Videos verkleinern
Moderator: Gooseman
- guido
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Hi,
hab in Essen ein bisschen gefilmt und mir das erste Teil mal
angesehen.
Die JVC schmeisst "MOD" Files raus..nach MPG4 konvertiert
wurde aus den 70MB dann 68MB...für 1.26 min aber wohl etwas
viel.
Kennt jemand ein Freewaretool um das Ding in puncto Auflösung und Grösse zu Shrinken ?? VuirtualDub scheiterte...bin aber auch kein
Codec-Experte...
hab in Essen ein bisschen gefilmt und mir das erste Teil mal
angesehen.
Die JVC schmeisst "MOD" Files raus..nach MPG4 konvertiert
wurde aus den 70MB dann 68MB...für 1.26 min aber wohl etwas
viel.
Kennt jemand ein Freewaretool um das Ding in puncto Auflösung und Grösse zu Shrinken ?? VuirtualDub scheiterte...bin aber auch kein
Codec-Experte...
Gruss
Guido
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- rayman
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Probier mal den hier: http://super.softonic.de/
Kann ne ganze Menge für ne Freeware.
Wenns nicht klapp oder das Ergebnis nicht Deinen Erwartungen entspricht, kann ich Dir anbieten das zu übernehmen. Ich würde die nämlich auch gern mal sehen. Lad die Files einfach mal irgendwo hoch. Ich hab einige gute Schnittprogramme, mit denen das qualitativ sehr gut geht.
Grüße, Dennis
Kann ne ganze Menge für ne Freeware.
Wenns nicht klapp oder das Ergebnis nicht Deinen Erwartungen entspricht, kann ich Dir anbieten das zu übernehmen. Ich würde die nämlich auch gern mal sehen. Lad die Files einfach mal irgendwo hoch. Ich hab einige gute Schnittprogramme, mit denen das qualitativ sehr gut geht.
Grüße, Dennis
- guido
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D
Danke Dennis !!
Scheint super zu sein.
Welches Videoschnitprogramm würdest du empfehlen ??
Tuts Ulead oder Magix ?
SWF reicht glaub ich ...
3.5 MB....
@downloader..mein erster Versuch mit einer 250 Euro Cam.
Hab heute erst das Handbuch gelesen
Also bitte nicht zu dolle meckern
Scheint super zu sein.
Welches Videoschnitprogramm würdest du empfehlen ??
Tuts Ulead oder Magix ?
SWF reicht glaub ich ...
3.5 MB....
@downloader..mein erster Versuch mit einer 250 Euro Cam.
Hab heute erst das Handbuch gelesen

Also bitte nicht zu dolle meckern

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Gruss
Guido
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- rayman
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Re: D
Schwer zu sagen. Kommt darauf an, was man machen will. Ich denke, wenn ich mir noch mal eins kaufen würde, würde ich Magix nehmen. Ich benutze eigentlich am liebsten Adobe Premiere Elements. Aber eher aus der Not heraus, dass mich mein Pinnacle Studio 11 Ultimate mit ständigen Abstürzen und schlechter Performance beim Full HD Schnitt sonst in den Wahnsinn treibt. War ne glatte Fehlinvestition.Guido wrote: Welches Videoschnitprogramm würdest du empfehlen ??
Tuts Ulead oder Magix ?
Wenns kein HD ist würde ich Magix nehmen, denn Premiere ist zwar ein tolles Programm, aber z.T. recht umständlich. Beim HD Schnitt aber performancemäßig um Welten besser als Magix oder Pinnacle.
- gernot
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hi hi,rayman wrote:Probier mal den hier: http://super.softonic.de/
Kann ne ganze Menge für ne Freeware.
Grüße, Dennis
Die Soft kann ich auch empfehlen für das verkleinern bzw. umwandeln von fertigen Videos. Nutze sie selber recht oft und hatte noch nie irgendwie probleme.
gruß gernot
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Danke...
welche Ouput-Settings würdest du nehmem ??
