngst vergessen habe, damit auch nix mehr am Hut habe). Es ist eben eine Wunschvorstellung. Um diesem Wunsch nĂ€her zu kommen oder ĂŒberhaupt zu bestimmen, ob dies aus technischen GrĂŒnden ĂŒberhaupt umsetzbar wĂ€re, ein paar Fragen an die Experten hier:

1. Ich habe einmal eine Anleitung gefunden, wie man geeignete Filme selbst herstellt (Link kann ich liefern). Wenn das nun im Prinzip funktioniert mit solchen Auflösungen, könnte das auch praktikabel gemacht werden. Hat das schonmal jemand hier probiert? Filme sind halt sehr teuer. (Oder gibt es irgendwo gĂŒnstigere Quellen als die ĂŒblichen hier? Bei Ebay gibt es angeblich Hologramme mit 40x30 cm fĂŒr 4 Euro o.Ă€. ...)

FĂŒr meine Idee wĂ€re es auch nötig Hologramme von Lebewesen und Menschen zu machen. Hier stĂ¶ĂŸt man wohl an technische wie auch gesundheitliche Grenzen, nehme ich an. Ausgehend von einem Film mit einer SeitenlĂ€nge von einem Quadratmeter (der Einfachheit halber), der Film ist zur Annahme PFG-03C fĂŒr ein Farbhologramm:


2. Die Belichtungszeit muss ja extrem kurz sein und es darf kein Augenschaden entstehen. Meine dusselige Überlegung: Der Film braucht max. 3 mJ/cm2. Bei 10000 cm2 braucht man, nehme ich an, also 30000 mJ Energie, also in einer Sekunde 30 W (je Farbe, wo einen Laser kaum einer bezahlen kann), davon abgesehen, dass solange nix stillhalten kann. Dennoch gibt es ein mobiles GerĂ€t, welches fĂŒr die Medizin und ArchĂ€ologie entwickelt wurde und MOBIL Farbhologramme von z.B. GegenstĂ€nden und sogar Lebewesen machen kann (Link kann ich liefern, Beispiel war ein Hund auf einer Messe, aber auch Menschen). Wenn also anscheinend mit sehr starken Pulslasern Farb-Hologramme gemacht werden können, wo liegen da die Grenzen, dass keine gesundheitlichen SchĂ€den entstehen? Oder wie kann das funktionieren?

3. Sind Denisjuk-Hologramme eigentliche besser als andere? (NatĂŒrlich braucht man da noch mehr Leistung.)

4. Wenn die ersten Hologramme gar nicht mit Lasern gemacht wurden, wie kohÀrent muss das Licht eigentlich sein? Ab wann kann man polarisiertes und gefiltertes Licht verwenden und dennoch nutzbare Ergebnisse bekommen?

5. Dann gibt es ja noch die Möglichkeit, gleichzeitig konventionelle Fotos aus z.B. 6 Perspektiven auf einer Ebene zu machen und daraus mittels Programm angeblich (!) ein Hologramm berechnen und ausbelichten zu lassen - so liest sich das. Handelt es sich da tatsÀchlich um Hologramme oder um lenticulare-Dingsbums-Kipp-Bilder? Siehe Holografie-Museum Eslen (o.À.)

Das wÀren erstmal meine Fragen bis hier.

Ich bedanke mich fĂŒr Eure Antworten!

GrĂŒĂŸe

StrahlemÀnnchen

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floh
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Re: AnfÀngerfragen an die Experten!

Beitrag von floh » Di 09 Nov, 2010 9:53 am

Fang bitte klein an: 5mW HeNe, PFG-01
Erst wenn du da wirklich sattelfest bist, geh auf grössere Formate oder selbstbeschichtetes Material. Du wirst merken, Theorie und Praxis sind nicht dasselbe...

Was deine Links angeht, poste sie alle mal.

Floh

holo53
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Re: AnfÀngerfragen an die Experten!

