Die Idee

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skirmisch01
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Die Idee

Beitrag von skirmisch01 » Do 27 Feb, 2003 7:40 pm

Hab mal so eine Idee und wollte mal fragen wer erfahrung mit sowas hat.

Also kann man die Signale die aus dem D/A Wandler kommen aufzeichnen ?
Oder kann man so was nicht selber bauen ?

Oder so wie ich schon probiert habe , mit einem Drucker Buffer die Frames draufladen und bei Knopfdruck wieder ausgeben.

Wer sich jetzt fragt was soll das, ist doch klar . Shows ohne Rechner laufen lassen.Wer hat sich auch schon mal so gedanken gemacht oder schon mal sowas ausprobiert ?

turntabledj
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Re: Die Idee

Beitrag von turntabledj » Do 27 Feb, 2003 8:54 pm

Ich denke mal, man sollte die Signale vor dem DA-Wandler aufzeichnen oder von vorn herein irgendwo speichern.
Könnte man in Eprom, EEProm, etc ablegen und über nen Zähler oder so in der Art die Adressen hochzählen oder auch anders ansprechen.
So in der Art wird das HotBoard von ML oder das handbedienbare ELV-Teil wohl auch funktionieren...

Viele Grüße
Achim

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guido
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Re: Die Idee

Beitrag von guido » Do 27 Feb, 2003 9:12 pm

ttdj hat recht, man muss die signale digital speichern.
hab mal den dmx software für meine 4 martins geschrieben und die mit 16 schritten definierten shows auf 1KByte Chipkarten geschrieben, das ging ganz gut.
mit einzelnen Laserbildern kann ich mir das auch noch feststellen, aber mit shows..
Sicher geht das. Net Chipkarte (Speicherkarte) ist ja auch nix anderes wie ein eeprom. (Extendet I2C Karten gibts bis 256KByte )

Siehe www.zeitcontrol.de , da arbeite ich.

gruss
guido

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Re: Die Idee

Beitrag von lightfreak » Do 27 Feb, 2003 10:52 pm

Hallo,

AVR Controller und Compact Flash Karte (momentan bis 1GB sollte reichen) heißt die Lösung. Wer wissen will wies geht, sucht im Internat mal nach YAMP (Yet Ather MP3 Player).

Gruß

Simon
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http://www.simon-light.de

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Re: Die Idee

Beitrag von turntabledj » Fr 28 Feb, 2003 9:41 am

@Guido

mit so ner Speichergeschichte müßten eigentlich die gleichen Effekte gespeichert und abgespielt werden können, wie es mit deiner Soft machst.
Gibst da doch auch in nem gewissen Takt nur Bit-Muster auf den LPT.
Wenn die in nen EEprom geschoben werden und die Adressen mit dem gleichen Takt hochgezählt werden, wie die Soft ausgibt...

Wär sicherlich nicht mal nen großer aufwand, so ne Programmierfunktion mit in Popelscan zu implementieren... Im Programmiermodus müßte das EEprom auf Write-Enable geschaltet werden und mit jeder neuen Ausgabe auf den LPT ne neue Adresse angelegt werden (z.B. über die serielle Steuerung) !?

Wenn man sich dann noch Gedanken macht, wie man einzelne Adressbereiche dynamisch ansprechen kann, könnte man sogar ne interaktive Show ohne Rechner fahren.

Aber der Mann auf'm Patentamt würd dann wieder mal sagen: Gibts schon:
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Gruß
Achim

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