Bitte erspare einem faulen Menschen stundenlange
Probiererei
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Bitte erspare einem faulen Menschen stundenlange
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Gruss
Guido
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- jojo
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Guido, beim Videobearbeiten ist stundenlange Probiererei vorprogrammiert.
Es gibt soviele Formate und Konvertierprogramme, das reicht für die Weihnachtsferien
Ich persönlich benutze seit Jahren Adobe Premiere.
Das ganze Ulead und Magix-Zeugs ist auf die Kundschaft ala Mediamarkt zugeschnitten. Da wird suggeriert, dass man "schnell mal eben" ein super Video schneiden kann. Da lachen ja die Hühner.
Die meisten dieser Programme sind Schrott.
Ist wie bei Lasersoftware: "Wozu eine für 1000,- Euro, wenns doch auch eine für 39,- gibt?"
Joachim
Es gibt soviele Formate und Konvertierprogramme, das reicht für die Weihnachtsferien

Ich persönlich benutze seit Jahren Adobe Premiere.
Das ganze Ulead und Magix-Zeugs ist auf die Kundschaft ala Mediamarkt zugeschnitten. Da wird suggeriert, dass man "schnell mal eben" ein super Video schneiden kann. Da lachen ja die Hühner.
Die meisten dieser Programme sind Schrott.
Ist wie bei Lasersoftware: "Wozu eine für 1000,- Euro, wenns doch auch eine für 39,- gibt?"

Joachim
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Re: Soft
Keine Ahnung.Guido wrote: welche Ouput-Settings würdest du nehmem ??

Ich benutze das Programm normalerweise nicht.
Wenn ich Videos mit Premiere komprimiere, mach ich das als wmv in 640x480 mit variabler Bitrate (zwei Durchgänge) und durchschnittlich 950kBit/s. Die Datei hat dann ca. 7MB/min und recht gute Qualität.
-
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Ich hab mit DivX bzw dem AVC Codec bisher gute erfahrungen gemacht.
DivX hab ich bei mir immer in nem AVI Conatiner mit ner Auflösung von 768:576 (DVD Auflösung) bei 768 kbit/s und 29.97 fps eingestellt. Als Audio dann eine MP3 Audiospur bei 48kHz und 128kbit/s bei mir eingestellt. Das gibt eine ausgewogene Qualität. (Die Auflösung und das Seitenverhältnix musst du entsprechend deiner Source anpassen und deinen Wünschen...sieht doof aus wenn man eine 4:3 Source mit 16:9 Codiert....dann hats entweder links und rechts schwarze Streifen im Video, oder man hat "Eierköpfe" ^^). Das Ergibt dann ca 1,5-2 Stunden Film auf nem 700 MB Rohling, also ~5-6 mb/Min.
Die Alternative zu DivX ist der H.264/AVC Codec. Der wird hauptsächlich bei HD Videos genutzt, weil er die schön verlustarm codieren kann. Hier liegen meine Einstellungen wie folgt: MKV-Container, H.264/AVC Codec 29.97 fps, 768:576 bei ~700- 900 mbit. Als Audiospur liegt hier dann eine AAC Main 48kHz 160kbit/s drin. Das ist dann für hochauflösendes Videomaterial (bei höherer Bitrate beim Video). Die Dateigröße dürfte hier etwa gleichauf mit DivX liegen....
H.264/AVC braucht aber bereits bei mittleren Auflösungen (DVD und größer) einiges an CPU Leistung um das Video Artefaktfrei codieren zu können. Dafür ist die Qualität nachher (meiner Meinung nach) am besten von den Codecs.
Für Auflösungen bis etwa 1280:720 (720 HD) reicht DivX aus. Der braucht auch nicht ganz so viel Rechenleistung. Dafür bekommt man halt hier und da doch mal ein Artefakt im Bild.
Welchen du jetzt nimmst bleibt dir überlassen. Ich würde DivX nehmen wenns nur kleine Auflösungen sind (so wie in dem SWF-File) alles was über DVD Auflösung geht -> AVC.