Beitrag von holo53 » Di 09 Nov, 2010 10:40 am

StrahlemÀnnchen hat geschrieben: 1. Ich habe einmal eine Anleitung gefunden, wie man geeignete Filme selbst herstellt (Link kann ich liefern). Wenn das nun im Prinzip funktioniert mit solchen Auflösungen, könnte das auch praktikabel gemacht werden. Hat das schonmal jemand hier probiert?)

Ja, habe ich - sowohl nach Jeff Blyth's "Diffusion method" als auch konventionelle, nach dem Double-jet-Verfahren usw.
Nachdem ich z.T. sehr gute Lichtempfindlichkeit bei sehr feinem Korn hatte, erwies sich die Frage der Beschichtungsmethode als grösste Schwierigkeit. Es ist tatsÀchlich kein triviales Problem, eines saubere Schicht auf Glas oder Film hinzubekommen.
Ich hoffe aber noch immer, dass ich das irgendwann doch noch schaffe.

2. Die Belichtungszeit muss ja extrem kurz sein und es darf kein Augenschaden entstehen. Meine dusselige Überlegung: Der Film braucht max. 3 mJ/cm2. Bei 10000 cm2 braucht man, nehme ich an, also 30000 mJ Energie, also in einer Sekunde 30 W (je Farbe, wo einen Laser kaum einer bezahlen kann), davon abgesehen, dass solange nix stillhalten kann. Dennoch gibt es ein mobiles GerĂ€t, welches fĂŒr die Medizin und ArchĂ€ologie entwickelt wurde und MOBIL Farbhologramme von z.B. GegenstĂ€nden und sogar Lebewesen machen kann (Link kann ich liefern, Beispiel war ein Hund auf einer Messe, aber auch Menschen). Wenn also anscheinend mit sehr starken Pulslasern Farb-Hologramme gemacht werden können, wo liegen da die Grenzen, dass keine gesundheitlichen SchĂ€den entstehen? Oder wie kann das funktionieren?
Ich habe keinerlei Erfahrung mit Pulslasern. Geola stellt solche Laser her - allerdings spielen die vom Preis her in einer eigenen Liga.
Etwas einfacher ist wohl die Möglichkeit, Stereogramme herzustellen. Die benötigen als Ausgangsmaterial lediglich Fotos, Filme, Videos, Computeranimationen...
3. Sind Denisjuk-Hologramme eigentliche besser als andere? (NatĂŒrlich braucht man da noch mehr Leistung.)
Bei Farbhologrammen ist es ganz einfach weniger aufwendig, Denisyuk-Hologramme aufzunehmen.
4. Wenn die ersten Hologramme gar nicht mit Lasern gemacht wurden, wie kohÀrent muss das Licht eigentlich sein? Ab wann kann man polarisiertes und gefiltertes Licht verwenden und dennoch nutzbare Ergebnisse bekommen?
FĂŒr Kontaktkopien reichen wohl auch gefilterte LEDs. Mit einer roten LED, die durch ein 2nm (?) Schmalbandfilter gefiltert wurde, konnte ich qualitativ sehr gute Kontaktkopien von Transmissionshologrammen herstellen. Von Reflexionshologrammen gelangen bloss schwache "Geisterbilder". Das Hauptproblem liegt dabei wohl darin, Master und Kopiefilm in möglichst engen Kontakt zu bringen wegen der sehr kurzen KohĂ€renzlĂ€nge (Bruchteile eines Millimeters) der Lichtquelle.

5. Dann gibt es ja noch die Möglichkeit, gleichzeitig konventionelle Fotos aus z.B. 6 Perspektiven auf einer Ebene zu machen und daraus mittels Programm angeblich (!) ein Hologramm berechnen und ausbelichten zu lassen - so liest sich das. Handelt es sich da tatsÀchlich um Hologramme oder um lenticulare-Dingsbums-Kipp-Bilder? Siehe Holografie-Museum Eslen (o.À.)
Das ginge wohl in Richtung der oben erwÀhnten Stereogramme.

StrahlemÀnnchen
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Re: AnfÀngerfragen an die Experten!

