6,3V ~ stabilisieren

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franklin
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6,3V ~ stabilisieren

Beitrag von franklin » Sa 20 Nov, 2004 9:51 pm

Hallo,

ich muss für ein Messprojekt 6,3V Wechselspannung (50Hz) stabilisieren.
Also die Amplitude der Spannung muss genau bei 6,3Volt liegen.
Wie kann man sowas machen?
Mit Gleichspannung isses ja nicht schwer....

Wär super, wenn ihr Tips hättet.

Muss ein sauberer Sinus sein..also nicht irgendwie mit Wechselrichtern und selbstgewickelten Trafos...

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afrob
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Beitrag von afrob » Sa 20 Nov, 2004 11:43 pm

Strom / Leistung ?
Anwendung ?

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floh
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Beitrag von floh » So 21 Nov, 2004 12:05 pm

Muss ein sauberer Sinus sein
Na dann fällt das 230V Netz als Quelle schon mal weg :) Mal ehrlich, seit fast jedes Gerät ein Schaltnetzteil eingebaut hat ist der Sinus alles andere als schön. Wenn nicht allzu grosse Leistungen gefordert sind, erzeuge dein Signal mit einem Sinusgenerator. Es gibt die schönere Wellenform. Die Amplitude lässt sich da dann natürlich problemlos einstellen.
Wenn es doch etwas mit Trafo sein soll, mache hinter einem Trafo einen Verstärker (evtl OP) ran der sich im Verstärkungsfaktor verändern lässt. Muss es aktiv stabilisiet sein, kannst du die Ausgangsspannung gleichrichten und den erhaltenen Spannungswert mit einem Sollwert vergleichen. Mit dem Ergebnis steuerst du den Verstärkungsfaktor des OP.

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franklin
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Beitrag von franklin » So 21 Nov, 2004 12:14 pm

danke für die antworten!

sollte mindestens 1 ampere bringen. ist für eine direkt beheizte gleichrichterröhre..und da brauch ich um mehrere exakt zu vergleichen ne hunderprozentig stabile heizspannung

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guido
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Röhrenheizung ?

Beitrag von guido » So 21 Nov, 2004 3:45 pm

Wir haben sowas mal für ein Frequenznormal gemacht.

War im Grunde nur ein Sinusgenerator ( Fertig-IC ) und eine NF-Endstufe.
1A ist da locker drin. Frage ist nur ob das mal "eben so" oder eine 100%ig Labortaugliche Sache sein muss.

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franklin
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Re: Röhrenheizung ?

Beitrag von franklin » So 21 Nov, 2004 3:48 pm

Guido hat geschrieben:Wir haben sowas mal für ein Frequenznormal gemacht.

War im Grunde nur ein Sinusgenerator ( Fertig-IC ) und eine NF-Endstufe.
1A ist da locker drin. Frage ist nur ob das mal "eben so" oder eine 100%ig Labortaugliche Sache sein muss.
hm..ich machs mal eben so und wenns dem prof nich gut genug war, besser ;)
try and error verfahren sind immer recht sinnvoll, wenn es die möglichkeit bietet, geld zu sparen (könnt ja sein, dass ersteres schon reicht)

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