Geschw. von Galvo ermitteln
- tschosef
- Beiträge: 7952
- Registriert: Mi 19 Nov, 2003 10:27 am
- Do you already have Laser-Equipment?: 7 Projektoren, Tarm Two und DS 2000
7 x ShowNET in einem Gehäuse incl Switch
zwei alte Eigenbaukisten liegen noch im Keller rum. - Wohnort: Steinberg
- Kontaktdaten:
Geschw. von Galvo ermitteln
Servus miteinander,
ich habe folgenden Wunsch: Ich wüsste gerne, wie schnell denn meine Galvos nu wirklich sind. Sprich: Wieviele PPS darf ich "behaupten".
Warum ich das frage? Weil mir das ganze Thema etwas suspekt ist.
Begründung:
A) ich neme 2 Punkte, diese bilden eine Gerade. Dieses Bild scanne ich. Dann gibts ne geschwindigkeit (welche dummerweise auch noch vom Abstand/Winkel abhängig ist) bei der schaffen die Galvos gerade sauber die 2 Punkte.
B) natürlich kann ich 4 Punkte auf die selbe Strecke verteilen und die doppelte PPS Rate nehmen, was aber unterm Strich wohl das selbe ist, genauso wie mit 200 Punkten für die selbe strecke(Winkel) und dafür 100Fache PPS Zahl.
Was mich so irritiert ist die Tatsache, dass man (k)PPS Angibt. Bei einem Fahrzeug gibt man ja auch nicht (erreichbare) Orte am Tag an, denn es hängt ja schließlich vom Abstand der Orte ab UND von der Geschwindigkeit (bzw beschleunigung, weil die Zeit bis ich die Geschwindigkeit erreich auch ne Rolle spielt).
Also bräuchte man doch eigentlich eine erreichbare Winkelgeschwindigkeit oder besser sogar eine erreichbare Winkelbeschleunigung (-verzögerung) als Angabe für die Geschwindigkeit.
Nun gut: ich kann ja ein genormtes Bild nehmen (Ilda Testfile) das auf einen best. winkel einstellen und jetzt versuchen so viele Punkte wie möglich pro Sekunde einstellen. Das beinhaltet automatisch die Winkelbeschl. bzw. geschw.
FRAGE: wie groß scannt man das Ilda Testbild?
(welcher Winkel). Ich habe schon oft von 8 Grad gelesen. Aber bei www.laserfx.com... liest man vom "Angewendetem Winkel" (also den winkel, denn man beim Scannen einsetzt). Damit bekomm ich natürlich kleinere PPS zahlen.
Außerdem:
Vielleicht kann mir auch jemand den Begriff "Steigzeit" genauer erläutern...
und schließlich:
Welche sinnvollen Abstände für Punkte verwendet man eigentlich?
Ich hoffe die Frage ist nicht all zu dumm.
Grüße derweil
Erich
ich habe folgenden Wunsch: Ich wüsste gerne, wie schnell denn meine Galvos nu wirklich sind. Sprich: Wieviele PPS darf ich "behaupten".
Warum ich das frage? Weil mir das ganze Thema etwas suspekt ist.
Begründung:
A) ich neme 2 Punkte, diese bilden eine Gerade. Dieses Bild scanne ich. Dann gibts ne geschwindigkeit (welche dummerweise auch noch vom Abstand/Winkel abhängig ist) bei der schaffen die Galvos gerade sauber die 2 Punkte.
B) natürlich kann ich 4 Punkte auf die selbe Strecke verteilen und die doppelte PPS Rate nehmen, was aber unterm Strich wohl das selbe ist, genauso wie mit 200 Punkten für die selbe strecke(Winkel) und dafür 100Fache PPS Zahl.
Was mich so irritiert ist die Tatsache, dass man (k)PPS Angibt. Bei einem Fahrzeug gibt man ja auch nicht (erreichbare) Orte am Tag an, denn es hängt ja schließlich vom Abstand der Orte ab UND von der Geschwindigkeit (bzw beschleunigung, weil die Zeit bis ich die Geschwindigkeit erreich auch ne Rolle spielt).
Also bräuchte man doch eigentlich eine erreichbare Winkelgeschwindigkeit oder besser sogar eine erreichbare Winkelbeschleunigung (-verzögerung) als Angabe für die Geschwindigkeit.
Nun gut: ich kann ja ein genormtes Bild nehmen (Ilda Testfile) das auf einen best. winkel einstellen und jetzt versuchen so viele Punkte wie möglich pro Sekunde einstellen. Das beinhaltet automatisch die Winkelbeschl. bzw. geschw.
FRAGE: wie groß scannt man das Ilda Testbild?
(welcher Winkel). Ich habe schon oft von 8 Grad gelesen. Aber bei www.laserfx.com... liest man vom "Angewendetem Winkel" (also den winkel, denn man beim Scannen einsetzt). Damit bekomm ich natürlich kleinere PPS zahlen.
Außerdem:
Vielleicht kann mir auch jemand den Begriff "Steigzeit" genauer erläutern...
und schließlich:
Welche sinnvollen Abstände für Punkte verwendet man eigentlich?
Ich hoffe die Frage ist nicht all zu dumm.
Grüße derweil
Erich
- gento
- Beiträge: 3973
- Registriert: Fr 17 Nov, 2000 12:00 pm
- Do you already have Laser-Equipment?: Apollo 4a + 4b , Turbotrack 2 , Minisax +++ G120DT +++ G138DT +++
Raytrack 40 ,CT 6210 , CT 6800 , K12
Pangolin , LDS Dynamics ,Phoenix Premium , LDS 2010 ,LDS 2008 , HE
Gas RGB 2W , 800 mW , ALC60
RGB >1W +++ - Wohnort: D / NRW / Hamm
- jojo
- Beiträge: 1940
- Registriert: Fr 21 Dez, 2001 12:00 pm
- Do you already have Laser-Equipment?: -
- Wohnort: Germany
- Kontaktdaten:
Re: Geschw. von Galvo ermitteln (lauter dumme Fragen...)
Also es gibt normalerweise 2 gängige ILDA-testbilder.Tschosef hat geschrieben:FRAGE: wie groß scannt man das Ilda Testbild?
(welcher Winkel). Ich habe schon oft von 8 Grad gelesen. Aber bei www.laserfx.com... liest man vom "Angewendetem Winkel" (also den winkel, denn man beim Scannen einsetzt). Damit bekomm ich natürlich kleinere PPS zahlen.
Das eine ist das ILDA12K, welches, wie der name erklärt, mit maximal 12K gescannt wird. Dies aber bei einem großen Winkel von 40-50 Grad.
Das zweite nennt sich ILDA30K und sieht aus wie das 12K-Bild, welches verkleinert in einem Quadrat sitzt.
Scannt man dieses Bild mit einem Winkel (des äußeren Rahmens) von ca. 55 Grad, dann hat das innere Bild ca. 8 Grad.
Und "ILDA 30K" bedeutet exakt, dass sich das Bild in dieser Einstellung scannen lässt, ohne dass der Kreis kleiner wird als das innere Quadrat.
Solange der Kreis größer ist, als das innere Quadrat, sind die Scanner schneller, als die Scanrate des Testbildes.
WICHTIG ist, dass die Testbilder unmodifiziert genau so ausgegeben werden, wie sie sind. Manche Konvertierprogramme oder Showprogramme interpolieren selbstständig Punkte in die Ausgabe, was natürlich in diesem Fall totaler Blödsinn ist. Die Punkte der Testbilder sind exakte so angeordnet und werden exakt so oft wiederholt, dass die Testkriterien passen.
Zu Deiner Frage Steigzeit: Ist die Zeit, die das Galvo von max Auslenkung positiv zu max. Auslenkung negativ (oder umgekehrt) braucht.
Bei Ansteuerung mit einem Rechtecksignal.
@Gento: Deine Aussage ist so nicht ganz korrekt.
Zwar werden meistens (vor allem bei Ebay) fantasiewerte pps angegeben, aber der ILDA-Standard ist sehr klar definiert. Und seriöse Anbieter geben an, bei welchem Winkel das Testbild gescannt wird, falls es nicht mit den Standardwerten gescannt wurde.
Vielleicht sollte man bei künftigen Freaktreffen mal einen Workshop "Scangeschwindigkeit nach ILDA" machen, da dies offensichtlich immer noch nicht klar ist.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
- jojo
- Beiträge: 1940
- Registriert: Fr 21 Dez, 2001 12:00 pm
- Do you already have Laser-Equipment?: -
- Wohnort: Germany
- Kontaktdaten:
Re: Geschw. von Galvo ermitteln (lauter dumme Fragen...)
Also es gibt normalerweise 2 gängige ILDA-testbilder.Tschosef hat geschrieben:FRAGE: wie groß scannt man das Ilda Testbild?
(welcher Winkel). Ich habe schon oft von 8 Grad gelesen. Aber bei www.laserfx.com... liest man vom "Angewendetem Winkel" (also den winkel, denn man beim Scannen einsetzt). Damit bekomm ich natürlich kleinere PPS zahlen.
Das eine ist das ILDA12K, welches, wie der name erklärt, mit maximal 12K gescannt wird. Dies aber bei einem großen Winkel von 40-50 Grad.
Das zweite nennt sich ILDA30K und sieht aus wie das 12K-Bild, welches verkleinert in einem Quadrat sitzt.
