Bleifreies Löten
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- guido
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Bleifreies Löten
Hiho,
hat sich von euch schon mal jemand mit dem Thema Bleifreies Lötzin auseiandergesetzt ?
Wird ja nächstes Jahr (oder wars doch 2006 ) Pflciht.
Probleme die kommen sollen sind vor allem ein sehr niedriger schmelzpunkt wenn man mit neuem Lötzin ohne blei Bauteile verlöte die mit verbleitem verzinn sind (Schmelzpunkt unter 100 Grad )
hat sich von euch schon mal jemand mit dem Thema Bleifreies Lötzin auseiandergesetzt ?
Wird ja nächstes Jahr (oder wars doch 2006 ) Pflciht.
Probleme die kommen sollen sind vor allem ein sehr niedriger schmelzpunkt wenn man mit neuem Lötzin ohne blei Bauteile verlöte die mit verbleitem verzinn sind (Schmelzpunkt unter 100 Grad )
Gruss
Guido
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Guido
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- guido
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lager
Ups..ich vergass was zu erwähnen..
der Vertrieb von mit verbleitem zin versehender oder verlöteter Bauteile ist dann gesetzlich verboten, D.h. eher Lager abbauen und zusehen das die alten Platinen und Bauteile wegkommen.
der Vertrieb von mit verbleitem zin versehender oder verlöteter Bauteile ist dann gesetzlich verboten, D.h. eher Lager abbauen und zusehen das die alten Platinen und Bauteile wegkommen.
Gruss
Guido
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Guido
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Über das Blei im Lötzinn gab es Dienstag bei uns in der Firma einen Vortrag von der Berufsgenossenschaft. Er sagte daß bei richtiger Anwendung absolut keine Gefahr besteht.
Bleidämpfe beim Löten existieren nicht, da der Verdampfungspunkt von Blei bei 500 Grad liegt. Die Colofoniumdämpfe sollen in der Regel auch unbedenklich sein, es gibt ganz seltene Allergiefälle.
Der einzige Knackpunkt ist das Blei an den Händen, speziell Essen am Arbeitsplatz und die Übertragung durch Anfassen von Türklinken und so.
Von einem Verbot hat er nichts gesagt.
Gruß.
Bleidämpfe beim Löten existieren nicht, da der Verdampfungspunkt von Blei bei 500 Grad liegt. Die Colofoniumdämpfe sollen in der Regel auch unbedenklich sein, es gibt ganz seltene Allergiefälle.
Der einzige Knackpunkt ist das Blei an den Händen, speziell Essen am Arbeitsplatz und die Übertragung durch Anfassen von Türklinken und so.
Von einem Verbot hat er nichts gesagt.
Gruß.
- ekkard
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Hallo allerseits!
Ich habe zum Thema ein interessantes Link gefunden:
http://www.zvei.org/bleifrei/
Dort sind auch die entsprechenden EG-Richtlinien benannt. Ferner sind einige der neuen Legierungen aufgezählt, die man ersatzweise verwenden darf.
Tatsächlich scheint es so zu sein, dass die fertigen Geräte nicht mehr "in Verkehr gebracht" und die alten, bleihaltigen Geräte besonders (teuer) zu entsorgen sind.
Also dürfte ein Lager alter Lötmittel unsinnig sein (s. Guido).
Ich habe zum Thema ein interessantes Link gefunden:
http://www.zvei.org/bleifrei/
Dort sind auch die entsprechenden EG-Richtlinien benannt. Ferner sind einige der neuen Legierungen aufgezählt, die man ersatzweise verwenden darf.
Tatsächlich scheint es so zu sein, dass die fertigen Geräte nicht mehr "in Verkehr gebracht" und die alten, bleihaltigen Geräte besonders (teuer) zu entsorgen sind.
Also dürfte ein Lager alter Lötmittel unsinnig sein (s. Guido).
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard
- guido
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lötzinn
@john,
das zin gibts bereits zu kaufen (z.b. schukat ) Ist auch nicht grosartig teuer.
Wir haben damals etwas gewitzelt. Im Periodensystem liegen neben Blei einmal Gold und einmal Uran, beide haben andere schlechte Eigenschaften
Temperaturmässig kommst du klar, 330-350 Grad gehen.
ABER: Lötstellen, z.b. auf ner Lochrasterplatte sehen grundsätlich aus wie kalte Lötstellen. Verzinnen von Kupferlitze geht aus grässlich.
Der Schmelzpunkt der neuen Legierung (neues zin auf alten platinen ) hat aber einen erschreckend niedrigen Schmelzpunkt, soweit ich weiss >100 Grad. Und das könnte in Leistungsstufen sicher ien Problem werden.
das zin gibts bereits zu kaufen (z.b. schukat ) Ist auch nicht grosartig teuer.
Wir haben damals etwas gewitzelt. Im Periodensystem liegen neben Blei einmal Gold und einmal Uran, beide haben andere schlechte Eigenschaften

