Einplatinen µC
Einplatinen µC
Hallo Freaks,
ich will mir mal so einen Einplatinen µC zulegen. Ich finde die Dinger so
ganz praktisch, wenn man nicht immer gleich mit dem ganzen PC Mess oder Steueraufgaben durchführen will.
(evtl hab ich damit vor eine Temp. Steuerung für mein DPSS zu bauen.
Aber reicht da ein 8 Bit AD Wandler ? Also ich denke nur dann, wenn ich den zu messenden Bereich stärker Einschränke. Oder ?)
Was gibt es ausser C-Control noch für (bessere ?) Einplatinen µC ?
C-Control II hört sich auch nicht schlecht an. (Wäre aber so preislich das Maximium)
Wie sind eure Erfahrung zu C-Control I/ II ?
Stefan
ich will mir mal so einen Einplatinen µC zulegen. Ich finde die Dinger so
ganz praktisch, wenn man nicht immer gleich mit dem ganzen PC Mess oder Steueraufgaben durchführen will.
(evtl hab ich damit vor eine Temp. Steuerung für mein DPSS zu bauen.
Aber reicht da ein 8 Bit AD Wandler ? Also ich denke nur dann, wenn ich den zu messenden Bereich stärker Einschränke. Oder ?)
Was gibt es ausser C-Control noch für (bessere ?) Einplatinen µC ?
C-Control II hört sich auch nicht schlecht an. (Wäre aber so preislich das Maximium)
Wie sind eure Erfahrung zu C-Control I/ II ?
Stefan
Re: Einplatinen µC
CC ist eigentlich überholt. Das Hauptproblem ist die entsetzlich langsame BEfehlesausführung, weil jeder Befehl via I2C Bus aus dem externen Speicher geholt werden muß. Selbst bei 3-facher Übertaktung sind die Teile nicht der Renner. Hinzu kommt der relativ hohe Preis und die bescheidene Programmiersprache, die immernoch keine Strukturierte Programmierung mit Funktionen und Subs zulässt.
Es gibt bessere Alternativen. We ein CC in vielfach mächtiger Ausführung zum kleineren Preis haben möchte, sollte sich mal BASCOM AVR Vers unter http://www.mcselec.com/ anschauen. Ich selbst habe noch nicht mit gearbeitet, aber bisher nur positives gehört.
Achja, an der TEC Regelung ist GPO exakt mit dem selbstem System! Den kompletten BEitrag inkl. Quellcode(!) findest du hier:
http://forum.laserfreak.net/showflat.ph ... o=&fpart=1
John
Es gibt bessere Alternativen. We ein CC in vielfach mächtiger Ausführung zum kleineren Preis haben möchte, sollte sich mal BASCOM AVR Vers unter http://www.mcselec.com/ anschauen. Ich selbst habe noch nicht mit gearbeitet, aber bisher nur positives gehört.
Achja, an der TEC Regelung ist GPO exakt mit dem selbstem System! Den kompletten BEitrag inkl. Quellcode(!) findest du hier:
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John
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Re: Einplatinen µC
Hi,
mit dem AVR kannste am internen AD-Wandler Signale mit einer Auflösung von 10Bit erfassen (0...1023). Es gibt aber auch Temperatursensoren für 1-Wire oder I2C, wenn ich mich nicht täusche heisst einer DS1602.
Da brauchste dich dann nicht mehr um die Signalerfassung kümmern, sondern nur den Baustein auszulesen.
Schau mal auf http://www.mikrocontroller.com da findeste Infos und auch Beispielprogramme, Tools zum Proggen und uploaden der Soft in den Atmel.
Gruß,
thorsten
mit dem AVR kannste am internen AD-Wandler Signale mit einer Auflösung von 10Bit erfassen (0...1023). Es gibt aber auch Temperatursensoren für 1-Wire oder I2C, wenn ich mich nicht täusche heisst einer DS1602.
Da brauchste dich dann nicht mehr um die Signalerfassung kümmern, sondern nur den Baustein auszulesen.
