Hallo!
Ich hoffe ihr könnt mir Tipps geben. Habe einen Melles Griot Type 05-LHP-401 günstig ersteigert. Das Netzteil 05-LPM-829-045 scheint in Ordnung zu sein, die Entladung zündet sofort. Aber die Röhre will nicht lasern!
Anbei habe ich auch noch ein paar (Handy)Fotos angehängt. Die Farbe der Gasentladung scheint ja in Ordnung zu sein, oder? Vorschläge?
Weiters bin ich auch zu Infos über die 4xx Serie interessiert, auch mit Google finde ich da nicht viel. Das Aluminiumblech im Inneren bildet bei dieser Konstruktion ja die Kathode, aber wie wird das dann mit der Führung der Gasentladung realisiert? Das Starting Wire versperrt mir die Sicht nach innen.
Bin für jeden Tipp dankbar,
trinon
Melles Griot 05-LHP-401 will nicht lasern
Moderator: mikesupi
Melles Griot 05-LHP-401 will nicht lasern
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Tach zusammen,
am Resonator kannste garnix verstellen, weil sealed Spiegel, ausser du würdest das Glas verbiegen.
Die Farbe des Plasmas ist mir zu rosa, es sollte etwas mehr orange sein, wenn du ein Prisma hast, dann schau mal dadurch das Plasma an. Es sollten blaue Linien zu sehen sein.
Ansonsten : Tonne ....
Grüße
Hartmut
am Resonator kannste garnix verstellen, weil sealed Spiegel, ausser du würdest das Glas verbiegen.
Die Farbe des Plasmas ist mir zu rosa, es sollte etwas mehr orange sein, wenn du ein Prisma hast, dann schau mal dadurch das Plasma an. Es sollten blaue Linien zu sehen sein.
Ansonsten : Tonne ....
Grüße
Hartmut
Erstmal danke für die Antworten.
Auf jeder Seite sind drei Innensechskantschrauben auf einem Metallring angebracht, die gegen einen zweiten drücken. Habe schon probiert diese zu lösen, aber am Spiegel ändert sich gar nix. Der Spiegel ist auf der Seite außen angebracht. Ist damit die Röhre hart/soft sealed? Vielleicht kennt ja jemand die 4xx Serie.
Um das Spektrum zu analysieren, reichen meine Amateur Mittel nicht ganz aus. Ein Kartonspalt und ein altes Dachkantprisma sind noch kein Spektrograph. Aber ich konnte violetten Bereich, zwei türkis grün Farben und Kontinuum von gelb bis rot erkennen.
Von SAM gibts eine Grafik:

Davon würde noch die erste am besten passen, aber ich hab halt keine Vergleichsmöglichkeit sonst. Zusätzlich ist die Glasröhre um die Kapillare mit einer weißen Schicht umgeben, die mir die klare Sicht auf die Entladung verwehrt.
Einmal hat die Röhre zufällig für 1/2 Sekunde beim Einschalten schon gelasert, aber danach nicht wieder. Wie gehen diese Röhren eigentlich kaputt?
Auf dem Etikett steht, dass sie Juni 2000 gefertigt wurde (oder zusammengebaut ins Gehäuse). Da kann doch nicht schon viel Helium diffundiert sein?
Auf jeder Seite sind drei Innensechskantschrauben auf einem Metallring angebracht, die gegen einen zweiten drücken. Habe schon probiert diese zu lösen, aber am Spiegel ändert sich gar nix. Der Spiegel ist auf der Seite außen angebracht. Ist damit die Röhre hart/soft sealed? Vielleicht kennt ja jemand die 4xx Serie.
Um das Spektrum zu analysieren, reichen meine Amateur Mittel nicht ganz aus. Ein Kartonspalt und ein altes Dachkantprisma sind noch kein Spektrograph. Aber ich konnte violetten Bereich, zwei türkis grün Farben und Kontinuum von gelb bis rot erkennen.
Von SAM gibts eine Grafik:

Davon würde noch die erste am besten passen, aber ich hab halt keine Vergleichsmöglichkeit sonst. Zusätzlich ist die Glasröhre um die Kapillare mit einer weißen Schicht umgeben, die mir die klare Sicht auf die Entladung verwehrt.
Einmal hat die Röhre zufällig für 1/2 Sekunde beim Einschalten schon gelasert, aber danach nicht wieder. Wie gehen diese Röhren eigentlich kaputt?
Auf dem Etikett steht, dass sie Juni 2000 gefertigt wurde (oder zusammengebaut ins Gehäuse). Da kann doch nicht schon viel Helium diffundiert sein?
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