@Cyrax: Zu deinem (theoretischen) Bankaufbau hätte ich noch folgendes beizusenfen:
Das macht vielleicht etwas Spass, eine Lasershowanlage am Papier zunächst erstmal zu entwerfen (Ist ja auch wichtig, sich Gedanken über die genaue Platzierung der Komponenten zu machen), aaaaaber:
- ich hab das auch gemacht, allerdings war das die Zeit, wo ich in der Grundausbildung (Budel, NL) bei der Bundeswehr war.
Da mir der ganze Unterricht zu langweilig war (sollten ja auch die letzten noch verstehen) hab ich mich mit anderen Sachen beschäftigt, hab mögliche Bankaufbauten am Papier durchgespielt (mir die Vor- und Nachteile angesehen), ein paar (damals mit der ELV-Wandlerkarte und den G325) möglichen (ohne Blanking) Figuren ausgedacht etc..., halt um mich irgendwie vor dem Einschlafen zu retten (tippen Sie mal Ihren Vordermann an

)
- du wirst den Bankaufbau eh wieder über den haufen werfen, weil du mit der Zeit merkst, dass du keine Lust zum putzen der 1000 Spiegel hast und dir da zu viel Leistung verloren geht bzw. die schmutzigen Spiegel "Schmutz" um den Strahl entstehen lassen (nennt man das Korona ??)
Ausserdem haste an den Spiegeln zu viel Verlust der eh meist knappen Laserleistung.
- Ein einfacher Bankaufbau macht auch die Erweiterung einfacher. Es sieht zwar "cool" aus, wenn der Strahl vor dem eigendlichen Effekt zig mal um irgendwelche Hindernisse auf der Bank geführt wird, aber ... (siehe oben)
- Ich habe meinen Bankaufbau (okok, mit den ACR Klapperdingern

) auf eine geringe Zahl von Spiegeln ausgelegt.
Prinzip: Vom Argon auf einen feinjustierbaren Umlenkspiegel (90Grad), von da durch ein feinjustierbares Dichro. Das Dichro wird aus gleicher Richtung vom Heli bestrahlt. rt wird reflektiert, gn/bl durchgelassen.
Der gemischte Strahl geht dann unter den Armen der Strahlschalter lang, und wird am Ende von einem recht grossem Spiegel wieder zurück in die Anlage geworfen (um da ggf. vernichtet zu werden).
Die vorderen beiden Strahlschalter schalten direkt auf die Ablenkeinheit bzw. das stehende Linegrating, die anderen Effekte werden über einen zusätzlichen Spiegel angefahren.
Einzige Ausnahme ist das drehende Line, da muss ich (wegen reflective) von vorne drauf.
Dadurch hat man wenig zu putzen und möglichst viel Leistung an den Effekten. Da die Scanner direkt angefahren werden (ohne weiteren Spiegel) hast du hier die maximal mögliche (erreichbare) Leistung im schaltbaren System.
Wenn Zeichnung erwünscht, setz ich mich da mal dran. Ist übrigends meine 5. Grundplatte (angefangen auf Holz

mit Lissajous, danach einige labberige Rahmen mit Lochblechen unterschiedlicher Stärke), bis ich mir diese Aluplatte (6mm) cnc-bohren lassen hab.
Also, man ist eigendlich irgebndwie immer am schrauben
Greetz,
tho
Grün ist blauer als Rot...
NetLase-LC Firmware.