hallo
bin neu hier.
habe ein Problem hoffe bin hier richtig .
habe mir einen K40 China Laser gekauft (Amazon)
angeschlossen (erdung gemacht , wasserkuehlung io )
zum testen hab ich mit 10 % leistung angefangen .
jetzt zum Problem
bei niedriger leistung tut er rauschen ,wenn ich mehr leistung mache faengt er an zu pfeifen
licht ensteht am anfang der roehre rotes Kabel , glaub da schlagen auch funken raus . kleiner schwarzer punkt bei der Gummiabdichtung wo das rote Kabel reingeht.
weiss da jemand Rat ?
hab Amazon schon angeschrieben wegen Ausstausch oder zurueckschicken
wuenche euch einen schoenen Abend
K40 Laser
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Re: K40 Laser
Yap, da ist was mit der Hochspannungsleitung nicht in Ordnung.
Die Verbindung des Drahtes zum Metallpin der Röhre schein lose zu sein. Kann auch sein, daß zus. das Gas in der Röhre futsch ist, kann ich aber nur vermuten.
Gruß
Michael
Die Verbindung des Drahtes zum Metallpin der Röhre schein lose zu sein. Kann auch sein, daß zus. das Gas in der Röhre futsch ist, kann ich aber nur vermuten.
Gruß
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Re: K40 Laser
hallo Mischael
danke für die info
hoffe ich bekomme eine neue Röhre
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Re: K40 Laser
Wenn du dir Hochspannungsfestes Flüssigsilikon bestellst, z.B. von hier :
Plastidip
oder von hier :
Bindulin-A
( Das Plastidip ist etwas teurer, aber auch für höhere Spannungen ausgelegt )
dann kannst du, nachdem du vorher einige Stunden den Laser nicht mehr benutzt hast, mal den Silikonschlauch von der Röhre versuchen abzuziehen.
Den Silikonschlauch bitte nicht töten, den brauchst du noch.
Sollte sich das leicht abziehen lassen, war vermutlich einfach nur das Drahtgeflecht nicht mehr um den Metallpin gewickelt. Manchmal ist auch ein Lötzinnklecks aufgesetzt, um den Draht besser zu fixieren.
Bevor du dich wunderst... das Lötzinn geht mit dem Drahtgeflecht und dem Metallpin keine ordentliche feste Verbindung ein. Ich löte nie an dem Pin rum, weil Metall und Glas unterschiedliche Wärmeleiteigenschaften haben und wenn du zu lange an dem Pin rumheizt mit dem Dachrinnenlötkolben, dann kann dir das Glas zerspringen, dann ist die Röhre futsch, das macht dann *pfft* und das wars.
Ich benutze Lötsteckschuhe, die bekommt man bei Conrad, Reichelt oder dgl.
Silikonschlauch über das Kabel stülpen, den Draht an die Öse löten, den Lötschuh vorsichtig auf den Metallpin drücken ( der muss einigermaßen fest stecken, wackeln darf der nicht. Ansonsten noch mal abziehen und ganz leicht mit der Kombizange den Schuh etwas zusammen drücken, aber vorsichtig ), dann den Silikonschlauch über den Lötschuh und leicht fest auf den Glaspin drücken, dann das Plastidip oder Bindulin in den Silikonschlauch füllen bis voll, dann trocknen lassen ( einen Tag lang oder gerne länger ) und schon hast du eine schicke Verbindung und Hochspannungsfest noch dazu.
Wenn die Plusseite schon so bescheiden ist, dann würde ich das gleiche auch auf der Minusseite ( Röhrenausgang ) auch machen. Schadet nicht.
Ein abgefallener Minus tötet die Röhre, weil sich dann die Hochspannung Röhrenausgangsseitig den Weg über die Dichtungen der Röhre hin zum Gehäuse sucht und die Dichtungen dabei zerstört.
Die beiden Drähte, also plus und minus ( meist ist das auch schon so ) mit einem schönen kleinen Bogen vor dem Silikonausgiessen noch mit Isolierband an der Röhre befestigen ( Kabelbinder gehen auch ) , damit das kabel nicht mehr wackelt.
Hoffe du kommst mit dieser Anleitung klar
Plastidip
oder von hier :
Bindulin-A
( Das Plastidip ist etwas teurer, aber auch für höhere Spannungen ausgelegt )
dann kannst du, nachdem du vorher einige Stunden den Laser nicht mehr benutzt hast, mal den Silikonschlauch von der Röhre versuchen abzuziehen.
Den Silikonschlauch bitte nicht töten, den brauchst du noch.
Sollte sich das leicht abziehen lassen, war vermutlich einfach nur das Drahtgeflecht nicht mehr um den Metallpin gewickelt. Manchmal ist auch ein Lötzinnklecks aufgesetzt, um den Draht besser zu fixieren.
Bevor du dich wunderst... das Lötzinn geht mit dem Drahtgeflecht und dem Metallpin keine ordentliche feste Verbindung ein. Ich löte nie an dem Pin rum, weil Metall und Glas unterschiedliche Wärmeleiteigenschaften haben und wenn du zu lange an dem Pin rumheizt mit dem Dachrinnenlötkolben, dann kann dir das Glas zerspringen, dann ist die Röhre futsch, das macht dann *pfft* und das wars.
Ich benutze Lötsteckschuhe, die bekommt man bei Conrad, Reichelt oder dgl.
Silikonschlauch über das Kabel stülpen, den Draht an die Öse löten, den Lötschuh vorsichtig auf den Metallpin drücken ( der muss einigermaßen fest stecken, wackeln darf der nicht. Ansonsten noch mal abziehen und ganz leicht mit der Kombizange den Schuh etwas zusammen drücken, aber vorsichtig ), dann den Silikonschlauch über den Lötschuh und leicht fest auf den Glaspin drücken, dann das Plastidip oder Bindulin in den Silikonschlauch füllen bis voll, dann trocknen lassen ( einen Tag lang oder gerne länger ) und schon hast du eine schicke Verbindung und Hochspannungsfest noch dazu.
Wenn die Plusseite schon so bescheiden ist, dann würde ich das gleiche auch auf der Minusseite ( Röhrenausgang ) auch machen. Schadet nicht.
Ein abgefallener Minus tötet die Röhre, weil sich dann die Hochspannung Röhrenausgangsseitig den Weg über die Dichtungen der Röhre hin zum Gehäuse sucht und die Dichtungen dabei zerstört.
Die beiden Drähte, also plus und minus ( meist ist das auch schon so ) mit einem schönen kleinen Bogen vor dem Silikonausgiessen noch mit Isolierband an der Röhre befestigen ( Kabelbinder gehen auch ) , damit das kabel nicht mehr wackelt.
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Re: K40 Laser
Vielen dank für die info .ja komme klar und werde das mal machen
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