Schau mal auf http://www.mikrocontroller.com da findeste Infos und auch Beispielprogramme, Tools zum Proggen und uploaden der Soft in den Atmel.
Gruß,
thorsten
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Re: Einplatinen µC
Falls du bei Basic bleiben wills, schau dir mal die Basic-Stamps von Parallax an.
Die sind schneller als die C-Controll (ca. 12000 Befehle/Sekunde) und kleiner.
Wie so muß man für eine Temperaturregelung eine schnelle CPU haben? Temperaturänderungen gehen ja eher träge/langsam von statten. Denke das die C-Controll da noch voll ausreicht.
Gruß Flo
Die sind schneller als die C-Controll (ca. 12000 Befehle/Sekunde) und kleiner.
Wie so muß man für eine Temperaturregelung eine schnelle CPU haben? Temperaturänderungen gehen ja eher träge/langsam von statten. Denke das die C-Controll da noch voll ausreicht.
Gruß Flo
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Re: Einplatinen µC
Hallo,
mit den Stamps (noch der ersten Version) habe ich mal gearbeitet - war allerdings die Hölle: Nur 256 Byte(!!!) RAM für Programmcode und irgendwas um die 16 Bytes RAM für Variablen. Das Basic konnte NICHTS und teuer waren die Dinger auch noch.
Wenn ich mir dagegen das Bascom Basic für AVR anschaue, fällt die wahl nicht schwer.
Gruß
John
mit den Stamps (noch der ersten Version) habe ich mal gearbeitet - war allerdings die Hölle: Nur 256 Byte(!!!) RAM für Programmcode und irgendwas um die 16 Bytes RAM für Variablen. Das Basic konnte NICHTS und teuer waren die Dinger auch noch.
Wenn ich mir dagegen das Bascom Basic für AVR anschaue, fällt die wahl nicht schwer.
Gruß
John
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Re: Einplatinen µC
Hi,
ich muss John Recht geben.
AVR's schaffen 1Mips / Mhz Taktfrequenz.
Das heisst, dass ein mit 16Mhz getakteter ATMega z.B. 16000000 Instruktionen pro Sekunde verarbeitet. Da BASCOM AVR ein Compiler ist, ist der fertige Code schweineschnell.
Ausserdem gibt es für die AVR's auch noch ein Port des GNU C Compilers. Damit macht es doppelt Spaß.
Gruß
Simon
ich muss John Recht geben.
AVR's schaffen 1Mips / Mhz Taktfrequenz.
Das heisst, dass ein mit 16Mhz getakteter ATMega z.B. 16000000 Instruktionen pro Sekunde verarbeitet. Da BASCOM AVR ein Compiler ist, ist der fertige Code schweineschnell.
Ausserdem gibt es für die AVR's auch noch ein Port des GNU C Compilers. Damit macht es doppelt Spaß.
Gruß
Simon
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Re: Einplatinen µC
Jojo, und so richtig cool wirds, wenn man fertige Funktionen wie z.B. LCD Ansteuerung, Schrittmotorsteuerung, I2C oder RC5 hat! Da hat C-Control keine Schnitte mehr gegen - vor allem nicht zu dem Preis.
Bin leider immer noch nicht dazu gekommen, mir mal ein AVR Starterset zuzulegen - es fehlt aktuell die konkrete Anwendung. Aber seit BERT und Basic STAMP und C-Control hat sich sehr viel getan, gerade was das einfach Programmieren in einer Hochsprache angeht. Egal, ob C, Pascal oder Basic - alles rein in den uC!
Gruß
John
Bin leider immer noch nicht dazu gekommen, mir mal ein AVR Starterset zuzulegen - es fehlt aktuell die konkrete Anwendung. Aber seit BERT und Basic STAMP und C-Control hat sich sehr viel getan, gerade was das einfach Programmieren in einer Hochsprache angeht. Egal, ob C, Pascal oder Basic - alles rein in den uC!