Scannt man dieses Bild mit einem Winkel (des äußeren Rahmens) von ca. 55 Grad, dann hat das innere Bild ca. 8 Grad.
Und "ILDA 30K" bedeutet exakt, dass sich das Bild in dieser Einstellung scannen lässt, ohne dass der Kreis kleiner wird als das innere Quadrat.
Solange der Kreis größer ist, als das innere Quadrat, sind die Scanner schneller, als die Scanrate des Testbildes.
WICHTIG ist, dass die Testbilder unmodifiziert genau so ausgegeben werden, wie sie sind. Manche Konvertierprogramme oder Showprogramme interpolieren selbstständig Punkte in die Ausgabe, was natürlich in diesem Fall totaler Blödsinn ist. Die Punkte der Testbilder sind exakte so angeordnet und werden exakt so oft wiederholt, dass die Testkriterien passen.
Zu Deiner Frage Steigzeit: Ist die Zeit, die das Galvo von max Auslenkung positiv zu max. Auslenkung negativ (oder umgekehrt) braucht.
Bei Ansteuerung mit einem Rechtecksignal.
@Gento: Deine Aussage ist so nicht ganz korrekt.
Zwar werden meistens (vor allem bei Ebay) fantasiewerte pps angegeben, aber der ILDA-Standard ist sehr klar definiert. Und seriöse Anbieter geben an, bei welchem Winkel das Testbild gescannt wird, falls es nicht mit den Standardwerten gescannt wurde.
Vielleicht sollte man bei künftigen Freaktreffen mal einen Workshop "Scangeschwindigkeit nach ILDA" machen, da dies offensichtlich immer noch nicht klar ist.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
- tschosef
- Beiträge: 7952
- Registriert: Mi 19 Nov, 2003 10:27 am
- Do you already have Laser-Equipment?: 7 Projektoren, Tarm Two und DS 2000
7 x ShowNET in einem Gehäuse incl Switch
zwei alte Eigenbaukisten liegen noch im Keller rum. - Wohnort: Steinberg
- Kontaktdaten:
Moing moing,
ahja, Steigzeit ist also logisch. Danke.
Ich teste das mal....
Der Kreis im Quadrat ist mir eh ein Mysteriöses ding. Weil entweder ist er größer, oder kleiner und schon dermaßen verzogen, dass man eigentlich nicht mehr vom Kreis im Quadrat reden kann.
Interessant. Der Kreis ist ja im originalfile größer als das Quadrat, und wenn richtig gescannt genauso groß.
Muss mal schaun, was da raus kommt.
Dankeschön
Erich
ahja, Steigzeit ist also logisch. Danke.
Ich teste das mal....
Der Kreis im Quadrat ist mir eh ein Mysteriöses ding. Weil entweder ist er größer, oder kleiner und schon dermaßen verzogen, dass man eigentlich nicht mehr vom Kreis im Quadrat reden kann.
Interessant. Der Kreis ist ja im originalfile größer als das Quadrat, und wenn richtig gescannt genauso groß.
Muss mal schaun, was da raus kommt.
Dankeschön
Erich
- jojo
- Beiträge: 1940
- Registriert: Fr 21 Dez, 2001 12:00 pm
- Do you already have Laser-Equipment?: -
- Wohnort: Germany
- Kontaktdaten:
Hab mal gesucht. Momentan keinen Link gefunden, nicht mal auf der ILDA-Seite (schwach).
Ich werde die Testbilder aber mal auf meine Page stellen - die nächsten Tage.
Anmerkung zur Ausgabe mit LDS: Hab ich noch nicht probiert. Da LDS selbsttätig interpoliert, muss ich noch schauen, wie da die nötigen Einstellungen sind.
Ich werde die Testbilder aber mal auf meine Page stellen - die nächsten Tage.
Anmerkung zur Ausgabe mit LDS: Hab ich noch nicht probiert. Da LDS selbsttätig interpoliert, muss ich noch schauen, wie da die nötigen Einstellungen sind.
- tschosef
- Beiträge: 7952
- Registriert: Mi 19 Nov, 2003 10:27 am
- Do you already have Laser-Equipment?: 7 Projektoren, Tarm Two und DS 2000
7 x ShowNET in einem Gehäuse incl Switch
zwei alte Eigenbaukisten liegen noch im Keller rum. - Wohnort: Steinberg
- Kontaktdaten:
Testbild
Hallo JoJo
Ich habs hier runter geladen:
http://www.laserfx.com/Backstage.LaserF ... ards1.html
da gibts irgendwo beide Varianten des Testfiles.
Sehr interessant (warscheinlich sind meine Scanner besch. eingestellt). Die Testfiles haben geblankte Linien, die über weite Bereiche gehen. Bei meinem System (weil ich quasi die Steigzeit nur durch Übetrschwingen bei Vollausschlag kurz bekommen habe grins....) entsteht dann natürlich ein etwas grober Überschwinger (beim Quadrat um Kreis herum unten links).
Wenn ich natürlich mittels meiner Soft die Anweisung gebe "Optimice Points" und so eine maximale Strecke (auch für geblankte Linie) zwichen 2 punkten reduziere dann kann ich auch mit der PPS Zahl höher gehen, ohne Überschwinger. Ist das absicht beim Testfile?
JoJo,
Was ich noch fein fände, weis aber nicht wie viel Arbeit das macht. Vielleicht könntest Du zb eine Binary datei auf die Homepage tun für das EasyLase Testprogram. Da würde dann nix interpoliert oder gemogelt.
Gruß
Erich
Das fände ich fein...Ich werde die Testbilder aber mal auf meine Page stellen - die nächsten Tage.
Ich habs hier runter geladen:
http://www.laserfx.com/Backstage.LaserF ... ards1.html
da gibts irgendwo beide Varianten des Testfiles.
Sehr interessant (warscheinlich sind meine Scanner besch. eingestellt). Die Testfiles haben geblankte Linien, die über weite Bereiche gehen. Bei meinem System (weil ich quasi die Steigzeit nur durch Übetrschwingen bei Vollausschlag kurz bekommen habe grins....) entsteht dann natürlich ein etwas grober Überschwinger (beim Quadrat um Kreis herum unten links).
Wenn ich natürlich mittels meiner Soft die Anweisung gebe "Optimice Points" und so eine maximale Strecke (auch für geblankte Linie) zwichen 2 punkten reduziere dann kann ich auch mit der PPS Zahl höher gehen, ohne Überschwinger. Ist das absicht beim Testfile?
JoJo,
Was ich noch fein fände, weis aber nicht wie viel Arbeit das macht. Vielleicht könntest Du zb eine Binary datei auf die Homepage tun für das EasyLase Testprogram. Da würde dann nix interpoliert oder gemogelt.
Gruß
Erich
Zuletzt geändert von tschosef am Di 22 Feb, 2005 1:18 pm, insgesamt 1-mal geändert.
- tschosef
- Beiträge: 7952
- Registriert: Mi 19 Nov, 2003 10:27 am
- Do you already have Laser-Equipment?: 7 Projektoren, Tarm Two und DS 2000
7 x ShowNET in einem Gehäuse incl Switch
zwei alte Eigenbaukisten liegen noch im Keller rum. - Wohnort: Steinberg
- Kontaktdaten:
Hallo Ralf,
Man nehme ein Rechecksignal mit maximaler amplitude, gucke sich die Reaktion des Scanners an und versuche mittels Verstärkung und Dämpfung eine möglichst kurze Steigzeit ein zu stellen. Das ist die Zeit ab anliegen der Rechteckflanke bis zum erreichen der entsprechenden Auslenkung (Ruhestellung). Überschwinger sollte wohl nicht eingestellt werden. Gesucht ist wohl der sog. Aperiodische Grenzfal bei dem ein schwingungsfähiges System möglichst schnell zur Ruhe kommt. (Der Wunsch aller Auto und Stoßdämpferkonstrukteure).
was mir nicht ganz klar is. Wo greif ich die tatsächliche Position des Spiegels ab (wenn man keinen Schaltplan vom Treiber hat
gruß
Erich
Hmmm... na ich finde eigentlich das is schon klar (wenn man sich das obrige bild anguckt)...also ich finde das mit Steigzeit noch nicht so ganz klar ist.
Man nehme ein Rechecksignal mit maximaler amplitude, gucke sich die Reaktion des Scanners an und versuche mittels Verstärkung und Dämpfung eine möglichst kurze Steigzeit ein zu stellen. Das ist die Zeit ab anliegen der Rechteckflanke bis zum erreichen der entsprechenden Auslenkung (Ruhestellung). Überschwinger sollte wohl nicht eingestellt werden. Gesucht ist wohl der sog. Aperiodische Grenzfal bei dem ein schwingungsfähiges System möglichst schnell zur Ruhe kommt. (Der Wunsch aller Auto und Stoßdämpferkonstrukteure).
was mir nicht ganz klar is. Wo greif ich die tatsächliche Position des Spiegels ab (wenn man keinen Schaltplan vom Treiber hat