Temperaturmässig kommst du klar, 330-350 Grad gehen.
ABER: Lötstellen, z.b. auf ner Lochrasterplatte sehen grundsätlich aus wie kalte Lötstellen. Verzinnen von Kupferlitze geht aus grässlich.
Der Schmelzpunkt der neuen Legierung (neues zin auf alten platinen ) hat aber einen erschreckend niedrigen Schmelzpunkt, soweit ich weiss >100 Grad. Und das könnte in Leistungsstufen sicher ien Problem werden.
Gruss
Guido
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Guido
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Re: lötzinn
Darüber hab ich mich zuerst auch gewundert. Dachte, das können doch nicht allesGuido hat geschrieben:
ABER: Lötstellen, z.b. auf ner Lochrasterplatte sehen grundsätlich aus wie kalte Lötstellen. Verzinnen von Kupferlitze geht aus grässlich.
kalte Lötstellen sein.... Hab das dann aber als "normal" hingenommen

Hier mal ein Link von Reichelt :
http://www.reichelt.de/inhalt.html?SID= ... =0;TITEL=0
- phillip
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Re: lötzinn
Hi!
8,8€ sind doch für 250g Lötzinn etwas sehr teuer?
Wo doch bei uns das normale 4€ kostet 250g.
Naja......
Gruss
Phil
8,8€ sind doch für 250g Lötzinn etwas sehr teuer?
Wo doch bei uns das normale 4€ kostet 250g.
Naja......
Gruss
Phil
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- eiergeier
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Verdammt ungut wirds bei SMD im miniformat! darum habe ich mir ein lager (20Kg) angelegt. die minidinger sind mit dem neuen lot fast nicht mehr händisch einzulöten, da es viel schlechter greift !
umweltschutz ist gut und schön aber mann muss auch manchmal abstriche machen!
Grüsse
Andi

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Grüsse
Andi

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Na, da bin ich ja mal gespant, wann den eurokraten einfällt, das das Kupfer viel giftiger ist als Blei und sie dieses dann auch noch verbieten
(als es noch üblich war kupferkessel zum kochen zu verwenden mussten diese erst verzinnt werden, sonst wären die menschen an einer kupfervergiftung gestorben)
Können wir also darauf warten, dass demnächst auch aus umweltschutzgründen kupferkabel und leiterplatten verboten werden ?
Sorry, aber irgendwie kommt es mir so vor, als ob der 'umweltschutz' ein gerne benutzter deckmantel ist, unter dem idioten dank der ihnen verliehenen politischen macht mit ihrem unwissen jede menge schaden anrichten dürfen - egal ob im eigenen land, oder europaweit

(als es noch üblich war kupferkessel zum kochen zu verwenden mussten diese erst verzinnt werden, sonst wären die menschen an einer kupfervergiftung gestorben)
Können wir also darauf warten, dass demnächst auch aus umweltschutzgründen kupferkabel und leiterplatten verboten werden ?