Beitrag von StrahlemĂ€nnchen » Di 09 Nov, 2010 3:45 pm

Danke fĂŒr die Antworten!

@floh: NatĂŒrlich wĂŒrde ich erstmal ganz kleine Brötchen backen. ;) Aber was wĂŒrde es nĂŒtzen, die ganze Zeit ein Ziel vor Augen zu haben, das ich z.B. auch technisch (selbst wenn man es vielleicht irgendwie finanzieren könnte) gar nicht erreichen kann? Der Link zum Papier auf einer deutschen Seite (nicht das original von Jeff Blyth) http://www.holografie.com/paper.html , ein Link zum mobilen Ding http://www.ilm.uni-duesseldorf.de/Publi ... o_D_01.pdf (die Sache auf der Messe mit dem Hund konnte ich gerade nicht finden, dort wurde aber betont, dass man jedes Haar sehen kann).
holo53 hat geschrieben: Ja, habe ich - sowohl nach Jeff Blyth's "Diffusion method" als auch konventionelle, nach dem Double-jet-Verfahren usw.
Nachdem ich z.T. sehr gute Lichtempfindlichkeit bei sehr feinem Korn hatte, erwies sich die Frage der Beschichtungsmethode als grösste Schwierigkeit. Es ist tatsÀchlich kein triviales Problem, eines saubere Schicht auf Glas oder Film hinzubekommen.
Ich hoffe aber noch immer, dass ich das irgendwann doch noch schaffe.
Ich habe natĂŒrlich nicht erwartet, dass es einfach ist. Dennoch ist das ja schonmal ein Lichtblick, wenn Du als jemand, der sich damit intensiv beschĂ€ftigt hat, noch Hoffnung hast. Nach welchem Verfahren geht es denn besser? Aber ich nehme an, dass Du generell Deine Filme nicht selbst herstellst, oder?
holo53 hat geschrieben:Ich habe keinerlei Erfahrung mit Pulslasern. Geola stellt solche Laser her ...
Weist Du denn, wie die echten Hologramme von Menschen allgemein hergestellt wurden (es gibt da ja ein paar Klassiker)? Die Belichtungszeit musste ja sehr kurz sein ... und wie sieht es da mit AugenschÀden aus?
holo53 hat geschrieben:Bei Farbhologrammen ist es ganz einfach weniger aufwendig, Denisyuk-Hologramme aufzunehmen.
Den Vorteil sehe ich auch, aber wĂŒrden andere Hologramme evtl. besser aussehen? Mal eine andere Frage zu Farbhologrammen nach Denisjuk: MĂŒssen eigentlich die drei Farblaser vorher mit halbdurchlĂ€ssigem Spiegel oder Prisma gebĂŒndelt werden? Eigentlich mĂŒsste es doch egal sein, wenn die direkt schrĂ€g versetzt aufgebaut werden...?
holo53 hat geschrieben:FĂŒr Kontaktkopien reichen wohl auch gefilterte LEDs. Mit einer roten LED, die durch ein 2nm (?) Schmalbandfilter gefiltert wurde, konnte ich qualitativ sehr gute Kontaktkopien von Transmissionshologrammen herstellen. Von Reflexionshologrammen gelangen bloss schwache "Geisterbilder". Das Hauptproblem liegt dabei wohl darin, Master und Kopiefilm in möglichst engen Kontakt zu bringen wegen der sehr kurzen KohĂ€renzlĂ€nge (Bruchteile eines Millimeters) der Lichtquelle.
Schade. Weißt Du, wie die ersten Hologramme (ich glaube mit Quecksilberdampflampen) aussahen? (Ich weiß es leider nicht, finde nur Texthinweise darauf, dass die gemacht wurden. Man findet zur Holographie im Netz immer nur BruchstĂŒcke von dem was man sucht)

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floh
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Re: AnfÀngerfragen an die Experten!

Beitrag von floh » Di 09 Nov, 2010 4:52 pm

Denisjuk mit RGB ist keine Hexerei. Einfach vorher die drei Farben mit Dichros mischen. Du kannst sie auch ber ein Prisma zusammenfĂŒhren oder auch einzeln belichten. Hauptsache, die drei Farben kommen aus der exakt gleichen Richtung, sonst gibt es bei der Rekonstruktion im Weisslicht einen Farbversatz.

Portraits: Soviel mir bekannt, wurden die Master mit einem Rubin-Pulslaser erstellt. Der "Blitz" ist da so um die 13ns kurz. Wenn du weisst, wie viel Licht das Photomaterial benötigt (z. B. 100”J/cm2), dann kannst du auch ausrechnen wie hoch die Leistung sein muss. Wie sich Haut und Augen bei solchen extrem kurzen Impulsen verhalten weiss ich aber nicht.

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Re: AnfÀngerfragen an die Experten!

Beitrag von StrahlemĂ€nnchen » Di 09 Nov, 2010 7:38 pm

Danke noch einmal fĂŒr Deine Antwort und Deine Informationen! So langsam bekomme ich meine WissenslĂŒcken gefĂŒllt :)

Bin gerade auf eine Ausstellung gestoßen, die wohl irgendwann irgendwo stattfinden soll. s. http://www.holo-world.net/

Weiß jemand von Euch nĂ€heres darĂŒber? Ich glaube, die wĂ€re fĂŒr mich besonders interessant...

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Re: AnfÀngerfragen an die Experten!

Beitrag von holo53 » Mi 10 Nov, 2010 8:28 am

StrahlemÀnnchen hat geschrieben:
holo53 hat geschrieben: Ja, habe ich - sowohl nach Jeff Blyth's "Diffusion method" als auch konventionelle, nach dem Double-jet-Verfahren usw.
Nachdem ich z.T. sehr gute Lichtempfindlichkeit bei sehr feinem Korn hatte, erwies sich die Frage der Beschichtungsmethode als grösste Schwierigkeit. Es ist tatsÀchlich kein triviales Problem, eines saubere Schicht auf Glas oder Film hinzubekommen.
Ich hoffe aber noch immer, dass ich das irgendwann doch noch schaffe.
Ich habe natĂŒrlich nicht erwartet, dass es einfach ist. Dennoch ist das ja schonmal ein Lichtblick, wenn Du als jemand, der sich damit intensiv beschĂ€ftigt hat, noch Hoffnung hast. Nach welchem Verfahren geht es denn besser?

Die diffusion method ist OK fĂŒr einzelne Versuche, doch nichts fĂŒr grössere Produktionschargen. Im ersten Fall werden auch relativ grosse Mengen an Chemikalien verbraucht.
Aber ich nehme an, dass Du generell Deine Filme nicht selbst herstellst, oder?
Nein, im Moment nicht, weil ich wegen der Beschichtungsprobleme keine wirklich reproduzierbaren Resultate erhalte.

Weist Du denn, wie die echten Hologramme von Menschen allgemein hergestellt wurden (es gibt da ja ein paar Klassiker)? Die Belichtungszeit musste ja sehr kurz sein ... und wie sieht es da mit AugenschÀden aus?
Die AugenschĂ€den dĂŒrften sich im Rahmen gehalten haben. :lol: Meines Wissens gibt es genaue Angaben zur maximalen Strahlenbelastung bei geöffneter Pupille, die nicht ĂŒberschritten werden dĂŒrfen.
Weiter ist es ja nicht so, dass der Laser das (menschliche) Aufnahmeobjekt direkt anstrahlt. Es werden dabei stets Diffusoren verwendet.