gruß
Erich
- jojo
- Beiträge: 1940
- Registriert: Fr 21 Dez, 2001 12:00 pm
- Do you already have Laser-Equipment?: -
- Wohnort: Germany
- Kontaktdaten:
Wieso ist mein Posting 2x drin ?
@Tschosef:
Du brauchst normalerweise das System nicht am Oszi einzustellen. Das Bild war nur als Hilfe gedacht. Einstellung am realen Bild ist viel besser. Da sieht man Details, die man am Oszi nicht ohne weiteres erkennen kann. Auch sind z.B. Spiegelresonanzen nur am realen Scanbild erkennbar, die man am Feedback oft gar nicht messen kann.
Das mit dem "Overtuning" kann gemacht werden, wenn man z.B. sein eigenes geschlossenes System hat (wie Du) und der Projektor nicht an ein Fremdsystem angeschlossen werden soll.
Ich werde das EasyLase-Testprogramm irgendwann sicherlich erweitern und ein paar Luxusfeatures, wie Testbilder, fest einbauen.


@Tschosef:
Du brauchst normalerweise das System nicht am Oszi einzustellen. Das Bild war nur als Hilfe gedacht. Einstellung am realen Bild ist viel besser. Da sieht man Details, die man am Oszi nicht ohne weiteres erkennen kann. Auch sind z.B. Spiegelresonanzen nur am realen Scanbild erkennbar, die man am Feedback oft gar nicht messen kann.
Das mit dem "Overtuning" kann gemacht werden, wenn man z.B. sein eigenes geschlossenes System hat (wie Du) und der Projektor nicht an ein Fremdsystem angeschlossen werden soll.
Ich werde das EasyLase-Testprogramm irgendwann sicherlich erweitern und ein paar Luxusfeatures, wie Testbilder, fest einbauen.
- gento
- Beiträge: 3973
- Registriert: Fr 17 Nov, 2000 12:00 pm
- Do you already have Laser-Equipment?: Apollo 4a + 4b , Turbotrack 2 , Minisax +++ G120DT +++ G138DT +++
Raytrack 40 ,CT 6210 , CT 6800 , K12
Pangolin , LDS Dynamics ,Phoenix Premium , LDS 2010 ,LDS 2008 , HE
Gas RGB 2W , 800 mW , ALC60
RGB >1W +++ - Wohnort: D / NRW / Hamm
zu den PpS
Ich würde ich kaum einer Ausgabesoft vertrauen was die Werten anzeigen.
Bei der Alten QM32 konnte man den Regler fein bewegen aber Reaktion kam erst alle paar K . Bei Standbildern konnte ich das gut hören
LDS : Bei der Ausgabe auf Riya sowie QM2000 traten bei gleicher güte der Frames PpS differenzen von ca 35 % auf.(Das ist eine ganze Klasse besser bei Scannern)
Da lügt doch die PpS Anzeige irgendwo schwer.
Gento
Bei der Alten QM32 konnte man den Regler fein bewegen aber Reaktion kam erst alle paar K . Bei Standbildern konnte ich das gut hören

LDS : Bei der Ausgabe auf Riya sowie QM2000 traten bei gleicher güte der Frames PpS differenzen von ca 35 % auf.(Das ist eine ganze Klasse besser bei Scannern)
Da lügt doch die PpS Anzeige irgendwo schwer.
Gento