Gruß
John
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Re: Einplatinen µC
Hi,
viel an Starterset brauchst du ja nicht:
AVR Programmierer
Des Teil und halt noch alles rund um den Atmel, is aber alles in allem nicht wirklich teuer.
Hab aber noch nicht probiert ob der Programmierer es tut *hoff* .
Servus Andi
viel an Starterset brauchst du ja nicht:
AVR Programmierer
Des Teil und halt noch alles rund um den Atmel, is aber alles in allem nicht wirklich teuer.
Hab aber noch nicht probiert ob der Programmierer es tut *hoff* .
Servus Andi
Re: Einplatinen µC
Hallo,
Die AVR-Microkontroler sind zusammen mit dem STK 500 Starterkit nur zu empfehlen. Die Dinger sind
rattenschnell, haben große Flash-Speicher und genügend RAM um selbst aufwendige Steuerungssysteme
zuverlässig zu betreiben. Eine besondere Platine für Prozessor und Umgebung, wie sonst üblich gewesen,
ist eigentlich auch nicht mehr nötig. Die Mega-St-Serie enhält alles nötige um als echte Single-Chip-Lösung
zu arbeiten. Der Software-Umstieg von Intel-Prozessoren auf die RISC-Kommandos war auch nicht zu
schwer. Atmel stellt dafür ein perfektes kostenloses Entwicklungssystem zu Verfügung.
Zur Zeit arbeite ich an einer unabhängigen Steuerkonsole für ein Lasersystem mit einem AT Mega 16
und bin noch nicht an den Leistungsgrenzen des Prozessors angelangt.
Daher: Der Blick auf die Atmel-Homepage lohnt sich immer.
Viele grüße
Markus
Die AVR-Microkontroler sind zusammen mit dem STK 500 Starterkit nur zu empfehlen. Die Dinger sind
rattenschnell, haben große Flash-Speicher und genügend RAM um selbst aufwendige Steuerungssysteme
zuverlässig zu betreiben. Eine besondere Platine für Prozessor und Umgebung, wie sonst üblich gewesen,
ist eigentlich auch nicht mehr nötig. Die Mega-St-Serie enhält alles nötige um als echte Single-Chip-Lösung
zu arbeiten. Der Software-Umstieg von Intel-Prozessoren auf die RISC-Kommandos war auch nicht zu
schwer. Atmel stellt dafür ein perfektes kostenloses Entwicklungssystem zu Verfügung.
Zur Zeit arbeite ich an einer unabhängigen Steuerkonsole für ein Lasersystem mit einem AT Mega 16
und bin noch nicht an den Leistungsgrenzen des Prozessors angelangt.
Daher: Der Blick auf die Atmel-Homepage lohnt sich immer.
Viele grüße
Markus
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Re: Einplatinen µC
Hi Leutz,
das Starterkit kostet aber ... muss jeder sehen, wie viel Kohle er dafür ausgeben will. Meine oben angegebene Version kostet 10euronen für die Platine und ca. 40Euro an Teilen incl. 40-pin-Atmel (DIL) bei www.reichelt.de
Eine Soft (kostenlos) zum hochladen auf den Atmel gibtz da auch zum Download (Post oben).
Greetz,
thorsten
das Starterkit kostet aber ... muss jeder sehen, wie viel Kohle er dafür ausgeben will. Meine oben angegebene Version kostet 10euronen für die Platine und ca. 40Euro an Teilen incl. 40-pin-Atmel (DIL) bei www.reichelt.de
Eine Soft (kostenlos) zum hochladen auf den Atmel gibtz da auch zum Download (Post oben).
Greetz,
thorsten
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Re: Einplatinen µC
Jetzt geb ich auch noch meinen Senf dazu: 
Ich hab relativ viel mit 8051-Derivaten gebastelt. Und da gibts auch ganz nette Dingelchen.
Beispielsweise von Atmel den 89C4051. Der hat 4K internes Flash für Programm und ist recht gehäusemässig recht kompakt.