Sorry, aber irgendwie kommt es mir so vor, als ob der 'umweltschutz' ein gerne benutzter deckmantel ist, unter dem idioten dank der ihnen verliehenen politischen macht mit ihrem unwissen jede menge schaden anrichten dürfen - egal ob im eigenen land, oder europaweit

Hi, ich habe jetzt ein paar Leiterplatten herstellen lassen, diese werden schon grundsätzlich mit bleifreiem Zinn Rollverzinnt. War aber doch angenehm überrascht, das Zinn sah gut aus und ließ sich auch einwandfrei löten (allerdings noch mit normalen Zinn).
Vielleicht gibt es ja da auch Qualitätsunterschiede. Von dem bleihaltigen habe ich auch mal ein paar Rollen in die Tonne geschmissen (bezahlt ja der Chef), weil sie fürchterliche Flußeigenschaften hatten.
Gruß.
Vielleicht gibt es ja da auch Qualitätsunterschiede. Von dem bleihaltigen habe ich auch mal ein paar Rollen in die Tonne geschmissen (bezahlt ja der Chef), weil sie fürchterliche Flußeigenschaften hatten.
Gruß.
Jo, bei dem bleihaltigem hatte ich auch mal eine unbrauchbare Rolle. Das Flußmittel im Kern war unbrauchbar. Das kochte quasi beim Löten in der Lötstelle mit der Folge, das eine Lötstelle förmlich brodelte und oftmals während des Erkaltens gradezu explodierte und Risse und eine rauhe Oberfläche bekam.
John
John
Da gibt es unter den Herstellern auch große Unterschiede. Ich bestelle im Betrieb immer welches von Interflux, das Zeug fließt wie warme Butter und hinterläßt sogut wie keine Lötrückstände. Einziger Nachteil, das Flußmittel verdampft beim Heißwerden extrem schnell (deshalb keine Rückstände), weshalb man manchmal kleine Spritzer auf die Haut bekommt, wie kleine Nadelstiche. Aber da muß man hart sein!
Gruß.
Gruß.
- jojo
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Metallisches Kupfer selbst ist nicht giftig.sanaia hat geschrieben:als es noch üblich war kupferkessel zum kochen zu verwenden mussten diese erst verzinnt werden, sonst wären die menschen an einer kupfervergiftung gestorben
Lediglich Kupfersalze, vor allem Kupferazetat "Grünspan" ist giftig.
Kupferazetat entsteht aus der Reaktion mit Essigsäure.
Essig -> Küche -> Kupferkessel, alles klar?
Solange also der Kessel kupferrot oder braun aussieht, und nicht grün oder blau, kann man daraus getrost essen.
Dasselbel gilt für Leiterplatten und Draht. Ungifitg, solange metallisch.
Bei der bekannten dunklen Verfärbung (Patina) handelt es sich übrigens auch um ungiftige Kupferoxide oder Carbonate.
Moin,
um das Thema mal wieder hochzuholen:
wir haben mittlerweile einige blei-frei-Lötstationen bei uns zum test stehen. SOO harmlos wie ihr es hier darstellt ist es leider nich!
Alte Stationen kann man eigendlich vergessen. Zum einen ist das Temperaturfenster viel kleiner als bei Bleihaltigem Lot, zum anderen ist ist es VIEL!!! aggressiver! WENN alte station, dann ausschließlich elektronisch geregelte mit speziellen Spitzen (Hohlkegel). Alles andere ist schier unmöglich! Wir haben eine Wellerstation, deren Spitze hat eine Standzeit von sage und schreibe <6h! Und diese ist speziell für bleifrei. Empfehlenswert sind HAKKO-Stationen. Bei denen geht das Löten relativ einfach.
