Galvofeedback beim LC1?
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Galvofeedback beim LC1?
Hallo!
Ich möchte an meinem LC1 demnächst ein Scansafety(CATSafe II) anschliessen. Der Berater bei ML sagte mir, daß es zwei Anschlüsse auf der Platine gibt. Ich hab die aber weder oben noch unten gefunden. Muss das Feedbacksignal erst noch durch irgendwas durchgehen oder kann man das auch direkt am 15er-SubD abzapfen? Wenn ja, kann Mir dann einer sagen, an welchen Pins das Signal ankommt?
Vielen Dank schonmal!!
Cya Henrik
Ich möchte an meinem LC1 demnächst ein Scansafety(CATSafe II) anschliessen. Der Berater bei ML sagte mir, daß es zwei Anschlüsse auf der Platine gibt. Ich hab die aber weder oben noch unten gefunden. Muss das Feedbacksignal erst noch durch irgendwas durchgehen oder kann man das auch direkt am 15er-SubD abzapfen? Wenn ja, kann Mir dann einer sagen, an welchen Pins das Signal ankommt?
Vielen Dank schonmal!!
Cya Henrik
Für meine Zukunft sehe Ich weiß 

- richi
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Re: Galvofeedback beim LC1?
Der Feedback-Ausgang ist auf dem mehrpoligen anschlussstecker rausgeführt wo auch dein Eingangssignal drauf ist.
Lad dir mal bei ML auf der Download seite die Doku für die LC2 runter, da ist auch die Pinnbelegung drin.
UPS, du meintest na LC1, aber schau mal dürfte da auch schon so gewesen sein.
Gruß Richi !
<small>[ 26 February 2002, 19:37: Message edited by: Richi ]</small>
Lad dir mal bei ML auf der Download seite die Doku für die LC2 runter, da ist auch die Pinnbelegung drin.
UPS, du meintest na LC1, aber schau mal dürfte da auch schon so gewesen sein.
Gruß Richi !
<small>[ 26 February 2002, 19:37: Message edited by: Richi ]</small>
echte Freaks haben Gaslaser
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Re: Galvofeedback beim LC1?
Beim LC1 befinden sich 2 Lötstifte mit der Bezeichnung X und Y (o.ä.) drauf. Dies müßten die beiden Rückmeldungen für die Sicherheitseinrichtung seien.
MfG
Ronny
MfG
Ronny
Re: Galvofeedback beim LC1?
Stop, Stop!
Der LC1 hat weder Pin's auf dem Anschlußstecker, noch Lötstifte für das Feedbacksignal. Die freien Lötstifte Test X u. Test Y hatten wohl einen anderen Sinn. Feedback mußte irgendwo auf der Leiterplatte abgegriffen werden. Ich habe aber keine mehr zum nachsehen hier.
Am besten nocheinmal genau bei ML nachfragen.
Gruß Thomas.
Der LC1 hat weder Pin's auf dem Anschlußstecker, noch Lötstifte für das Feedbacksignal. Die freien Lötstifte Test X u. Test Y hatten wohl einen anderen Sinn. Feedback mußte irgendwo auf der Leiterplatte abgegriffen werden. Ich habe aber keine mehr zum nachsehen hier.
Am besten nocheinmal genau bei ML nachfragen.
Gruß Thomas.
- jojo
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Re: Galvofeedback beim LC1?
Korrektur:
Die Anschlüsse Test X bzw. Y sind genau
die Feedbacksignale!
Aber aufpassen, dass hier kein Müll eingespeist wird, sonst flippt das Galvo aus.
Die Anschlüsse Test X bzw. Y sind genau
die Feedbacksignale!
Aber aufpassen, dass hier kein Müll eingespeist wird, sonst flippt das Galvo aus.
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- richi
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Re: Galvofeedback beim LC1?
Servus,
also wie ich mit Henrik beim letzten Chat rausgefunden habe, ist beim LC1 direkt der feedback von Galvo am TPx und TPy connected. Die Spannungssignale dürften sehr gering vom pegel sein, ein Signal das hier reinkommt beeinflusst sofort das scannverhalten und kann im schlimmsten falle sogar zerstörungen verursachen.