Ich hoffe, das hilft dir etwas weiter
Gruß Max
DivX hab ich bei mir immer in nem AVI Conatiner mit ner Auflösung von 768:576 (DVD Auflösung) bei 768 kbit/s und 29.97 fps eingestellt. Als Audio dann eine MP3 Audiospur bei 48kHz und 128kbit/s bei mir eingestellt. Das gibt eine ausgewogene Qualität. (Die Auflösung und das Seitenverhältnix musst du entsprechend deiner Source anpassen und deinen Wünschen...sieht doof aus wenn man eine 4:3 Source mit 16:9 Codiert....dann hats entweder links und rechts schwarze Streifen im Video, oder man hat "Eierköpfe" ^^). Das Ergibt dann ca 1,5-2 Stunden Film auf nem 700 MB Rohling, also ~5-6 mb/Min.
Die Alternative zu DivX ist der H.264/AVC Codec. Der wird hauptsächlich bei HD Videos genutzt, weil er die schön verlustarm codieren kann. Hier liegen meine Einstellungen wie folgt: MKV-Container, H.264/AVC Codec 29.97 fps, 768:576 bei ~700- 900 mbit. Als Audiospur liegt hier dann eine AAC Main 48kHz 160kbit/s drin. Das ist dann für hochauflösendes Videomaterial (bei höherer Bitrate beim Video). Die Dateigröße dürfte hier etwa gleichauf mit DivX liegen....
H.264/AVC braucht aber bereits bei mittleren Auflösungen (DVD und größer) einiges an CPU Leistung um das Video Artefaktfrei codieren zu können. Dafür ist die Qualität nachher (meiner Meinung nach) am besten von den Codecs.
Für Auflösungen bis etwa 1280:720 (720 HD) reicht DivX aus. Der braucht auch nicht ganz so viel Rechenleistung. Dafür bekommt man halt hier und da doch mal ein Artefakt im Bild.
Welchen du jetzt nimmst bleibt dir überlassen. Ich würde DivX nehmen wenns nur kleine Auflösungen sind (so wie in dem SWF-File) alles was über DVD Auflösung geht -> AVC.
Ich hoffe, das hilft dir etwas weiter

Gruß Max
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Hallo Max,
H.264 benutze ich auch bei HD Material. Gibt nichts besseres. Wäre aber imho in diesem Fall mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
Mit divX hast Du natürlich recht. Wäre noch ne gute Alternative zu wmv.
Unterstützen aber die meisten Schnittprogramme von Haus aus nicht. Um mal eben ein Video zu schrumpfen aber sicher ne gute Sache.
H.264 benutze ich auch bei HD Material. Gibt nichts besseres. Wäre aber imho in diesem Fall mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
Mit divX hast Du natürlich recht. Wäre noch ne gute Alternative zu wmv.
Unterstützen aber die meisten Schnittprogramme von Haus aus nicht. Um mal eben ein Video zu schrumpfen aber sicher ne gute Sache.
- jojo
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Eine Frage mal an die Videoprofis (die stelle ich mir schon seit Jahren):
Warum stellt Ihr eine Framerate von 29,9fps ein?
In old Europe sind schon immer 25fps Standard.
29,9 ist NTSC.
Wer je versucht hat, ein so verbocktes DIVX-File zu konvertieren, damit er eine standard PAL-DVD draus machen kann, weiss wovon ich rede.
Ruckelt wie [zensiert]! Die Player können zwar von 30 auf 25 fps einigermaßen runterrechnen, aber der Brüller ist das nicht.
Mal abgesehen davon ist NTSC eh schei**e, also warum das schlechtere Format nehmen?
Manche erzeugen auch 23fps Files. Die kannste dann gar nicht mehr ruckelfrei konvertieren.
Joachim
Warum stellt Ihr eine Framerate von 29,9fps ein?
In old Europe sind schon immer 25fps Standard.