Sehr relevant ist auch das Lot selber: Balver Lot z.b. ist wesentlich schwieriger zu löten als welches von irgendwo aus Japan (hab den Namen vergessen, bei uns heißts halt nur Japan-Lot
)
Annähernd angenehm ist es nur bei einer perfekten Abstimmung von Station, Spitze und Lot.
Schön ist es mit Stickstoff umspülten Lötspitzen, die hatten wir aber nur einen Tag da. Das ist echt klasse!
Zum Löten selber - wegen Aggressivität und so - Die Spitze muss quasi ständig verzinnt sein, also vorm Löten selber, und nachdem Löten, wenn man den Kolben zurück in den Ständer stellt - immer Lot auf die Spitze. Und Ausschalten ohne dick verzinnter Spitze geht schonmal garnicht
.
SMD geht schon, aber nur bei speziell beschichteten Platinen. Zunot auch Standart Lötlack, aber nich so prickeld.
Der Lötrauch sollte übrigends abgesaugt werden. Es gibt da kompakte Einzelplatzlösung (haben wir), bei der wird der Dampf direkt über der Lötspitze mit nem kleinen Röhrchen (direkt am Kolben montiert) abgesaugt und über Aktivkohle usw gefiltert. Nötig ist dafür nur Druckluft, ... bis zu Zentralen Anlagen, bei denen die Arbeitsplätze mit nem Rohrsystem verbunden sind. Marktführer ist hier in allen Fällen Filtronic.
Wenn man sagen wir mal 1,5-2h mit der Station ohne Absaugung arbeitet bekommen 90% der Leute dadran Kopfschmerzen.
Hakko-Stationen ab glaube ich 400€....
http://www.hakko.de
(Die Jungs waren auch direkt bei uns und haben die Sachen vorgestellt!)
http://www.filtronic.se/german/index.html
Das ist so dass was mir auf Anhieb dazu einfällt. W.g. wir hatten quasi 2 Tage "Seminar" - einen für Präsentation, und den 2. Praxistest mit verschiedenen Stationen. Seit dem stehen bei uns 3 HAKKO stationen, eine HAKKO-Entlötstation und halt eine Weller-Station. Die HAKKO-Teile sind schon echt lecker....
um das Thema mal wieder hochzuholen:
wir haben mittlerweile einige blei-frei-Lötstationen bei uns zum test stehen. SOO harmlos wie ihr es hier darstellt ist es leider nich!
Alte Stationen kann man eigendlich vergessen. Zum einen ist das Temperaturfenster viel kleiner als bei Bleihaltigem Lot, zum anderen ist ist es VIEL!!! aggressiver! WENN alte station, dann ausschließlich elektronisch geregelte mit speziellen Spitzen (Hohlkegel). Alles andere ist schier unmöglich! Wir haben eine Wellerstation, deren Spitze hat eine Standzeit von sage und schreibe <6h! Und diese ist speziell für bleifrei. Empfehlenswert sind HAKKO-Stationen. Bei denen geht das Löten relativ einfach.
Sehr relevant ist auch das Lot selber: Balver Lot z.b. ist wesentlich schwieriger zu löten als welches von irgendwo aus Japan (hab den Namen vergessen, bei uns heißts halt nur Japan-Lot

