Um das Sommerloch ein wenig zu füllen (und die Wartezeit auf die SUPER-Dioden mit 500 und 600 mW zu verkürzen...

Spaß beiseite: Das geerdete Flügelrad verdeckt periodisch immer zeitgleich 2 gegenüberliegende Vietelkreise der Messplatte. Dadurch befindet sich diese im feldfreien Raum (Stichwort Faradaykäfig) und es fließen von diesen Ladungen ab. Ist das Flügelrad weitergewandert, herrscht wieder die übliche Feldstärke und Elektronen fließen wieder auf die Messplatten. Das Chopperrad mit der Lichtschranke dient eigentlich nur dazu, die Polarität des Feldes zu bestimmen. Sonst könnte man ja einfach den Wechselstrom mittels Dioden gleichrichten.
Angeschlossen wird einfach ein simples Multmeter. Habe schon einen Plexistab mit dem Fell (m)einer toten Katze gerieben und diesen dann der Aperatur genähert. Liefert Spannungen über 1 V.
Genug geredet, hier die Bilder: