ich habe nun auch mal den bILDA, mit kleinen Änderungen am Layout (ist nun eine Euro-Steckkarte geworden), nachgebaut. Im Moment stecken auch nur ein DAC's und ein OpAmp, ansonsten ist alles Andere drumherum aufgelötet. Sollte IMO auch für den generellen Test reichen.
Da ich auf meinem Dienstnotebook kein Linux direkt installieren kann, hab ich das ganze über die VMWare gemacht, damit lässt sich jedenfalls der EEPROM programmieren...
Problem 1:
1-4 stimmen...soweit. Nur das der Shutter recht kurz aufgeht und danach wieder zumacht und die FAILURE-LED dauerhaft leuchtet.afrob hat geschrieben:Noch mal langsam, das verhalten sollte wie folgt sein:
1. bILDA wird mit der Stromversorgung verbunden, die Power LED (blau) leuchtet.
2. bILDA wird am USB erkannt, die grüne LED leuchtet.
3. Wenn die Ausgabe gestartet wird geht der Shutter auf, das zeigt die gelbe LED an.
4. Sendet der PC dauerhaft zu wenig Daten geht die rote LED an und der Shutter geht zu (gelbe LED aus).
Die Console wird auch mit der Meldung:
"usb-uhci.c: iso_find_start: gap in seamless isochronous schedulung"
vollgespammt...Wird vermutlich auch an der VMware liegen, oder?
Problem 2:
Steck ich USB ab, und mach die Platine für eine weile Stromlos, und schließ sie wieder ab (Quasi: Anlage abschalten, abbauen, woanders wieder aufbauen und einschalten), wird die Karte nicht mehr erkannt. Ich muss dann erst recht umständlich, im stromlosen Zustand, den EEPROM ziehen, einschalten, das Dinge wird dann auch wieder erkannt, und der bILDA-Treiber meldet, dass ich die Firmware laden könnte.
EEPROM unter Spannung stecken und erneut beschreiben. Erst dann "funktioniert" das Dinge wieder vernünftig. Jedenfall geht die grüne LED wieder an...
a) Hat die Warnung: "firmware larger than max loadable sizedone" irgend eine negative Auswirkung?
b) Wieso lädt Linux eigentlich USBLCD mit, wenn ich bILDA anstecke??
Danke schon mal im Voraus für Hilfreiche Tips und Ansätze zur "Problemlösung", wenn es denn tatsächlich Probleme sind

Gruß,
TT