Annähernd angenehm ist es nur bei einer perfekten Abstimmung von Station, Spitze und Lot.
Schön ist es mit Stickstoff umspülten Lötspitzen, die hatten wir aber nur einen Tag da. Das ist echt klasse!
Zum Löten selber - wegen Aggressivität und so - Die Spitze muss quasi ständig verzinnt sein, also vorm Löten selber, und nachdem Löten, wenn man den Kolben zurück in den Ständer stellt - immer Lot auf die Spitze. Und Ausschalten ohne dick verzinnter Spitze geht schonmal garnicht

SMD geht schon, aber nur bei speziell beschichteten Platinen. Zunot auch Standart Lötlack, aber nich so prickeld.
Der Lötrauch sollte übrigends abgesaugt werden. Es gibt da kompakte Einzelplatzlösung (haben wir), bei der wird der Dampf direkt über der Lötspitze mit nem kleinen Röhrchen (direkt am Kolben montiert) abgesaugt und über Aktivkohle usw gefiltert. Nötig ist dafür nur Druckluft, ... bis zu Zentralen Anlagen, bei denen die Arbeitsplätze mit nem Rohrsystem verbunden sind. Marktführer ist hier in allen Fällen Filtronic.
Wenn man sagen wir mal 1,5-2h mit der Station ohne Absaugung arbeitet bekommen 90% der Leute dadran Kopfschmerzen.
Hakko-Stationen ab glaube ich 400€....
http://www.hakko.de
(Die Jungs waren auch direkt bei uns und haben die Sachen vorgestellt!)
http://www.filtronic.se/german/index.html
Das ist so dass was mir auf Anhieb dazu einfällt. W.g. wir hatten quasi 2 Tage "Seminar" - einen für Präsentation, und den 2. Praxistest mit verschiedenen Stationen. Seit dem stehen bei uns 3 HAKKO stationen, eine HAKKO-Entlötstation und halt eine Weller-Station. Die HAKKO-Teile sind schon echt lecker....

mfg - WAAS?? -> Mit freundlichen Grüßen...
David M.
David M.
- richardk
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Hallo zusammen,
Bleifrei...
Ich möchte euch darauf hinweisen dass bleifrei nicht das
einzige ist... ab 2006 müsst Ihr RoHS & WEEE Konform Produzieren um
etwas verkaufen zu dürfen. Dabei sein noch darauf hingewiesen,
dass nicht jedes Bauteil dass mommentan als "Bleifrei" bezeichnet
wird die oberen Normen einhalten. Es sind einige weitere Stoffe
auch betroffen z.B. 6 wertiges Chrom... Dass auch in der
Elektromechanik anzutreffen ist. Ausserdem sind nicht alle
mommentan angeboten bleifrei Bauteile bleifrei Prozessfähig,
jedoch bleifrei
hahaha... Die Hersteller wollen mommentan
Ihre Bestände loswerden, desswegen muss man beim Einkauf
grosser MEngen aufpassen, dass sie RoHS & WEEE sind und nicht
nur bleifrei alleine.
Zum Nachlesen giebt's ca. 80% der Wahrheit z.B. hier
http://217.160.70.102/rohs/rohs-index.html
@Eiergeier
Mischbestückung ist auch technisch gesehn verboten
freunde dich damit an.
Professionelle Lötstationen kann ich als einzigen Hersteller
http://www.metcal.com/ empfehlen.
Gruss RichardK
Bleifrei...

einzige ist... ab 2006 müsst Ihr RoHS & WEEE Konform Produzieren um
etwas verkaufen zu dürfen. Dabei sein noch darauf hingewiesen,
dass nicht jedes Bauteil dass mommentan als "Bleifrei" bezeichnet
wird die oberen Normen einhalten. Es sind einige weitere Stoffe
auch betroffen z.B. 6 wertiges Chrom... Dass auch in der
Elektromechanik anzutreffen ist. Ausserdem sind nicht alle
mommentan angeboten bleifrei Bauteile bleifrei Prozessfähig,
jedoch bleifrei

Ihre Bestände loswerden, desswegen muss man beim Einkauf
grosser MEngen aufpassen, dass sie RoHS & WEEE sind und nicht
nur bleifrei alleine.
Zum Nachlesen giebt's ca. 80% der Wahrheit z.B. hier
http://217.160.70.102/rohs/rohs-index.html
@Eiergeier
Mischbestückung ist auch technisch gesehn verboten

freunde dich damit an.
Professionelle Lötstationen kann ich als einzigen Hersteller
http://www.metcal.com/ empfehlen.
Gruss RichardK
- richardk
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Ergänzend hier noch die Direktlinks
der entsprechenden Normen.
RoHS http://de.farnell.com/images/en_UK/bespoke/rohs.pdf
WEEE http://de.farnell.com/images/en_UK/bespoke/weee.pdf
Gruss RichardK
der entsprechenden Normen.
RoHS http://de.farnell.com/images/en_UK/bespoke/rohs.pdf
WEEE http://de.farnell.com/images/en_UK/bespoke/weee.pdf
Gruss RichardK
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