29,9 ist NTSC.
Wer je versucht hat, ein so verbocktes DIVX-File zu konvertieren, damit er eine standard PAL-DVD draus machen kann, weiss wovon ich rede.
Ruckelt wie [zensiert]! Die Player können zwar von 30 auf 25 fps einigermaßen runterrechnen, aber der Brüller ist das nicht.
Mal abgesehen davon ist NTSC eh schei**e, also warum das schlechtere Format nehmen?
Manche erzeugen auch 23fps Files. Die kannste dann gar nicht mehr ruckelfrei konvertieren.

Joachim
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Ja, das liebe Thema Frameraten kann schon sehr lästig sein. Je nach dem wie die Vorgeschichte des Videomaterials ist, muss man da anders dran gehen. Neben der ursprünglichen Framerate ist auch wichtig ob es sich interlaced oder non-interlaced material handelt.
Kinofilme haben 24 Vollbilder/s und werden für NTSC auf 30 fps (nominel 29,9x fps) aufgeblasen indem man auf die Vollbilder in Gruppen von Halbbildern von je 2 bzw. 3 Bildern verteilt. Dieses Verfahren lässt sich mit etwas Geschick auch wieder umkehren.
Kinofilme werden für PAL einfach von 24 auf 25 Bilder pro Sekunde konvertiert, indem man den Film einfach schneller abspielt, wodurch ein durchschnittlicher Kinofilm auf DVD rund 8min kürzer wird. Der Ton wird entsprechend angepasst (wird ja eh für die Synchronisation neu abgemischt).
Wenn du also ein DIVX eines Kinofilms mit 29,9xfps in PAL wandeln willst, musst du bzw. das entsprechende Programm intern erst die ursprünglichen 24fps wieder herstellen um dann das ganze zu beschleunigen. Alles andere führt dazu, dass Halbbilder, die zeitlich nicht zusammen gehören gemischt werden oder es wird sehr viel interpoliert und das Bild ist matschig.
Noch komplizierter wirds, wenn das Ursprungsmaterial halbbildbasierend ist, also z.b. NTSC-Video, und man Pal haben möchte. Das geht dann nur noch durch intelligente und teuere Algorithmen und viel Rechenleistung und wird insbesondere wenn zwischendurch noch kräftig komprimiert wurde nicht wirklich schön. Hier ist es meist günstiger das ursprungsformat beizubehalten, schließlich kann jeder DVD-Player und Fernseher heute auch 60 Hz wiedergeben. Computermonitore (TFTs) arbeiten eh mit 60 Hz.
Das ganze ist eine Wissenschaft für sich, in den BluRay-Specs sind daher auch noch 24Hz vorgesehen um Kinofilme garnicht erst konvertieren zu müssen, allerdings bringt das nur was, wenn das Display auch die 24 Hz wiedergeben kann und nicht anfängt die Frameraten zu konvertieren.
Nebenbei wird das Bild durch das Skalieren der unterschiedlichen Auflösungen auch nicht schärfer, insbesondere wenn man die Halbbilder nicht berücksichtigt, wie das viele Programme machen. Außerdem kann man noch viel Spaß mit den quadtratischen Pixeln von Computern und den nichtquadratischen in den Fernsehsatndards haben (Pal mit 1:1,06 bzw. 1:1,4).
Konkrete Programmempfehlung: keine - je nach Fall unterschiedlich. Häufig spielt bei mir Adobe Premiere Pro mit.
Kinofilme haben 24 Vollbilder/s und werden für NTSC auf 30 fps (nominel 29,9x fps) aufgeblasen indem man auf die Vollbilder in Gruppen von Halbbildern von je 2 bzw. 3 Bildern verteilt. Dieses Verfahren lässt sich mit etwas Geschick auch wieder umkehren.