Ich verwende das Ding quasi als "Systemcontroller" für die Temperaturregelung und -überwachung aller Laserkomponenten (Laserdioden, Kristalle, KTP). Dazu nehm ich über I2C angebundene DS1631A Sensoren, die auf ein halbes Grad genau gehen. - Das reicht zwar nicht, um nen Halbleiterlaser wellenlängenmäßig zu stabilisieren, aber das ist bei mir auch nicht die Anforderung...
Als D/A mit Controller probiere ich gerade mit nem ADUC812 von Analog Devices rum. Der hätte nämlich gleich zwei interne 12bit D/As...
Der Nachteil bei den 8051-Geschichten ist, dass der empfehlenswerte Keil-Compiler richtig Geld kostet und die Eval-Version nur begrenzte Codegröße erzeugen kann. Andererseits bekommt man aber für 8051er auch fast überall Codeschnipsel für alles mögliche an Anwendungen... <img src="/images/graemlins/laugh.gif" alt="" />
So, Senf zu Ende...
Greets! <img src="/images/graemlins/grin.gif" alt="" />

Ich hab relativ viel mit 8051-Derivaten gebastelt. Und da gibts auch ganz nette Dingelchen.
Beispielsweise von Atmel den 89C4051. Der hat 4K internes Flash für Programm und ist recht gehäusemässig recht kompakt.
Ich verwende das Ding quasi als "Systemcontroller" für die Temperaturregelung und -überwachung aller Laserkomponenten (Laserdioden, Kristalle, KTP). Dazu nehm ich über I2C angebundene DS1631A Sensoren, die auf ein halbes Grad genau gehen. - Das reicht zwar nicht, um nen Halbleiterlaser wellenlängenmäßig zu stabilisieren, aber das ist bei mir auch nicht die Anforderung...

Als D/A mit Controller probiere ich gerade mit nem ADUC812 von Analog Devices rum. Der hätte nämlich gleich zwei interne 12bit D/As...
Der Nachteil bei den 8051-Geschichten ist, dass der empfehlenswerte Keil-Compiler richtig Geld kostet und die Eval-Version nur begrenzte Codegröße erzeugen kann. Andererseits bekommt man aber für 8051er auch fast überall Codeschnipsel für alles mögliche an Anwendungen... <img src="/images/graemlins/laugh.gif" alt="" />
So, Senf zu Ende...
Greets! <img src="/images/graemlins/grin.gif" alt="" />
Re: Einplatinen µC
Hi!
Du den Schnellen dingern hab ich auch mal ne Frage?
Gibt es einen Mikrocontroler, der 2ADs hat und einen AD, und der sauschnell wandern kann?? denke da so an mindestens 20Khz. besser so um die 50Khz. Also das ist die Reiner wandlergeschwindigkeit der ADs und dem DA. Der rechner soll nachher eigentlich nur etwas hin und her Multiplizieren. Nicht viel. Braucht nur 4 I/O Ports oder so. Am besten noch SO8. Gibt es so einen????
Gruß Ralf
Du den Schnellen dingern hab ich auch mal ne Frage?
Gibt es einen Mikrocontroler, der 2ADs hat und einen AD, und der sauschnell wandern kann?? denke da so an mindestens 20Khz. besser so um die 50Khz. Also das ist die Reiner wandlergeschwindigkeit der ADs und dem DA. Der rechner soll nachher eigentlich nur etwas hin und her Multiplizieren. Nicht viel. Braucht nur 4 I/O Ports oder so. Am besten noch SO8. Gibt es so einen????
Gruß Ralf
Re: Einplatinen µC
@Ralf-K: Aus der 8051-Abteilung: Sieh dir mal den ADuC814 von Analog Devices an. Und gib dir doch mal ein bisschen mehr Mühe beim Tippen - wandernde µCs... mann-o-mann <img src="/images/graemlins/wink.gif" alt="" />
Re: Einplatinen µC
Hi!
mmm jetzt sind die Anderen Post weg
Da hatte irgendeiner was von einem Chip gesagt, der teuer wäre. Bitte noch mal melden.
