
Gibt es eine Standardisierte(Bei ILDA soweit ich weis nicht)/Anerkannte Methode für den Notaus Anschluss?
Damit mein ich
Projektor:
- Steckertyp (XLR, CPC usw) + Wieviele Pole
- Anschlussbelegung
- Funktionsweise
Bitte keine Diskussion was nun "dunkel" geschaltet wird... es geht hier lediglich um den Anschluss/Funktionsweise der Pins
Ob der "Auslöser" nun via Optokoppler die Laser, via Relais den ganzen Projektor oder via Wassereimer den ganzen Projektor abschaltet ist Wurst.
Ich weis das jeder in der hinsicht leider sein eigenes Süppchen kocht.
Wäre doch mal ne Idee das zumindest unter uns Freaks zu standardisieren? (Es gab mal n Thread dazu, den find ich aber leider nimmer)
Mein Vorschlag:
- XLR oder CPC (Tendiere momentan eher zu XLR)
- Notaus + Schlüsselschalter in der "externen Box" (Zum reaktivieren nach gedrücktem Notaus)
- 3 Polig (+5V hin; Notaus, Schlüsselschalter zurück )
Im Projektor ne kleine Schaltung mit redundanten Optokopplern damit auch der TÜV zufrieden ist
oder ein Notaus mit integriertem Schlüsselschalter

Die Shutter Spannung direkt übers kabel zu schleifen fällt weg, weil der Querschnitt vom Kabel bei z.B. 100m Kabellänge ziemlich hoch werden würde

Wie machen es Arctos, Lobo, HB & Co? Wer hat da Erfahrungen?
Idee ist generell: Freak XYZ könnte seinen Notaus auch den Projektor von Freak YZX stecken.
Oder bei z.B. Treffen: Mehrere Projektoren an ein Not-Aus (Darf man natürlich beim elektronischen Konzept nicht vernachlässigen)
Bei mehreren Projektoren hat man natürlich wieder das Problem mit den verschiedenen +5V Quellen.
Also ggf: den Notaus Kreis galvanisch trennen via Optokoppler (Dann kann man sich aussuchen ob man die +5V vom XLR eines beliebigen Projektors nimmt oder z.B. n eigenes Netzteil für den Notaus hat...)
Oder was gibts da für möglichkeiten?
Gruß,
Frank