Mal eine andere Frage zu Farbhologrammen nach Denisjuk: MĂŒssen eigentlich die drei Farblaser vorher mit halbdurchlĂ€ssigem Spiegel oder Prisma gebĂŒndelt werden? Eigentlich mĂŒsste es doch egal sein, wenn die direkt schrĂ€g versetzt aufgebaut werden...?
Nein, das spielt schon eine Rolle. Die drei Laser sollten - optisch gesehen - schon vom selben Punkt aus kommen, sonst kriegst Du bei der Wiedergabe drei Hologramme (vom selben Objekt), die an verschiedene Stellen auf der Platte rekonstruiert werden.
Schade. Weißt Du, wie die ersten Hologramme (ich glaube mit Quecksilberdampflampen) aussahen? (Ich weiß es leider nicht, finde nur Texthinweise darauf, dass die gemacht wurden. Man findet zur Holographie im Netz immer nur BruchstĂŒcke von dem was man sucht)
Schau mal hier, das ist wohl mit Abstand die beste Darstellung zu Gabors Versuchen, die ich je gesehen habe: http://www.vanrenesse-consulting.com/db ... db=renesse

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Re: AnfÀngerfragen an die Experten!

Beitrag von TheBrabus » Mi 19 Jan, 2011 2:58 pm

Hallo,
ich habe vor kurzem an meiner Uni erfolgreich ein Hologramm erstellen können. Nun Schreibe ich an einem Holoknigge den unsere Wissenschaftlichen mitarbeiter und auch Andere verwenden können.

Er ist 20 Seiten lang und es wĂ€re mir lieb, wenn es so viele leute wie möglich durchschauen und meinetwegen auch ĂŒberarbeiten und verbessern. darin enthalten sind auch von mir gemachte fotos die zur freien verfĂŒgung stehen.

bietet sich mir hier die möglichkeit ihn reinzustellen?

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Re: AnfÀngerfragen an die Experten!

Beitrag von adminoli » Mi 19 Jan, 2011 3:11 pm

TheBrabus hat geschrieben:bietet sich mir hier die möglichkeit ihn reinzustellen?
Hi,

na klar, als PDF-Datei kannste das gerne einstellen, wenn jemand Änderungen hat, kann er diese dir ja per PN zukommen lassen.

Gruß
Oliver

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Re: AnfÀngerfragen an die Experten!

Beitrag von TheBrabus » Mi 19 Jan, 2011 6:31 pm

ja wĂŒrde es lieber als word reinstellen... sozusagen als eine art open project.
und wie stelle ich hier was ein...?

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Re: AnfÀngerfragen an die Experten!

Beitrag von TheBrabus » Mi 19 Jan, 2011 10:55 pm

Hallo liebe Laserfreaks,

anbei ist ein von mir erstellte anleitung zum Holografieren. Ich habe da sehr weit ausgeholt und wĂŒrde es gern sehen, dass sich das jeder mal anschaut und sachen korrigiert und Ă€ndert wie er es fĂŒr richtig hĂ€lt und mir einfach messages schreibt, wie ich das verbessern kann


ich habe Holografie als projekt angefangen und bin jetzt im holofieber und das knigge ist nur ein resultat meiner euphorie. wÀr trotzdem geil wenn ihr mir helft ein allgemeines echt geiles dokument zu erstellen was man dann im net einfach mal so rausgeben kann.


,mfg
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Re: AnfÀngerfragen an die Experten!

Beitrag von TheBrabus » Do 20 Jan, 2011 5:50 pm

ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass ich gegen ende des holoknigges nicht mehr ganz so sorgfÀltig war.

desweiteren bin ich ĂŒber jegliche art von konstruktiver kritik glĂŒcklich. ich will ganz uneingennĂŒtz, dass das dokument als kleiner guter begleiter fĂŒr holo-anfĂ€nger fungiert. deshalb bin ich einfach nur dankbar ĂŒber jede verbesserung
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Re: AnfÀngerfragen an die Experten!

Beitrag von adminoli » Do 20 Jan, 2011 5:55 pm

Hi,

einen Verbesserungsvorschlag hĂ€tte ich schon zu Beginn: Auf deiner Tastatur befinden sich neben Kleinbuchstaben auch ein paar Wenige, die man dann und wann auch mal als Großbuchstaben benutzen darf. :freak:

Gruß
Oliver

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Re: AnfÀngerfragen an die Experten!

Beitrag von TheBrabus » Do 20 Jan, 2011 6:17 pm

danke fĂŒr den tipp bitte die seite mit angeben :) ich bin in der rechtschreibung nicht so gut als wie in mathe...

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