Vergiss es. Ein guter Verpampfer besteht aus mehreren Metern Kupferrohr,
Hm.... die STAC hat ein "Einfacheres" Prinzip. Wie gesagt, der verdampfer hatte verstopfung... ich dachte auch da währe einiges an CU-rohr drinn, aber weit gefehlt...
Man nehme:
Stahlzylinder und bohrt in der mitte ein Loch für den Heitzsstab.
dann dreht man Außen herum quasi ein Trapetzgewinde (einstechbreite grob 3 mm steigung grob 6 mm, eintechtiefe auch grob 3 mm)....
Wenn SCHNECKE drauf gedreht kommt außen drüber ein Rohr gesteckt. An den Stirnseiten verschweißen. Vorn und hinten (am rand) jeweils ein Loch gebohrt, CU rohr (außen 4mm) rein gelötet... FERTIG.
Das ganze könnte man wohl genauso aus CU machen.
Stahl hat größere Wärmekapazität... aber weniger wärmeleitfähigkeit....
Es muss nicht unbedingt CU sein.
Wegen Rost... im vergleich zum rest der maschiene, sieht der verdamper recht gut aus.
Der grund der verstopfung war meiner meinung nach verkokeltes fluidzeugs oder so. Der "BESITZER" der verzweifelt versucht hat den heitzstab zu entfernen hat einiges an rostlöser verwendet. Dabei war der staab "nur" mit einer Körnung am rausrutschen gehindert..... auf jeden fall, nach dem 1. zusammenbau kamen 1-2-3 zischer und dann war zu. Kann auch die recht lange Lagerzeit gewesen sein, und tatsächlich rost.
Ich hab schon mal nen Wärmetauscher (durchlauferhitzer) für die Arbeit gemacht... und mich gestern am Ar.... gebissen, wie umständlich ich das im Vergleich zu dem teil realisiert habe (klotz.. hier gebohrt, da gebohrt... wieder zu gelötet usw usw usw..)
Die CU-Rohr methode geht wohl sicherlich auch... (verlöten... am leichtesten auf nen CU-Stab bzw Rohr drauf.
Gruß derweil
Erich