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tschosef
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Beitrag von tschosef » Mo 07 Nov, 2005 7:33 am

Moing moing....

Edid...

Cut


end edit :wink:

Da muss man nicht unbedingt Brenner killen :wink:

Hab jetzt 2 Stück davon verbaut. Laufen soweit. Weil ich faul bin, hab ich die LD in eine Hülse von Roithner verbaut, mit Kolimatoroptik "Lens 27" mit 3,5mm Brennweite ==> (wenn man mal nachrechnet) geht die komplette Strahlung (bei Öfnungwinkel von < +-20 Grand also insg. 40 Grad) durch die Linse ==> guter "Wirkungsgrad" der Linse ABER mieses Strahlbild (man sieht die Beugungserscheinungen und Randeffekte vom "Chip"), was mich aber bei Beamshows kaum juckt.

Viele Grüße
Erich

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michtin
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Beitrag von michtin » Mo 07 Nov, 2005 8:11 pm

ja mich hats einfach in den fingern gejuckt... dann mußte ich einfach nen brenner vergewaltigen :D
des zeug kostet ja auch echt nichts mehr....

mit dem strahlenprofiel hab ich das gleiche problem. aber wie schon gesagt ist ja eh egal bei beamshows. hauptsache das preis-leistungs verhältnis stimmt :D


MICHTIN

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lasafreak
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Beitrag von lasafreak » Mi 07 Dez, 2005 12:32 pm

jow mir ist es auch geglückt :P
habe scherzweise meinen brenner aus dem pc genommen und verbasteld

bilder kommen später erst mal ne vernünftige külung (auch wenn ich unter den specificationen bleiben werde da ich nur 15 mW in meinem projector brauche :P)

als linse gebrauche ich einen kupferblock mit sehr feinem schraubgewinde mit eingebauter linse (stamt aus einem zu der zeit 70 mark pointer ist also mit glas :))

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Beitrag von lasafreak » Do 08 Dez, 2005 10:53 am

Bild

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Beitrag von Hatschi » Do 08 Dez, 2005 10:55 am

Halli Hallo

Brutalst, aber es funzt für´s erste. :twisted:

Hatschi

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Beitrag von chw9999 » Di 03 Jan, 2006 9:34 pm

Moin!

Ich habe mir gerade noch mal die 780 nm Diode zur Brust genommen, die ebenfalls aus diesen Brennern fällt, und möchte doch als Warnung mal kundtun, dass man sie nicht aus Versehen mit der 658er verwechseln sollte. Nein, ist mir nicht passiert, ich hatte zufälligerweise gleich die "echte" in der Hand ;-), aber schließlich kommt auch ein wenig sichtbares Rot durch die Pupille, wenn man die IR-Diode richtig anschließt. Neben der wenigen sichtbaren roten Strahlung kommt eben aber auch verdammt viel IR raus, ich konnte mit einem fokussierenden Pointer-Kollimator bei 2,3 V und 120 mA locker (und schnell!) schwarzes Hartplastik ankokeln und in meinen Pointer (fast lesbar) meinen Namen gravieren können.

Also mächtig Obacht geben, da vermutlich >= 100 mW IR-Strahlung, und beim Ausprobieren, welche denn die richtige Diode ist, nicht einfach in den roten Schimmer glotzen! Immer vom Körper weg auf eine am besten matte schwarze Fläche scheinen!

Brauche wohl nicht zu sagen, dass ich nur mit IR-Kamera drangegangen bin, oder? Sicherheit geht vor!

Aber nicht vergessen: Auch 100 mW Rot von der "richtigen" Diode sind beileibe nicht ungefährlich!

Cheers
Christoph
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richard
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Beitrag von richard » Mi 04 Jan, 2006 12:42 am

Servus,
Ich muss jetzt auch noch meinen Senf dazugeben:
Ich habe auch einen Brenner geschlachtet! Hat mich absolut NICHTS gekostet.

Zuerst hatte ich es mit der roten Diode versucht.
Grundplatte: 10mm Alu
Kolimator: Linse aus Brenner
Halterung: Winkelprofil

absolut NO-COST

Die Leistung: :shock: 8) .... no comment ....

Wegen der massiven Konstruktion konnte ich leider nicht lesbar in plastik gravieren.

Durch eine Ungeschickte bewegung, killte ich jedoch LD und Treiber.

Den Treiber konnte ich wieder reparieren, und versuchte es dann mit der IR-Diode. das kollimieren war fast unmöglich, weil meine kamera auf IR nicht sonderlich empfindlich ist. Schwarzes Iso-Band rauchte jedenfalls schneller. Weil sie mir aber zu gefährlich war, habe ich sie bald entsorgt. (und vorher nochmal das absolute maximum rausgeholt :twisted: )
Man ist einfach schnell verleitet, hineinzusehen, weil man die Leistung nicht erahnen kann.