Hi!
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein normaler Scanner (close loop) bei vollem Winkel bei einem vollem Step keine Überschwinger macht.
Die werden ja immer so eingestellt, dass bei kleinen Schritten der Scanner sich optimal annähert. Wenn dann ein großer Step kommt gibt es überschwinger und wie ist dann die Steigzeit zu bewerten?
Gruß Ralf
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein normaler Scanner (close loop) bei vollem Winkel bei einem vollem Step keine Überschwinger macht.
Die werden ja immer so eingestellt, dass bei kleinen Schritten der Scanner sich optimal annähert. Wenn dann ein großer Step kommt gibt es überschwinger und wie ist dann die Steigzeit zu bewerten?
Gruß Ralf
- gento
- Beiträge: 3973
- Registriert: Fr 17 Nov, 2000 12:00 pm
- Do you already have Laser-Equipment?: Apollo 4a + 4b , Turbotrack 2 , Minisax +++ G120DT +++ G138DT +++
Raytrack 40 ,CT 6210 , CT 6800 , K12
Pangolin , LDS Dynamics ,Phoenix Premium , LDS 2010 ,LDS 2008 , HE
Gas RGB 2W , 800 mW , ALC60
RGB >1W +++ - Wohnort: D / NRW / Hamm
Hei ralf ,
und dann fängt das Übel erst richtig an.
Pangolin kennt Punktorientierte und Vektororientierte Frames (Bilder) und nur der Herrgott kennt den Unterschied.(+ die vom Abstaktgenerator auf die ich nicht eingehe)
In einer normalen Grafikshow kommen Punkt sowie Vektorbilder vor.
Komischerweise läßt sich nur in Vektorbildern ein Interpolationswert einstellen.
Diese Ilda Testbilder sind z.B. Punktorientierte Frames.
Ich vermute mal das 3D Objekte als Verktorbilder bezeichnet werden.
Scanner auf Pangolin wirklich auf's letzte Optimum einzustellen ist Merde.
Bei LDS geht das besser weil alle Fahrwege Interpoliert werden können was den Scannern's Abgleich das letzte rauskitzeln läßt.
Nur ist da dieser dumme Framewechsel wo Riesensprünge nicht Interpoliert werden was Scannerleben kosten kann , oder aber Scanner
müssen auf Schnecke justiert werrden.
Lobo und diese Amp's das ist eine Optimale Lösung.
Ihre Rechenknechte machen richtig Dampf , kleine Schritte und mich würde es nicht wundern wenn die 200K fahren , was mit Ilda aber nicht vergleichbar ist.
DSP von den Berliner , da habe ich keine Ahnung von
Gento
und dann fängt das Übel erst richtig an.
Pangolin kennt Punktorientierte und Vektororientierte Frames (Bilder) und nur der Herrgott kennt den Unterschied.(+ die vom Abstaktgenerator auf die ich nicht eingehe)
In einer normalen Grafikshow kommen Punkt sowie Vektorbilder vor.
Komischerweise läßt sich nur in Vektorbildern ein Interpolationswert einstellen.
Diese Ilda Testbilder sind z.B. Punktorientierte Frames.
Ich vermute mal das 3D Objekte als Verktorbilder bezeichnet werden.
Scanner auf Pangolin wirklich auf's letzte Optimum einzustellen ist Merde.
Bei LDS geht das besser weil alle Fahrwege Interpoliert werden können was den Scannern's Abgleich das letzte rauskitzeln läßt.
Nur ist da dieser dumme Framewechsel wo Riesensprünge nicht Interpoliert werden was Scannerleben kosten kann , oder aber Scanner
müssen auf Schnecke justiert werrden.
Lobo und diese Amp's das ist eine Optimale Lösung.
Ihre Rechenknechte machen richtig Dampf , kleine Schritte und mich würde es nicht wundern wenn die 200K fahren , was mit Ilda aber nicht vergleichbar ist.
DSP von den Berliner , da habe ich keine Ahnung von

Gento

- jojo
- Beiträge: 1940
- Registriert: Fr 21 Dez, 2001 12:00 pm
- Do you already have Laser-Equipment?: -
- Wohnort: Germany
- Kontaktdaten:
Das ist absolut falsch.Ralf-K hat geschrieben:Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein normaler Scanner (close loop) bei vollem Winkel bei einem vollem Step keine Überschwinger macht.
Die werden ja immer so eingestellt, dass bei kleinen Schritten der Scanner sich optimal annähert. Wenn dann ein großer Step kommt gibt es überschwinger und wie ist dann die Steigzeit zu bewerten?
Ein richtiger Scanner mit richtigem Treiber korrekt eingestellt schwingt weder bei smallstep noch bei largestep über.
Alles andere ist entweder falsch dimensionierter Treiber, falsche Einstellung oder schlichtweg Gemurkse!
- gebbi
- Beiträge: 656
- Registriert: Fr 19 Mär, 2004 2:04 am
- Do you already have Laser-Equipment?: ich habe den Überblick schon lange verloren ;)
- Wohnort: Regensburg
- Kontaktdaten:
Hi.
Ist der Unterschied zwischen Punkt-und Richtungsorientiert nicht einfach folgender?:
Punktorientiert: Der Karte wird ein fester x-y-Wert für den jeweiligen Punkt vorgegeben den der Scanner anzufahren hat.
Vektororientiert: Der Karte wird nur die Richtung mitgeteilt, in der der nächste Punkt liegen soll. Allerdings ohne kongrete Positionsangabe. Der Eckpunkt ergibt sich dann ja von selbst bei Angabe des nächsten Vektors.
So würde sich für mich auch erklären weshalb bei Punktorientierung keine Interpolationsangabe möglich ist. Zwei Punkte, die sehr nah beieinander sind hätten sonst genausoviele interpolierte Punke wie zwei Punkte, die weit entfernt voneinander liegen, da man hier die Anzahl der Punke zwischen zwei Koordinaten angeben würde.
Lg, Gebbi
Ist der Unterschied zwischen Punkt-und Richtungsorientiert nicht einfach folgender?:
Punktorientiert: Der Karte wird ein fester x-y-Wert für den jeweiligen Punkt vorgegeben den der Scanner anzufahren hat.
Vektororientiert: Der Karte wird nur die Richtung mitgeteilt, in der der nächste Punkt liegen soll. Allerdings ohne kongrete Positionsangabe. Der Eckpunkt ergibt sich dann ja von selbst bei Angabe des nächsten Vektors.
So würde sich für mich auch erklären weshalb bei Punktorientierung keine Interpolationsangabe möglich ist. Zwei Punkte, die sehr nah beieinander sind hätten sonst genausoviele interpolierte Punke wie zwei Punkte, die weit entfernt voneinander liegen, da man hier die Anzahl der Punke zwischen zwei Koordinaten angeben würde.
Lg, Gebbi
- afrob
- Beiträge: 997
- Registriert: Mo 05 Aug, 2002 12:00 pm
- Do you already have Laser-Equipment?: RayComposer NET und RayComposer USB
- Wohnort: Frankfurt am Main, Germany
- Kontaktdaten:
AFAIK so ähnlich: Bei vektororientierten Frames besteht ein Quadrat aus genau vier Punkten, ganz ohne zusätzlich Zwischen- oder Eckpunkte. Das beschreibt die Geometrie, die dargestellt werden soll vollständig und effizient (nur 4 Punkte zu speichern).Gebbi hat geschrieben:Punktorientiert: Der Karte wird ein fester x-y-Wert für den jeweiligen Punkt vorgegeben den der Scanner anzufahren hat.
Vektororientiert: Der Karte wird nur die Richtung mitgeteilt, in der der nächste Punkt liegen soll.
Um das Quadrat tatsächlich projezieren zu können, muss die Software aber noch jede Menge Zwischen- und Eckpunkte einfügen.
Bei punktorientierten (oder 'ausgabeorientierten') Frames wird davon ausgegangen, dass diese interpolierten Punkte schon enthalten sind. So können die Punkte des Frames 1:1 nacheinander mit der gewüschten Geschwindigkeit ausgegeben werden. Das ist zum Beispiel beim ILDA-Testbild und allen nach diesem Standard programmierten Animationen wichtig.
Nun macht es nicht allzuviel Sinn in ein schon ausgabeoptimiertes, punktbasiertes Frame noch einmal Punkte hineinzuinterpolieren. Wenn einem die Anzahl/der Abstand der interpolierten Punkte in einem punktorientierten Frame allerdings nicht gefällt hat man ein Problem; der Weg zurück zum vektororientieren Frame ist nicht einfach.
Grüße,
afrob
- jojo
- Beiträge: 1940
- Registriert: Fr 21 Dez, 2001 12:00 pm
- Do you already have Laser-Equipment?: -
- Wohnort: Germany
- Kontaktdaten:
(Ahja, Afrob ist mir zuvorgekommen 
Ich denke, bei Pangolin ist der Unterschied folgender:
Vektorframes enthalten als Information nur die Position des Endpunktes. Die QM2000 berechnet selbsttätig die Zwischenpunkte (wie Gento ja bemerkte).
Punktframes enthalten ALLE Punkte, auch Linienstützpunkte. daher wird hier auch nichts extra interpoliert.
Ich denke, der Gedanke bei Pangolin war der, die Rechneleistung auf die Ausgabekarte zu verlagern und die Datenmenge zu verringern.
Da aber viele bestehende Frames z.B. ILDA schon alle Punktdaten enthalten, wurde zweigleisig gefahren, um kompatibel zu bleiben.
Zur Verwirrung der Leute.
Die Unterscheidung von Abstracts ist mir selbst bis heute nicht ganz klar.
Es könnte aber sein, dass sich dahinter die Parameter der Wellenformgeneratoren verbergen, nach welchen die Karte selbsständig die Ausgabe berechnet. Ist wohl am wahrscheinlichsten.