Kinofilme werden für PAL einfach von 24 auf 25 Bilder pro Sekunde konvertiert, indem man den Film einfach schneller abspielt, wodurch ein durchschnittlicher Kinofilm auf DVD rund 8min kürzer wird. Der Ton wird entsprechend angepasst (wird ja eh für die Synchronisation neu abgemischt).
Wenn du also ein DIVX eines Kinofilms mit 29,9xfps in PAL wandeln willst, musst du bzw. das entsprechende Programm intern erst die ursprünglichen 24fps wieder herstellen um dann das ganze zu beschleunigen. Alles andere führt dazu, dass Halbbilder, die zeitlich nicht zusammen gehören gemischt werden oder es wird sehr viel interpoliert und das Bild ist matschig.
Noch komplizierter wirds, wenn das Ursprungsmaterial halbbildbasierend ist, also z.b. NTSC-Video, und man Pal haben möchte. Das geht dann nur noch durch intelligente und teuere Algorithmen und viel Rechenleistung und wird insbesondere wenn zwischendurch noch kräftig komprimiert wurde nicht wirklich schön. Hier ist es meist günstiger das ursprungsformat beizubehalten, schließlich kann jeder DVD-Player und Fernseher heute auch 60 Hz wiedergeben. Computermonitore (TFTs) arbeiten eh mit 60 Hz.
Das ganze ist eine Wissenschaft für sich, in den BluRay-Specs sind daher auch noch 24Hz vorgesehen um Kinofilme garnicht erst konvertieren zu müssen, allerdings bringt das nur was, wenn das Display auch die 24 Hz wiedergeben kann und nicht anfängt die Frameraten zu konvertieren.
Nebenbei wird das Bild durch das Skalieren der unterschiedlichen Auflösungen auch nicht schärfer, insbesondere wenn man die Halbbilder nicht berücksichtigt, wie das viele Programme machen. Außerdem kann man noch viel Spaß mit den quadtratischen Pixeln von Computern und den nichtquadratischen in den Fernsehsatndards haben (Pal mit 1:1,06 bzw. 1:1,4).
Konkrete Programmempfehlung: keine - je nach Fall unterschiedlich. Häufig spielt bei mir Adobe Premiere Pro mit.
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Hi,
jo hast schon recht H.264 ist wohl etwas zu gut gemeint
Ich wusste nicht genau als ich das vorhin geschrieben hab was die Source für ne Auflösung hat, deshalb hab ich das einfach mal mit in die "Liste" aufgenommen 
@JoJo:
29.97 fps nehme ich zum Einen, weil es von praktisch allen Mediasplittern (Teilt die Video Datei in den Video- und den Audioteil auf und führt beide Streams den jeweiligen Decodern zu) ohne weiteres unterstütz wird, da NTSC ja auch immer noch Standard ist und zum Anderen, weil ich bei 25fps zum Teil "ruckelnde" Frames bei schnellen Bewegungen hatte. Das war natürlich kein riesig großes Ruckeln, aber wenn ichs mir über nen Beamer oder auf nem Großen Fernseher angeschaut hab, hat man bei schnellen Bewegungen (Autoverfolgungen, Explosionen, ...) gesehen das da irgendwie das Bild nicht 100%ig flüssig ist.
Genau genommen ist es nur ein kleiner Aspekt der Schönheit, praktisch hats eigentlich keinen direkten Sinn. ^^
Verkorkst wirds wenn man die Videos mit 50/60 oder mehr fps codiert, da gibts dann schon öfter mal Probleme mit den Decodern.
Gruß Max
jo hast schon recht H.264 ist wohl etwas zu gut gemeint


@JoJo:
29.97 fps nehme ich zum Einen, weil es von praktisch allen Mediasplittern (Teilt die Video Datei in den Video- und den Audioteil auf und führt beide Streams den jeweiligen Decodern zu) ohne weiteres unterstütz wird, da NTSC ja auch immer noch Standard ist und zum Anderen, weil ich bei 25fps zum Teil "ruckelnde" Frames bei schnellen Bewegungen hatte. Das war natürlich kein riesig großes Ruckeln, aber wenn ichs mir über nen Beamer oder auf nem Großen Fernseher angeschaut hab, hat man bei schnellen Bewegungen (Autoverfolgungen, Explosionen, ...) gesehen das da irgendwie das Bild nicht 100%ig flüssig ist.