Zu den bildern: das Haus steht im Moment leer (urlaub), der Beam links ist von meinem HeNe, und rechts ist die Diode bei ca 100mA;
verzeiht mir den kriminellen Aufbau :wink:
Zuletzt geändert von richard am Mi 04 Jan, 2006 10:27 am, insgesamt 2-mal geändert.

richard
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Beitrag von richard » Mi 04 Jan, 2006 2:57 am

Zu meinem Aufbau habe ich auch eine Kleine Beschreibung geschrieben.

Sie ist Momentan noch "Under construction".

Ich bin offen für Anregungen und Kritik.

Ziel meines Aufbaues war, so Billig und Schnell wie möglich zu einem roten Laserstrahl zu kommen. :wink:
Zuletzt geändert von richard am Mi 04 Jan, 2006 11:28 am, insgesamt 1-mal geändert.

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lasafreak
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Beitrag von lasafreak » Mi 04 Jan, 2006 11:11 am

ich werde demnächst optiken drehen lassen für dioden in diesem mas :)

Die lötstellen sind verbessert
das mit dem wiederstand habe ich auch verändert weil ich noch nicht sicher wuste wie hell ich das ganze haben möchte :P
zur mischung mit 5 mW grün

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Beitrag von chw9999 » Mi 04 Jan, 2006 7:03 pm

thunderstorm hat geschrieben:Neue Version
Danke, dass Du Dir die Mühe machst! :)

Kleine Anmerkungen:
* Einleitung: Beide Laserdioden sind im Betriebszustand gefährlich. Bei der einen sieht man es nur nicht gleich, und dann nie wieder... Bild

* Punkt 2: Es gibt doch interessante Unterschiede zwischen den Brennern, da will keiner der Brennerhersteller für das Patent des anderen Zahlen... Beim LG GSA-4167B beispielsweise ist die rote Diode im Schlitten eingepresst, die IR hingegen steckt in einer kleinen Fassung fest. Beide lassen sich nur mit Gewalt aus dem Chassis entfernen. Bilder habe ich bei Bedarf...

* Punkt 4: Die Anweisung, das Multimeter nach Einmessen des Strohmes nicht mehr zu entfernen, halte ich für etwas Weltfremd - wer kauft schon für jede Diode ein Multimeter mit, dass er auf ewig dran hängen lässt? ;-) Nee, im Ernst, ich dachte, der Innenwiderstand (Shunt?) stört bei Strommessungen nicht?
Weiterhin: Im Schlitten belassen ist gut, vielleicht noch zur Klärung ergänzen, dass ohne Kühlung die Diode bei 150 mA recht schnell zu warm wird...

Cheers
Christoph

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Beitrag von richard » Mi 04 Jan, 2006 7:31 pm

Servus,
* Einleitung: Beide Laserdioden sind im Betriebszustand gefährlich. Bei der einen sieht man es nur nicht gleich, und dann nie wieder...
Das schrieb ich zwar oben, aber im PDF steht es nicht.... DANKE! Werdeich noch mit hineinschreiben
* Punkt 4: Die Anweisung, das Multimeter nach Einmessen des Strohmes nicht mehr zu entfernen, halte ich für etwas Weltfremd - wer kauft schon für jede Diode ein Multimeter mit, dass er auf ewig dran hängen lässt? Wink Nee, im Ernst, ich dachte, der Innenwiderstand (Shunt?) stört bei Strommessungen nicht?

Weiterhin: Im Schlitten belassen ist gut, vielleicht noch zur Klärung ergänzen, dass ohne Kühlung die Diode bei 150 mA recht schnell zu warm wird...
Viele Multimeter haben in den niedrigeren Messbereichen >400mA oft einen Innenwiederstand von 2 bis 9 OHM. Nach dem Ohmschen Gesetz fallen dann bei 150mA 0,3 bis 1,35VOLT ab.

Was glaubst du, was Passiert, wenn du die Spannung der Laserdiode um vielleicht 1Volt erhöhst..... :wink: *brutzel, Brutzel*
Das das natürlich keine Dauerlösung ist, ist klar. das wird sonst auf Dauer ein wenig teuer. :wink:

neue Version:

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Beitrag von lasafreak » Mi 04 Jan, 2006 9:13 pm

vieleicht ist es eine idee um die brennermarken mal auf zu zälen

ich hebe einen von NU gebraucht :)

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Beitrag von turntabledj » Do 05 Jan, 2006 10:23 am

Dadurch das die Brenner-Dioden nun Einzug in die Projektoren erhalten haben, sind das dann wohl die ersten Laserprojektoren, für die GEMA-Gebühren abgedrückt wurden :twisted:

Vielleicht wird ja demnächst eine Zwangs-Abgabe für Projektoren fällig, um damit Synchronisationsabgaben (sync-Rechte) einzutreiben... :roll:

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Beitrag von laser-tv » Do 05 Jan, 2006 7:52 pm