Ich denke, bei Pangolin ist der Unterschied folgender:
Vektorframes enthalten als Information nur die Position des Endpunktes. Die QM2000 berechnet selbsttätig die Zwischenpunkte (wie Gento ja bemerkte).
Punktframes enthalten ALLE Punkte, auch Linienstützpunkte. daher wird hier auch nichts extra interpoliert.
Ich denke, der Gedanke bei Pangolin war der, die Rechneleistung auf die Ausgabekarte zu verlagern und die Datenmenge zu verringern.
Da aber viele bestehende Frames z.B. ILDA schon alle Punktdaten enthalten, wurde zweigleisig gefahren, um kompatibel zu bleiben.
Zur Verwirrung der Leute.
Die Unterscheidung von Abstracts ist mir selbst bis heute nicht ganz klar.
Es könnte aber sein, dass sich dahinter die Parameter der Wellenformgeneratoren verbergen, nach welchen die Karte selbsständig die Ausgabe berechnet. Ist wohl am wahrscheinlichsten.
- tschosef
- Beiträge: 7952
- Registriert: Mi 19 Nov, 2003 10:27 am
- Do you already have Laser-Equipment?: 7 Projektoren, Tarm Two und DS 2000
7 x ShowNET in einem Gehäuse incl Switch
zwei alte Eigenbaukisten liegen noch im Keller rum. - Wohnort: Steinberg
- Kontaktdaten:
x1 = Punkt 1
Y1 = "
x2 = Punkt 2
Servus servus,
X1 = Punkt1 x
Y1 = Punkt1 y
X2 = usw usw
Y2 =
X3 =
Y3 =
Geradengleichung:
y= b+ m*x Umgeformt nach m
m = (Y1 - Y2) / (x1 - x2) ' Vorsicht!!! Wenn 2 Punkte übereinander, dann Division durch 0
m eingesetzt und b ausgerechnet
b = Y1 - m * x1
Wenn m * X3 + b = Y3 dann liegen alle 3 Punkte auf einer Garaden
Mittlerer Punkt kann gelöscht werden, weil nur Stützpunkt
Also nicht soo wild....
Ich dachte immer Pangolin war masgeblich bei ILDA Standartisierung mit dabei?
Gruß
Erich
Y1 = "
x2 = Punkt 2
Servus servus,
Naja..... man mache folgendes:Wenn einem die Anzahl/der Abstand der interpolierten Punkte in einem punktorientierten Frame allerdings nicht gefällt hat man ein Problem; der Weg zurück zum vektororientieren Frame ist nicht einfach.
X1 = Punkt1 x
Y1 = Punkt1 y
X2 = usw usw
Y2 =
X3 =
Y3 =
Geradengleichung:
y= b+ m*x Umgeformt nach m
m = (Y1 - Y2) / (x1 - x2) ' Vorsicht!!! Wenn 2 Punkte übereinander, dann Division durch 0
m eingesetzt und b ausgerechnet
b = Y1 - m * x1
Wenn m * X3 + b = Y3 dann liegen alle 3 Punkte auf einer Garaden
Mittlerer Punkt kann gelöscht werden, weil nur Stützpunkt
Also nicht soo wild....
Ich dachte immer Pangolin war masgeblich bei ILDA Standartisierung mit dabei?
Gruß
Erich
- jojo
- Beiträge: 1940
- Registriert: Fr 21 Dez, 2001 12:00 pm
- Do you already have Laser-Equipment?: -
- Wohnort: Germany
- Kontaktdaten:
Ha! Der Witz ist gutTschosef hat geschrieben:Ich dachte immer Pangolin war masgeblich bei ILDA Standartisierung mit dabei?

Das ist zwar prinzipiell korrekt. Bill Benner war und ist sehr aktiv, was die technischen Standards anbelangt.
Aber:
Pangolin selbst hat immer sein eigenes Brötchen gebacken (siehe z.B. Farbpalette). Das paradoxe ist, dass die Leute zwar die Standards propagieren, selber aber oft genau das Gegenteil machen.
Und dass sich Pangolin nicht gerne in die karten schauen lässt ist auch klar. Da sind die aber nicht die einzigen.
Die Folge: Einen bescheidenen ILDA-Formatstandard definieren mit entsprechend mieser Qualität und selber intern das Ganze viel besser und anders machen.
Hatte da schon Diskussionen mit Bill, M. Sollinger und z.B. auch Lennart. Keiner will, dass es einen echten Showstandard gibt. Weil jeder Angst hat, dass es zu seinem Nachteil wäre, sei es dass Shows kopiert werden, oder Shows auf anderer Hardware abgespielt werden können.
Mag ja begründet sein, aber dadurch die gesamte Entwicklung zu hemmen, halte ich für falsch.
Also von einem echten Standard und echter Kompatibilität sind wir noch 50.000 Jahre entfernt - mindestens!
- gento
- Beiträge: 3973
- Registriert: Fr 17 Nov, 2000 12:00 pm
- Do you already have Laser-Equipment?: Apollo 4a + 4b , Turbotrack 2 , Minisax +++ G120DT +++ G138DT +++
Raytrack 40 ,CT 6210 , CT 6800 , K12
Pangolin , LDS Dynamics ,Phoenix Premium , LDS 2010 ,LDS 2008 , HE
Gas RGB 2W , 800 mW , ALC60
RGB >1W +++ - Wohnort: D / NRW / Hamm
< Ein richtiger Scanner mit richtigem Treiber korrekt eingestellt schwingt weder bei smallstep noch bei largestep über.
Alles andere ist entweder falsch dimensionierter Treiber, falsche Einstellung oder schlichtweg Gemurkse! > @JoJo
Dieser Satz mag stimmen in der low $ Klasse doch nicht bei hochwertigen hochwertigen.
Sicher kann man jeden Driver auf große Sprünge justieren und hat nie Überschwinger doch man verschenkt viel Speed oder präzision.
Oder könnte Deine oben benannte Justierei der Grund sein das Deine von mir getesteten 'LO' Scanner bei kleinen Schritten VÖLLIG versagen.
Gento
Alles andere ist entweder falsch dimensionierter Treiber, falsche Einstellung oder schlichtweg Gemurkse! > @JoJo
Dieser Satz mag stimmen in der low $ Klasse doch nicht bei hochwertigen hochwertigen.
Sicher kann man jeden Driver auf große Sprünge justieren und hat nie Überschwinger doch man verschenkt viel Speed oder präzision.
Oder könnte Deine oben benannte Justierei der Grund sein das Deine von mir getesteten 'LO' Scanner bei kleinen Schritten VÖLLIG versagen.