Gruß Ralf
mmm jetzt sind die Anderen Post weg

Gruß Ralf
- afrob
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Re: Einplatinen µC
Ich hatte in diesem Thread auch was gepostet, und zwar das Cygnal http://www.cygnal.com auch schöne uCs mit D/A und A/D on chip baut. Den genauen Typ habe ich vergessen, musst du selber suchen <img src="/images/graemlins/smile.gif" alt="" />.
Re: Einplatinen µC
Hi!
Ja genau, DANKE!
Habe ihn auch wieder gefunden. Den C8051F330. Aber Du meintest das der teuer wäre, aber der da irgendwie nur 3 kostet, naja egal. Ich hab da absolut keine ahnung von. Sind die genau so zu programieren wie die anderen? Also kann ich ein Programm für einen PIC auch für einen Cygnal nehmen???
Ich brauche irgendwas für einen blöden Anfänger. Sollte wenn es geht viel an Peripherie intigiert haben und vor allem einfach zu Programieren sein. Naja und wenns dann noch irgendwie geht schnell
aber das wäre erstmal egal, hauptsache ich kann da erstmal mit üben. Was würdet ihr dann empfehlen?
Also ich möchte nicht son KIT haben was 150EUR kostet. Lieber son Serielles Kabel an PC und fertig.
Gruß Ralf
Ja genau, DANKE!
Habe ihn auch wieder gefunden. Den C8051F330. Aber Du meintest das der teuer wäre, aber der da irgendwie nur 3 kostet, naja egal. Ich hab da absolut keine ahnung von. Sind die genau so zu programieren wie die anderen? Also kann ich ein Programm für einen PIC auch für einen Cygnal nehmen???
Ich brauche irgendwas für einen blöden Anfänger. Sollte wenn es geht viel an Peripherie intigiert haben und vor allem einfach zu Programieren sein. Naja und wenns dann noch irgendwie geht schnell

Also ich möchte nicht son KIT haben was 150EUR kostet. Lieber son Serielles Kabel an PC und fertig.
Gruß Ralf
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Re: Einplatinen µC
Zum Einstieg würde ich Dir auch die AVRs empfehlen. Die gibt es an jeder Ecke zu kaufen, sind günstig und gut dokumentiert. Deine A/D/A Wandler könntest du dann extern z.B. per SPI anschliessen.
Die Cygnals wollen per JTAG programmiert werden, dass ist ein klein wenig aufwändiger als die "drei-Drähte-an-den-Druckerport"-Lösung. Zudem sind die MLF oder TQFP Gehäuse nicht gut per Hand lötbar.
Die Cygnals wollen per JTAG programmiert werden, dass ist ein klein wenig aufwändiger als die "drei-Drähte-an-den-Druckerport"-Lösung. Zudem sind die MLF oder TQFP Gehäuse nicht gut per Hand lötbar.
Re: Einplatinen µC
@Ralf-K: Ein PIC und der von dir erwähnte Cygnal (ein 8051er) haben unterschiedliche Architekturen und Befehlssätze, daher sind sie nicht softwarekompatibel. Du benötigst zu einem µC oder µP auch immer die geeignete Entwicklungsumgebung. Da liegt auch der große Vorteil der AVRs, vor allem für Anfänger: Alles billitsch bis umsonst zu haben. Vernünftige Tools für den Cygnal kosten richtig Geld. Konkret: Den Keil C51-Compiler gibts in der Vollversion ab 1600,- Eu.
Re: Einplatinen µC
Hi!
jo, das kann ich verstehen...
Hab schon etwas rum gesucht und den AT Tiny26 gefunden. Der hat sogar 10Bit A/D drinne. der kann doch bestimmt bis 20Khz oder mehr wandeln, oder? Leider würde noch der D/A fehlen, aber den kann ich bestimmt auch anders bauen.