Hi,
die Anleitung von Richard ist doch schon ganz gut :D
Vielen Dank für die Arbeit...Wenn man eine einstellbare Spannungsquelle hat, dann kann man in Reihe zur Laserdiode einen Widerstand um 10 Ohm herum schalten und den Spannungsabfall darüber messen. Daraus läßt sich anhand des ohmschen Gesetzes leicht der Strom ausrechnen (I=U/R), der von der LD aufgenommen wird. Somit muß das Meßgerät nicht mehr in der Leitung verbleiben. Was die IR-LD angeht, die ist wirklich nicht ganz ohne...ich habe so eine Diode bei einem Kumpel mal mit einem thermischen Leistungsmesser mit etwa 120mW Output gemessen, bin mir aber nicht mehr ganz sicher, wie hoch der Strom dabei durch die Diode war. Wenn man mal im Sharp Katalog nachsieht, dann erfährt man daß 780nm-Dioden für ca. 52-fache Schreibgeschwindigkeit bis zu 280mW pulse und bis zu 150mW CW abgeben können. http://sharp-world.com/products/device/ ... 0510_e.pdf
Da kann man nicht vorsichtig genug sein.
Aber der sicherheitsbewußte Freak weiß das ja in der Regel auch... :roll:
Viel Spaß beim Basteln.

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nosferatu
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Beitrag von nosferatu » Do 05 Jan, 2006 10:30 pm

Hi,

ich habe mal ein paar bilder gemacht von dem roten selbstbau
und einem grünen dpss im vergleich.

1. bild : scheune in 30 meter entfernung. (kein dunst)

Bild

2. bild : grün dpss aus ca 3km entfernung.

Bild

Gruß
Marco

richard
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Beitrag von richard » Do 05 Jan, 2006 10:49 pm

Servus,

@Laser-TV das mit dem Widerstand steht in der aktuellen Version :wink:



ich habe auch eine kleine Tabelle mit den Leistungen von Lasern aus optischen Laufwerken eingefügt.
Was noch fehlt ist eine kleine Treiberschaltung...

Hatte die alte Version eingestellt. Jetzt ist die Neue da.
Sorry.

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Beitrag von afrob » Do 05 Jan, 2006 11:35 pm

Laserdioden vertragen überhaupt keine Rückwärtsspannung (absolut maximum: Vr < 2V). Der Diodenmessbereich erzeugt aber (zumindest bei meinen Multimetern) eine höhere Spannung. Die Laserdiode kann also bei dieser Methode die Polarität festzustellen zerstört werden.
Muss man die Polarität wirklich feststellen? Die zehn Laserdioden von den fünf Herstellern, die in DVD-Brennern zum Einsatz kommen haben AFAIK alle das selbe Pinout.

Grüsse,
afrob

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Beitrag von richard » Do 05 Jan, 2006 11:54 pm

Laserdioden vertragen überhaupt keine Rückwärtsspannung (absolut maximum: Vr < 2V). Der Diodenmessbereich erzeugt aber (zumindest bei meinen Multimetern) eine höhere Spannung. Die Laserdiode kann also bei dieser Methode die Polarität festzustellen zerstört werden.
Entweder haben sie die selbe Anschlussbelegung, wenn nicht, ist es vielleicht schon zuspät.

Bei mir hat die Diode überlebt.
Ob sie Zerstört wird oder nicht hängt auch vom rückwärtsSTROM ab, denn
ab einer bestimmten Rückwärtsspannung bricht sie wieder durch. Man müsste also den maximalen Strom wissen.

Aber trotzdem gut, dass du es sagst, danke!
Zuletzt geändert von richard am Fr 06 Jan, 2006 10:40 am, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag von chw9999 » Fr 06 Jan, 2006 7:52 am

Bei meinem LG war es bei beiden Dioden: Gehäuse und damit auch mittlerer Pin (-), einer der äußeren Pins (+), der andere ohne Funktion (war ursprünglich mit Gehäusepin zusammengelötet).

Interessanterweise hatte meine rote Diode ein übergeklebtes, entspiegeltes Kunststofffensterchen und darunter ein seitlich gebrochenes Glasfenster, die IR-Diode hatte unter dem Kunststoff gar kein Glasfenster mehr. Man kann die Kunstsoff- und Glasfenster aber problemlos entfernen. Brüche können übrigens nicht beim Heraushebeln der Dioden passiert sein, da die Dioden noch in ihern Fassung staken. Vielleicht sind die LG-Brenner deswegen 2 EUR billiger, weil sie LDs 2. Wahl verbauen ;-)

Cheers
Christoph

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Beitrag von richard » Sa 07 Jan, 2006 2:53 pm

Ich hab jetzt nochmal nachgesehen, wie bei mir das Pinout war.
Es ist tatsächlich das gleiche wie in dem Datenblatt. Werde ich auch ins PDF einbauen.


ps: hat jemand so ein Kollimator-röhrchen und Linse für ein 5,6mm Gehäuse übrig? dann wage ich noch einen 2. Versuch... :D

Fortsetzung in neuem Topic (wg. Übersichtlichkeit)

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Beitrag von wler » Do 28 Sep, 2006 12:13 pm

Ar+ hat geschrieben: (Achja zum Kollimator .....wo bekommt man M9x0,5 Gewindeschneider ???)
Das wuerde mich auch interessieren, hast Du mittlerweile eine Antwort?

-Wolfgang

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