Gento

- jojo
- Beiträge: 1940
- Registriert: Fr 21 Dez, 2001 12:00 pm
- Do you already have Laser-Equipment?: -
- Wohnort: Germany
- Kontaktdaten:
Jaja, wirst schon Recht haben.Gento hat geschrieben:Dieser Satz mag stimmen in der low $ Klasse doch nicht bei hochwertigen hochwertigen.
Dann sollen halt alle ihre Scanner so einstellen, wie Du es sagst.
Was kümmerts mich eigentlich. Kann mir doch eigentlich sowieso wurscht sein.
Dann hättest Du mir halt erklären müssen, wie ich meine Scanner einstellen muss. Nächstes mal frag ich vorher Dich, wie man sowas macht.Gento hat geschrieben: Oder könnte Deine oben benannte Justierei der Grund sein das Deine von mir getesteten 'LO' Scanner bei kleinen Schritten VÖLLIG versagen.
Gento
- gento
- Beiträge: 3973
- Registriert: Fr 17 Nov, 2000 12:00 pm
- Do you already have Laser-Equipment?: Apollo 4a + 4b , Turbotrack 2 , Minisax +++ G120DT +++ G138DT +++
Raytrack 40 ,CT 6210 , CT 6800 , K12
Pangolin , LDS Dynamics ,Phoenix Premium , LDS 2010 ,LDS 2008 , HE
Gas RGB 2W , 800 mW , ALC60
RGB >1W +++ - Wohnort: D / NRW / Hamm
ein Quantensprung beim (Driverbau / Ausgabemedium ) wäre doch wenn die Driver melden wird sind am Ziel angekommen und das Ausgabemedium erkennt nächsten Punkt raus.
Erspart ppm's anzugeben ...... sondern die Soft sagt , soviel ppm's konnte ich übertragen .
Sowas hatte im Ansatz die GS Dap Karte über den Druckerport sogar. (Edit : 12 Bit XY Ausgabekarte incl. GS120 Driver)
Mov Al,Bremse {Test ob auf Bussy Leitung gewartet werden soll}
CMP AL,03H {Wenn AL =>3 }
Jae @No_Bussy {Nicht warten spring nach @Y_Out}
Leider waren dies Driver kein 'Hi'
Gento
Erspart ppm's anzugeben ...... sondern die Soft sagt , soviel ppm's konnte ich übertragen .
Sowas hatte im Ansatz die GS Dap Karte über den Druckerport sogar. (Edit : 12 Bit XY Ausgabekarte incl. GS120 Driver)
Mov Al,Bremse {Test ob auf Bussy Leitung gewartet werden soll}
CMP AL,03H {Wenn AL =>3 }
Jae @No_Bussy {Nicht warten spring nach @Y_Out}
Leider waren dies Driver kein 'Hi'

Gento

- jojo
- Beiträge: 1940
- Registriert: Fr 21 Dez, 2001 12:00 pm
- Do you already have Laser-Equipment?: -
- Wohnort: Germany
- Kontaktdaten:
Diesen Ansatz hatte ich (und viele andere) schon aufgegriffen.Gento hat geschrieben:..wenn die Driver melden wird sind am Ziel angekommen und das Ausgabemedium erkennt nächsten Punkt raus.
Leider ist das alles nicht ganz so trivial.
Nur ein paar Fragen und Gedanken dazu:
- Was ist "Ziel"? Ein Regler regelt nie 100% aus. Es bleibt immer eine Regeldifferenz. In welcher Toleranz soll "Ziel" liegen?
- Wenn man darauf wartet, bis das Galvo am "Ziel" ist, dann bleibt es ja prinzipiell an JEDEM Punkt stehen! Zwar kurzzeitig, aber es steht. Weil der letzte Punkt (z.B. Linienstützpunkt) als Ziel vorgegeben war.
In der Praxis wird die Geschwindigkeit aber durch "Überfahren" der Linienpunkte erreicht. Nur an Ecken wird gestoppt.
- Was ist mit Effekten, z.B. Abstracts? Diese werden gezielt "rund" gescannt, indem sie deutlich zu schnell ausgegeben werden. Da wäre ein Warten auf den Zielpunkt gar nicht möglich, weil dieser normalerweise gar nie erreicht wird. Die Ausgabe würde komplett verschieden aussehen.
Es gibt sicherlich bessere Möglichkeiten, als die heute verwendeten, aber ganz so einfach sind die nicht. Sonst hätts jeder schon gemacht.
- gento
- Beiträge: 3973
- Registriert: Fr 17 Nov, 2000 12:00 pm
- Do you already have Laser-Equipment?: Apollo 4a + 4b , Turbotrack 2 , Minisax +++ G120DT +++ G138DT +++
Raytrack 40 ,CT 6210 , CT 6800 , K12
Pangolin , LDS Dynamics ,Phoenix Premium , LDS 2010 ,LDS 2008 , HE
Gas RGB 2W , 800 mW , ALC60
RGB >1W +++ - Wohnort: D / NRW / Hamm
<- Was ist "Ziel"? Ein Regler regelt nie 100% aus. Es bleibt immer eine Regeldifferenz. In welcher Toleranz soll "Ziel" liegen?>
Ziel ist wenn das Ziel erreicht ist und dann wir je X,Y ein Flop gesetzt.
'Nachregelverhalten' wird eh nur von 'schlecht' justierten Drivern verursacht .... im Grunde regeln Driver im Stillstand ja auch immer ein.
*******************************
ein wenig Theorie auf der Basis 600 MHZ Rechner mit Isa Ausgabekarte:
Ein Bit-Statusabfrage vom Druckerport kostet incl. Abfrageschleife 0, 000 001 2 Sekunden.
Eine 12 Bit XY 8 Bit RGB Blank Ausgabe über Isa 0, 000 006 1 Sekunden.
Das sind max 136 K incl 'bin da' Abfrage , oder wen der Scanner am Ziel ist kommt nach 0, 000 0006 1 Sekunden auf , weiter zum nächsten Ziel.
Eckenpunktzeiten bei normalen Punkten sind bei 25 K Ausgabe 3-6 x Eckpunkt widerholen und selbst dann sieht man keine Punkte sondern nur wirkliche Ecken.
Man sollte mal untersuchungen mit der Riya PCI anstellen und den Druckerportstatus als 'bin da' mißbrauchen.
Ich sehe da aber ein Problem weil Punkte als Frames gesendet werden müssen :-/
Eher sollte ich meine Old Isa mal ansprechen , weil da gehe ich eh Punktemäßig vor.
Und die Driver-Ist müßten mit ein paar IC's und Trimmern erweitert werden.
Wer hat Zeit ?
Gento
Ziel ist wenn das Ziel erreicht ist und dann wir je X,Y ein Flop gesetzt.
'Nachregelverhalten' wird eh nur von 'schlecht' justierten Drivern verursacht .... im Grunde regeln Driver im Stillstand ja auch immer ein.
*******************************
ein wenig Theorie auf der Basis 600 MHZ Rechner mit Isa Ausgabekarte:
Ein Bit-Statusabfrage vom Druckerport kostet incl. Abfrageschleife 0, 000 001 2 Sekunden.
Eine 12 Bit XY 8 Bit RGB Blank Ausgabe über Isa 0, 000 006 1 Sekunden.
Das sind max 136 K incl 'bin da' Abfrage , oder wen der Scanner am Ziel ist kommt nach 0, 000 0006 1 Sekunden auf , weiter zum nächsten Ziel.
Eckenpunktzeiten bei normalen Punkten sind bei 25 K Ausgabe 3-6 x Eckpunkt widerholen und selbst dann sieht man keine Punkte sondern nur wirkliche Ecken.
Man sollte mal untersuchungen mit der Riya PCI anstellen und den Druckerportstatus als 'bin da' mißbrauchen.
Ich sehe da aber ein Problem weil Punkte als Frames gesendet werden müssen :-/
Eher sollte ich meine Old Isa mal ansprechen , weil da gehe ich eh Punktemäßig vor.
Und die Driver-Ist müßten mit ein paar IC's und Trimmern erweitert werden.
Wer hat Zeit ?