Also das muß ganz einfach funktionieren. 2 Analogwerte nehmen, dann Multiplizieren, und mit einem internen Wert vergleichen, den ichmit 2 Tasten rauf oder runter stellen kann, und dann einen Analogwert wieder ausgeben, der das dann zu einem SMPS Chip schickt und der nun den wert so ändert das es passt. Ja und dann halt noch so einschalt [zensiert], wenn ich auf den Knopf drücke geht alles an auf 100% und wenn ich nen anderen Drücke geht es auf 50% an, und wenn man halt länger fest hällt Dimmen... Und so weiter. Ich denke nichts besonderes, oder? Also das eigentliche warum der schnell sein muß ist nur, weil der die Werte Multiplizieren muß. Man könnte allerdings auch einen Analogmultiplizierer nehmen, aber der Braucht wieder viel platz, und den habe ich da echt nicht.
Was meint ihr, kann man mit dem Chip anfangen?
Gruß Ralf
jo, das kann ich verstehen...
Hab schon etwas rum gesucht und den AT Tiny26 gefunden. Der hat sogar 10Bit A/D drinne. der kann doch bestimmt bis 20Khz oder mehr wandeln, oder? Leider würde noch der D/A fehlen, aber den kann ich bestimmt auch anders bauen.
Also das muß ganz einfach funktionieren. 2 Analogwerte nehmen, dann Multiplizieren, und mit einem internen Wert vergleichen, den ichmit 2 Tasten rauf oder runter stellen kann, und dann einen Analogwert wieder ausgeben, der das dann zu einem SMPS Chip schickt und der nun den wert so ändert das es passt. Ja und dann halt noch so einschalt [zensiert], wenn ich auf den Knopf drücke geht alles an auf 100% und wenn ich nen anderen Drücke geht es auf 50% an, und wenn man halt länger fest hällt Dimmen... Und so weiter. Ich denke nichts besonderes, oder? Also das eigentliche warum der schnell sein muß ist nur, weil der die Werte Multiplizieren muß. Man könnte allerdings auch einen Analogmultiplizierer nehmen, aber der Braucht wieder viel platz, und den habe ich da echt nicht.
Was meint ihr, kann man mit dem Chip anfangen?
Gruß Ralf
Re: Einplatinen µC
Hi!
So, habe mir mal "AVRStudio 4" runter geladen. Aber irgendwie will das nicht funktionieren, bzw nicht simulieren. Da sind ja die beispiel dateien...... aber de fehlt immer so ne datei oder so.
Kann mir das mal einer etwas erklären, oder ne beispieldatei schicken, die 100% läuft?
Gruß Ralf
So, habe mir mal "AVRStudio 4" runter geladen. Aber irgendwie will das nicht funktionieren, bzw nicht simulieren. Da sind ja die beispiel dateien...... aber de fehlt immer so ne datei oder so.
Kann mir das mal einer etwas erklären, oder ne beispieldatei schicken, die 100% läuft?
Gruß Ralf
Kuckst Du hier:
http://www.diy-laser.de/AVR-Programmer.html
Kostet 1,50 Euros bei Reichelt... und AVR-Studio und PonyProg gibts umsonst.
Gruesse, Alex.
http://www.diy-laser.de/AVR-Programmer.html
Kostet 1,50 Euros bei Reichelt... und AVR-Studio und PonyProg gibts umsonst.
Gruesse, Alex.
@AlexS: Deine Seite hat einen viel größeren Haken, als das benötigte Material...den fehlenden SourceCode zum Atmel bzw. fertig gebrannte uCs.
Was nutzt ein vollmundiger Homepagename oder die Selbstdefinition "Damit auch unerfahrene Laseristen das Teil nachbauen können, habe ich einen Bilderband zusammengestellt.", wenn der "unerfahrene Laserist" gleichzeitig Programmierer sein muß?
Jaja, wenn der Kommerz die FreeWare Idee überrollt...
John
Was nutzt ein vollmundiger Homepagename oder die Selbstdefinition "Damit auch unerfahrene Laseristen das Teil nachbauen können, habe ich einen Bilderband zusammengestellt.", wenn der "unerfahrene Laserist" gleichzeitig Programmierer sein muß?
Jaja, wenn der Kommerz die FreeWare Idee überrollt...
John
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