Beim LC2 ist auf dem Anschlußstecker ebenfalls das Signal rausgeführt, allerdings ist da noch ein 50Ohm Widerstand dazwischen. Den Pegel hab ich noch nicht gemessen, werd das aber morgen mal mit dem Oszi tun.
Also wenn man hier safety anklemmt, dann nur mit hochohmigen Eingang und direkt neben dran wegen der störeinstrahlungen. Bei anderen Amps sind normalerweise Ops zur Pufferung drin.
Gruß Richi !
also wie ich mit Henrik beim letzten Chat rausgefunden habe, ist beim LC1 direkt der feedback von Galvo am TPx und TPy connected. Die Spannungssignale dürften sehr gering vom pegel sein, ein Signal das hier reinkommt beeinflusst sofort das scannverhalten und kann im schlimmsten falle sogar zerstörungen verursachen.
Beim LC2 ist auf dem Anschlußstecker ebenfalls das Signal rausgeführt, allerdings ist da noch ein 50Ohm Widerstand dazwischen. Den Pegel hab ich noch nicht gemessen, werd das aber morgen mal mit dem Oszi tun.
Also wenn man hier safety anklemmt, dann nur mit hochohmigen Eingang und direkt neben dran wegen der störeinstrahlungen. Bei anderen Amps sind normalerweise Ops zur Pufferung drin.
Gruß Richi !
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Re: Galvofeedback beim LC1?
Aha, bei meinen Nachforschungen damals zu diesem Thema kam heraus, daß die Teststifte nur zu Meßzwecken vorhanden sind. Hatte die Sache dann aber nicht weiter verfolgt.
Das CAT-Save1 (z.B.) hat ja eine Eingangspegelanpassung, ohne Meßtechnik ist eine korrekte Einstellung aber fast unmöglich. Allein die entsprechenden Meßpunkte zu finden ist schon ein Akt, da es keine Pins dafür gibt.
Gruß.
Das CAT-Save1 (z.B.) hat ja eine Eingangspegelanpassung, ohne Meßtechnik ist eine korrekte Einstellung aber fast unmöglich. Allein die entsprechenden Meßpunkte zu finden ist schon ein Akt, da es keine Pins dafür gibt.
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- jojo
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Re: Galvofeedback beim LC1?
Das mit dem Messen kannst Du Dir sparen.
Sowohl LC1 als auch LCII haben +-5V Signal bei Maximalauslenkung. Der maximale Wert hängt natürlich von der Treibereinstellung Size ab, ist und darf aber nie größer als +-5V sein.
Das "Ausflippen" der Galvos kommt nicht vom zu kleinen Signal sondern von externen Störungen, vor allem Störkapazitäten. Der Signalausgang am Feedback kann nur einige mA Strom liefern und sollte daher hochohmig beschaltet werden und frei von Kapazitäten sein.
Z.B. hats beim Anschluss einer Safety noch nie Probleme damit gegeben. Wer aber mit Elektronik wenig oder gar keine Erfahrung hat, sollte die Finger von den Feedbackleitungen lassen.
Es stimmt, es wäre wohl sinnvoll, die Ausgänge intern zu puffern. Aber als das Teil entwickelt wurde, war das noch nicht nötig, weil damals sowieso keiner die Ausgänge brauchte.
Künftige Entwicklungen werden das berücksichtigen.
Sowohl LC1 als auch LCII haben +-5V Signal bei Maximalauslenkung. Der maximale Wert hängt natürlich von der Treibereinstellung Size ab, ist und darf aber nie größer als +-5V sein.
Das "Ausflippen" der Galvos kommt nicht vom zu kleinen Signal sondern von externen Störungen, vor allem Störkapazitäten. Der Signalausgang am Feedback kann nur einige mA Strom liefern und sollte daher hochohmig beschaltet werden und frei von Kapazitäten sein.
Z.B. hats beim Anschluss einer Safety noch nie Probleme damit gegeben. Wer aber mit Elektronik wenig oder gar keine Erfahrung hat, sollte die Finger von den Feedbackleitungen lassen.
Es stimmt, es wäre wohl sinnvoll, die Ausgänge intern zu puffern. Aber als das Teil entwickelt wurde, war das noch nicht nötig, weil damals sowieso keiner die Ausgänge brauchte.
Künftige Entwicklungen werden das berücksichtigen.
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