Gento

- afrob
- Beiträge: 997
- Registriert: Mo 05 Aug, 2002 12:00 pm
- Do you already have Laser-Equipment?: RayComposer NET und RayComposer USB
- Wohnort: Frankfurt am Main, Germany
- Kontaktdaten:
Die Physik, wie und warum sich ein Galvo bewegt ist sehr gut bekannt und unterscheidet sich bei verschiedenen Treibern/Galvos nur durch wenige Konstanten. Es ist ja sogar üblich, das auf nur einen Faktor, z.B. "pps nach ILDA" zu reduzieren. Wie diese Konstanten sind lässt sich über elektrische oder optische Mittel (Testbild) leicht feststellen.
Es ist also möglich vorher zu berechnen, wie ein Galvo sich bei gegebenem Eingangssignal bewegen wird. Die Software weiss also vorher, wie lange ein Galvo von A nach B braucht. Wozu sollte man das also noch messen? Allerdings kann kaum eine Software die Eck- und Stützpunkte tatsächlich dynamisch anpassen.
Grüße,
afrob
Es ist also möglich vorher zu berechnen, wie ein Galvo sich bei gegebenem Eingangssignal bewegen wird. Die Software weiss also vorher, wie lange ein Galvo von A nach B braucht. Wozu sollte man das also noch messen? Allerdings kann kaum eine Software die Eck- und Stützpunkte tatsächlich dynamisch anpassen.
Grüße,
afrob
- gento
- Beiträge: 3973
- Registriert: Fr 17 Nov, 2000 12:00 pm
- Do you already have Laser-Equipment?: Apollo 4a + 4b , Turbotrack 2 , Minisax +++ G120DT +++ G138DT +++
Raytrack 40 ,CT 6210 , CT 6800 , K12
Pangolin , LDS Dynamics ,Phoenix Premium , LDS 2010 ,LDS 2008 , HE
Gas RGB 2W , 800 mW , ALC60
RGB >1W +++ - Wohnort: D / NRW / Hamm
Weg zu Zeit ließe ich in ein Zeitenarray ablegen.
Das andere Problem ist bei großen Sprüngen(aus dem Stillstand) für den Weg 0-10 % braucht der Scanner 50% der Fahrzeit.
Sogesehen zeigen die ersten 10% des Weges 50% der Laserleitung.
Daher interpoliere ich lieber und fahre mehr Speed (PpS), das ergibt härtere Startrampen und entsprechende Bremsdämpfung was aber nur bei nicht zu groß werden Sprüngen greift.
Gento
Das andere Problem ist bei großen Sprüngen(aus dem Stillstand) für den Weg 0-10 % braucht der Scanner 50% der Fahrzeit.
Sogesehen zeigen die ersten 10% des Weges 50% der Laserleitung.
Daher interpoliere ich lieber und fahre mehr Speed (PpS), das ergibt härtere Startrampen und entsprechende Bremsdämpfung was aber nur bei nicht zu groß werden Sprüngen greift.
Gento

- jojo
- Beiträge: 1940
- Registriert: Fr 21 Dez, 2001 12:00 pm
- Do you already have Laser-Equipment?: -
- Wohnort: Germany
- Kontaktdaten:
Entschuldige, lieber Gento (der Mod möge diese Posting löschen, falls zu krass) aber zu schreibst totalen Bullshit.Gento hat geschrieben:Ziel ist wenn das Ziel erreicht ist und dann wir je X,Y ein Flop gesetzt.
'Nachregelverhalten' wird eh nur von 'schlecht' justierten Drivern verursacht ....
Scheinst keinerlei Ahnung von Regeltechnik zu haben, sonst wüsstest Du, was eine Regeldifferenz ist und welche Restabweichung Soll-Ist speziell bei den in der Scannertechnik eingesetzten PD-Reglern (ohne I) ensteht.
- random
- Beiträge: 2159
- Registriert: Fr 03 Aug, 2001 12:00 pm
- Do you already have Laser-Equipment?: Dynamics, Easy-/NetLase, NetLaseLC
Some devices that emit light. - Wohnort: München - 85540 Haar
- Kontaktdaten:
Hi Leutz,
an dieser Stelle mal ein kurzer Ausflug in die Regelungstechnik
Alles, was jetzt folgt, bezieht sich auf Closed Loop Galvos, und ist für jeden gedacht, der sich für so was interessiert
Man gebe eine Spannung (genaugenommen einen strom, aber erst mal egal) aufs Galvo,
Galvo macht winkeländerung und bleibt irgendwo stehen. So ungefähr da, wo man es mit der spannung haben will (Wäre open loop).
dann sagt das galvo einem über die Positionsspannung wo es wirklich steht.
D.h. man hat eine IST-Grösse (Regelgrösse x) und eine SOLL-Grösse (Sollwert w).
Der Regler G_R(s) und die Regelstrecke G_S(s) bilden den Regelkreis G(s). (der _ kommt aus der TeX-Notation und bedeutet tiefgestellt)
das s hängt mit der Betrachtung im Bildbereich zusammen (Laplace-Transformation).
Der einfachste Regler wäre der P - Regler (Proportional-Regler).
Dieser P-Reger verstärkt die Soll-Ist-Differenz (w-x) und gibt diese auf die Regelstrecke.
In der Praxis lässt sich dies mit einem OPV realisieren, indem man das Ist-Signal auf den nicht-invertierenden Eingang und das Soll-Signal auf den invertierenden Eingang eines OPV gibt. Reglerverstärkung ist dann wie gehabt ein Poti im Rückkoppelnetzwerk.
Jetzt folgt natürlich das Galvo (ev. mit einer Leistungsstufe bzw. einer unterlagerten Stromregelung, da der Winkel der Galvoachse ja nicht proportional zur angelegten Spannung sondern zum Strom ist (Spule)).
Der P-Regler lässt sich jetzt über seine Reglerverstärkung einstellen. Unterhalb des aperiodischen Grenzfalls (der Fall, bei dem der Endwert maximal schnell ohne Überschwingen erreicht wird) ist das Galvo "lahm", oberhalb bekommen wir Überschwinger (aber schneller! bzw. kürzere Anstiegszeit).
Der P-Regler hat aber zwei grosse Nachteile:
a) ist er verhältnismässig lahm
b) gibt es immer eine bleibende Regelabweichung x_bl = w - x(unendlich) (bleibende Regelabweichung x_bl = Sollwert w - Regelgrösse x im Unendlichen (bzw. eingeschwungenen Zustand))
Für Punkt a) gibt es den D-Regler. D steht für Differential, das bedeutet, die aktuelle Regeldifferenz wird abgeleitet und verstärkt mit auf die Regelstrecke gegeben.
Dadurch bekommen wir für den ersten Teil der Strecke einen sehr hohen Wert, mit dem wir das Galvo ansteuern (wir beschleunigen also sehr stark), dieser sinkt aber auch stark ab, da wir uns ja dem Endpunkt nähern.
Der D-Regler gibt also Gas
Für Punkt b) gibt es den I-Regler. I steht für Integral, und bedeutet, dass der Regler ständig die aktuelle Regeldifferenz Integriert.
Es gilt: Im eingeschwungenen Zustand sind alle Integrierereingänge = NULL. Das bedeutet der Ausgang ist konstant.
Der Regler integriert also so lange, bis "exakt" der Sollwert w erreicht ist. Dann ist die Regeldifferenz = NULL und es gibt nix mehr zu integrieren *g*
Der I-Regler macht den Regelkreis allerdings etwas langsamer (einschleichen nennt man das auch, wenns zu lange dauert, bis der Endwert erreicht wird)
Also:
P = Proportional
I = Integral (Genauigkjeit)
D = Differential (Geschwindigkeit)
Greetz,
medra
PS: Falls ich irgendwo nen Bock gebracht haab korrigiert mich bitte
)
Rechtschreibfehler dürft ihr behalten
an dieser Stelle mal ein kurzer Ausflug in die Regelungstechnik

