Ein „Fatahmorgana“ in Miniformat (allein nur Luftspiegelung ohne Rauch, Glas o.ä.), wäre dieser Heliodisplay, welcher Bilderim Raum erzeugt (allerdings in 2D, was aber mit entsprechender Technikerweiterung wohl nicht unmöglich wäre dies auch in 3D in den Raum zu werfen – ohne bes. sichtbarer Streuung davor). Und da gibt es keine Glassscheibe oder so, an der sich das reflektiert.
Bei dem von Heiko erwähnten Bild (das hatte ich auch schon mal angesprochen), wird die Technik DORT erklärt (allerdings nur in English). – Wenn also, dann ist das eine Projektion wirklich auf 4 Scheiben und von allen Seiten wirklich sich in Raum bewegend darstellt?

Kann mir wer das bitte besser erklären, was der Mann da bei dem Video eigentl. sagt?
Punkt 1 meinte ich schon so, dass ich direkt einen RAUM in 3D meinte ohne extra einen Nebel, nicht materieller LeinWand, Folie, Glas, Gitter u.ä.
Mir ist soweit klar, dass es etwas als „Bildträger“ braucht, auch wenn es nur Luftmolekühle sind, in denen was sichtbar gemacht werden kann (meist im Dunkeln mit „sichtbareren“ Licht – meist in blau, oder zumind. grün)…
Fokus auf Punkt… = Natürlich wird Licht auch davor schon teilweise gestreut, aber der Brennpunkt der Intensität der Strahlen (Pl.), wird trotzdem viel mehr sichtbar-er = das habe ich versucht mit diesem Bild zu zeigen. Und da handelt es sich nicht um eine Art „Diaprojektor“ auf Leinwand. Auch nicht um Fake oder so!
Ich finde es schade, dass es hier wohl keine Leute gibt, die sich speziell damit beruflich auseinandersetzen, die wenigstens hier die ganzen Prinzipien davon etwas besser erklären könnten.
Viel einfacher (weil die Technik schon älter ist), kann man die „3D-Geisterbilder“ aus normalen Holographischen Projektionen erklären, als sowas, was sehr spärlich zugänglich ist und meist von Fälschungen „zersetzt“ ist………
Beste GrĂĽĂźe!