Genau genommen ist es nur ein kleiner Aspekt der Schönheit, praktisch hats eigentlich keinen direkten Sinn. ^^
Verkorkst wirds wenn man die Videos mit 50/60 oder mehr fps codiert, da gibts dann schon öfter mal Probleme mit den Decodern.
Gruß Max
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Ja, aber nicht bei uns -> PALXrAyZ wrote:..da NTSC ja auch immer noch Standard ist..

Klar, heutzutage verschwimmen die Fernseh- und Computerstandards zusehends. Einem modernen Bildschirm ist es eigentlich wurscht, wie der angesteuert wird.
Aber noch gibt es ne Menge Röhrenfernseher in den Haushalten und ich will, dass meine Videos darauf gut rauskommen.
Ruckeln bei "echten" 25fps kann ich gar nicht nachvollziehen.XrAyZ wrote: und zum Anderen, weil ich bei 25fps zum Teil "ruckelnde" Frames bei schnellen Bewegungen hatte.
Dann stimmt irgendwas anderes nicht, oder irgendwas bei Dir ist auf NTSC eingestellt.
Bei allen von mir in den letzten 5 Jahren konvertierten oder bearbeiteten Videoquelldateien war es immer so:
23 oder 24fps -> Katastrophe!
25 fps -> super
29 oder 30fps -> naja, geht gerade so
Ich benutze seit Jahren TMPGEnc. Das ist zwar mit den Standards immer etwas hinterher (die neueste Version soll HD unterstützen) und es ist nicht einfach, es erstmal ans Laufen zu bringen, aber wenns mal geht, ist es klasse. Da ich immer noch standard DV aufnehme, tuts mir eine ältere Version.
Gruß
Joachim
(der vor 8 Jahren, damals mit ner Pinnacle DV500, Videoschnitt angefangen hat)
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grins...(der vor 8 Jahren, damals mit ner Pinnacle DV500, Videoschnitt angefangen hat)
Nostalgiealarm..... ich hatte ne Miro DC1... man was das ein käse
Schreibe nie etwas, was Du deinem Gegenüber nicht auch vor anderen Leuten ins Gesicht sagen würdest
Bin der Programmierer von Showeditor und HE-Laserscan
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hai hai...
hat schon getaugt.. aber für n lächerlichen Videovorspann von nem Hochzeitsvideo (etwa 5 minuten) brauchte es gleich mal zig stunden bis tage zum berechnen des ergebnisses. Wenn man dann gemerkt hat, das passt nicht... der ganze scheiss von vorne
Gruß
Erich
hat schon getaugt.. aber für n lächerlichen Videovorspann von nem Hochzeitsvideo (etwa 5 minuten) brauchte es gleich mal zig stunden bis tage zum berechnen des ergebnisses. Wenn man dann gemerkt hat, das passt nicht... der ganze scheiss von vorne
Gruß
Erich
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Ja, oder nach 3 Stunden Rendern -> Absturz.
Und beim Rückspielen auf VHS mit Premiere (Jaaa, es gab noch keine DVDs!) musste man ständig gucken, dass der PC nicht mittendrin wegsemmelt.
Da hieß es "wenn die Ausgabe mal läuft, Finger weg von Tastatur und Maus und beten!".
Habe mir dann für meine Cam einen Crack gekauft, um den DV-In Port freizuschalten. Damit konnte ich die mit viel Schweiss und Fluch erstellten Videos verlustfrei auf DV-Tapes archivieren. Festplatte war knapp und wertvoll.
Die DV500 war sauteuer (ca. 1500,- DM) und es gab ein extra (Bug)Forum dafür
War aber bis dato die günstigste PCI-Schnittkarte. Ich glaube, es gab da nur noch was von Fast oder Matrox (für tausende DM).