Alles, was jetzt folgt, bezieht sich auf Closed Loop Galvos, und ist für jeden gedacht, der sich für so was interessiert

Man gebe eine Spannung (genaugenommen einen strom, aber erst mal egal) aufs Galvo,
Galvo macht winkeländerung und bleibt irgendwo stehen. So ungefähr da, wo man es mit der spannung haben will (Wäre open loop).
dann sagt das galvo einem über die Positionsspannung wo es wirklich steht.
D.h. man hat eine IST-Grösse (Regelgrösse x) und eine SOLL-Grösse (Sollwert w).
Der Regler G_R(s) und die Regelstrecke G_S(s) bilden den Regelkreis G(s). (der _ kommt aus der TeX-Notation und bedeutet tiefgestellt)
das s hängt mit der Betrachtung im Bildbereich zusammen (Laplace-Transformation).
Der einfachste Regler wäre der P - Regler (Proportional-Regler).
Dieser P-Reger verstärkt die Soll-Ist-Differenz (w-x) und gibt diese auf die Regelstrecke.
In der Praxis lässt sich dies mit einem OPV realisieren, indem man das Ist-Signal auf den nicht-invertierenden Eingang und das Soll-Signal auf den invertierenden Eingang eines OPV gibt. Reglerverstärkung ist dann wie gehabt ein Poti im Rückkoppelnetzwerk.
Jetzt folgt natürlich das Galvo (ev. mit einer Leistungsstufe bzw. einer unterlagerten Stromregelung, da der Winkel der Galvoachse ja nicht proportional zur angelegten Spannung sondern zum Strom ist (Spule)).
Der P-Regler lässt sich jetzt über seine Reglerverstärkung einstellen. Unterhalb des aperiodischen Grenzfalls (der Fall, bei dem der Endwert maximal schnell ohne Überschwingen erreicht wird) ist das Galvo "lahm", oberhalb bekommen wir Überschwinger (aber schneller! bzw. kürzere Anstiegszeit).
Der P-Regler hat aber zwei grosse Nachteile:
a) ist er verhältnismässig lahm
b) gibt es immer eine bleibende Regelabweichung x_bl = w - x(unendlich) (bleibende Regelabweichung x_bl = Sollwert w - Regelgrösse x im Unendlichen (bzw. eingeschwungenen Zustand))
Für Punkt a) gibt es den D-Regler. D steht für Differential, das bedeutet, die aktuelle Regeldifferenz wird abgeleitet und verstärkt mit auf die Regelstrecke gegeben.
Dadurch bekommen wir für den ersten Teil der Strecke einen sehr hohen Wert, mit dem wir das Galvo ansteuern (wir beschleunigen also sehr stark), dieser sinkt aber auch stark ab, da wir uns ja dem Endpunkt nähern.
Der D-Regler gibt also Gas

Für Punkt b) gibt es den I-Regler. I steht für Integral, und bedeutet, dass der Regler ständig die aktuelle Regeldifferenz Integriert.
Es gilt: Im eingeschwungenen Zustand sind alle Integrierereingänge = NULL. Das bedeutet der Ausgang ist konstant.
Der Regler integriert also so lange, bis "exakt" der Sollwert w erreicht ist. Dann ist die Regeldifferenz = NULL und es gibt nix mehr zu integrieren *g*
Der I-Regler macht den Regelkreis allerdings etwas langsamer (einschleichen nennt man das auch, wenns zu lange dauert, bis der Endwert erreicht wird)
Also:
P = Proportional
I = Integral (Genauigkjeit)
D = Differential (Geschwindigkeit)
Greetz,
medra
PS: Falls ich irgendwo nen Bock gebracht haab korrigiert mich bitte

Rechtschreibfehler dürft ihr behalten

- random
- Beiträge: 2159
- Registriert: Fr 03 Aug, 2001 12:00 pm
- Do you already have Laser-Equipment?: Dynamics, Easy-/NetLase, NetLaseLC
Some devices that emit light. - Wohnort: München - 85540 Haar
- Kontaktdaten:
Nu hab ich aber mal eine Frage ...
Die Steigzeit ermittelt man ja, indem man einen Sprung aufs Galvo gibt und die Sprungantwort misst.
a) Wie sollte dieser Sprung sein ? Grosse Distanz oder kleine Distanz ?
b) Sollte da bei bereits eine unterlagerte Stromregelung mit drin sein ?
Ein Regler kann ja auch nciht mehr als aufreissen, wenn man die Heizung auf voll dreht ists ja auch nicht sofort warm
Greetz,
tho
PS: Weiss jemand, wie ich das CLC-Filter bei den GS Z1827 definieren muss ?
Hab irgendwie Probleme mit der Filterung, mach das nu über Nachfilterung gegen Masse und im RK-Netzwerk.
Die Steigzeit ermittelt man ja, indem man einen Sprung aufs Galvo gibt und die Sprungantwort misst.
a) Wie sollte dieser Sprung sein ? Grosse Distanz oder kleine Distanz ?
b) Sollte da bei bereits eine unterlagerte Stromregelung mit drin sein ?
Ein Regler kann ja auch nciht mehr als aufreissen, wenn man die Heizung auf voll dreht ists ja auch nicht sofort warm

Greetz,
tho
PS: Weiss jemand, wie ich das CLC-Filter bei den GS Z1827 definieren muss ?
Hab irgendwie Probleme mit der Filterung, mach das nu über Nachfilterung gegen Masse und im RK-Netzwerk.
- gento
- Beiträge: 3973
- Registriert: Fr 17 Nov, 2000 12:00 pm
- Do you already have Laser-Equipment?: Apollo 4a + 4b , Turbotrack 2 , Minisax +++ G120DT +++ G138DT +++
Raytrack 40 ,CT 6210 , CT 6800 , K12
Pangolin , LDS Dynamics ,Phoenix Premium , LDS 2010 ,LDS 2008 , HE
Gas RGB 2W , 800 mW , ALC60
RGB >1W +++ - Wohnort: D / NRW / Hamm
@Medra Nach Deinem Text oben , abschreiben kann jeden , und jeder Theoretisch Formel 1 Weltmeister werden ... aber mit dem Duden in der Tasche und ablesen beim Fahren fährt sich schlecht.
Gento
Invertier doch einfach vorhandene Schaltbilder aus Plus ins Minus.Medra hat geschrieben:Weiss jemand, wie ich das CLC-Filter bei den GS Z1827 definieren muss ?
Hab irgendwie Probleme mit der Filterung, mach das nu über Nachfilterung gegen Masse und im RK-Netzwerk.
Gento

Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: Bing [Bot] und 2 Gäste