Und eine 4GB Grenze bei Win98 gabs auch.
Habe die Karte aber dann für 500,- Öcken in Ebay verscheuert und mir für analoge Videoquellen eine separate Analog<->DV(Firewire) Box für 270,- Euro gekauft. Der Vorteil: Nie mehr PC-Treiberstress. Das war wie in eine neue Welt gebeamt!
Damit kann ich auch mal auf die Schnelle alte VHS-Videos oder eine Fernsehsendung in den PC spielen. (musste erst letzte Woche fürn Kumpel einen 20 Jahre alten Hochzeitsfilm "digitalisieren") - oh Mann
Jaja, was man da früher an Zeit verbracht hat, aber geil wars scho.
Meinen ersten Videoschnitt habe ich ürbigens mit 2 Videorekordern und 2 Plattenspielern (zum Soundmischen) gemacht. Play, Stop, Spulen, Gucken, Anfahren mit Einzelbildtaste, Play und so weiter - 20 Stunden lang für 1 Stunde Video.
Gruß
Joachim
Und beim Rückspielen auf VHS mit Premiere (Jaaa, es gab noch keine DVDs!) musste man ständig gucken, dass der PC nicht mittendrin wegsemmelt.
Da hieß es "wenn die Ausgabe mal läuft, Finger weg von Tastatur und Maus und beten!".
Habe mir dann für meine Cam einen Crack gekauft, um den DV-In Port freizuschalten. Damit konnte ich die mit viel Schweiss und Fluch erstellten Videos verlustfrei auf DV-Tapes archivieren. Festplatte war knapp und wertvoll.
Die DV500 war sauteuer (ca. 1500,- DM) und es gab ein extra (Bug)Forum dafür

War aber bis dato die günstigste PCI-Schnittkarte. Ich glaube, es gab da nur noch was von Fast oder Matrox (für tausende DM).
Und eine 4GB Grenze bei Win98 gabs auch.
Habe die Karte aber dann für 500,- Öcken in Ebay verscheuert und mir für analoge Videoquellen eine separate Analog<->DV(Firewire) Box für 270,- Euro gekauft. Der Vorteil: Nie mehr PC-Treiberstress. Das war wie in eine neue Welt gebeamt!
Damit kann ich auch mal auf die Schnelle alte VHS-Videos oder eine Fernsehsendung in den PC spielen. (musste erst letzte Woche fürn Kumpel einen 20 Jahre alten Hochzeitsfilm "digitalisieren") - oh Mann

Jaja, was man da früher an Zeit verbracht hat, aber geil wars scho.
Meinen ersten Videoschnitt habe ich ürbigens mit 2 Videorekordern und 2 Plattenspielern (zum Soundmischen) gemacht. Play, Stop, Spulen, Gucken, Anfahren mit Einzelbildtaste, Play und so weiter - 20 Stunden lang für 1 Stunde Video.
Gruß
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3* Manfrotto 087NW
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Thema Videos schneiden.
Laserreiner hat mir von meinem letzten Event ein schönes Video gemacht.
Habe dann einfach die neue Nero Brennersoftware genommen.
Die kann grundlegende Dinge auch. Schneiden, überblenden, konvertieren.
Konnte dann einfach die Datei nach Youtube hochladen.
Genial, man kann auf seiner Internetseite die Youtube Verknüpfung
hinterlegen, dann können die Besucher ganz einfach das Video starten.
mfg
Jedi
Laserreiner hat mir von meinem letzten Event ein schönes Video gemacht.
Habe dann einfach die neue Nero Brennersoftware genommen.
Die kann grundlegende Dinge auch. Schneiden, überblenden, konvertieren.
Konnte dann einfach die Datei nach Youtube hochladen.
Genial, man kann auf seiner Internetseite die Youtube Verknüpfung
hinterlegen, dann können die Besucher ganz einfach das Video starten.
mfg
Jedi
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