ALC60 zündet nicht, Netzteil oder Röhre defekt ?

Betrieb, Bau und Modifikation von Gaslasern.

Moderator: mikesupi

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buzz
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ALC60 zündet nicht, Netzteil oder Röhre defekt ?

Post by buzz » Tue 02 Nov, 2004 11:58 pm

Hi Leute, ich hab da ein Problem mit meinem ALC60. Er zündet nicht mehr.
(Ich weiß daß steht schon 10 mal im Forum).

Und dabei war ich kurz vor Fertigstellung meiner ersten Midi-gesteuerten Bank... :(

Ich wollte im Marlin Netzteil den Leistungs-Poti gegen einen DMX-gesteuerten R austauschen (natürlich potentialfrei mit MiniRelais).

Dabei ist im Testlauf die dumme Masseabschirmung des Poti-Kabels
an das Marlin-Gehäuse gekommen und danach hats im Netzteil mal kurz geknackst (ohne Blitz oder Gestank).

Ferner hatte ich vor kurzem versehentlich bis zur Sicherheitsabschaltung der Röhre die Lüfter mal nicht an. Der Laser lief aber danach an einem anderen Tag wieder für mindestens 2 Stunden problemlos durch.

Bevor ich mich auf die Fehlersuche mache hätte ich gerne vorab mal gecheckt, obs das Netzteil defekt ist, oder doch eventuell die Röhre. Hab nun schon einige Seiten im Forum gelesen, auch das mit dem DMM zerschießen (beim Messen der Zündspannung) und Zündversuch mit HeNe Netzteil.

Im FAQ hab ich mal ca. 300 Seiten zum Argon heruntergeladen bin aber damit sicher noch bis Weihnachten mit übersetzten beschäftigt.

Bei offenem ALC60 ist mir aufgefallen, daß die Kathodenheizung entgegen eines Forenberichtes alles andere alls hell glüht. Hab ich da eventuell schon einen Fehler entdeckt ?

Nach Zündversuch erscheinen in der Röhre im 2 Sec.-Takt ganz schwache blaue Blitze.

Welche Tips habt ihr, oder ist da jemand in der Nähe von Ulm wo mit mir das mal gemeinsam checken könnte ?

Danke vorab
buzz

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Ironman
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ALC60 zündet nicht, Netzteil oder Röhre defekt ?

Post by Ironman » Wed 03 Nov, 2004 1:42 am

Hi Buzz ,
Zündfunken also da , das ist ja schonmal was ;-)
Die Kathode sollte ein etwa " Apfelsinen " Orange aufweisen , der erste Messpunkt : an den beiden Kathodenanschlüssen etwa 3V .
Als nächstes den Gleichrichter im Netzteil , hier etwa 150 bis 160 V Gleichspannung messen , die auch an dem großen Kondensator .
Wenn da die Spannung anliegt , sollte sie auch im Kopf zwischen Anode und Kathode VOR der Zündung anliegen . Wenn das nicht der Fall ist , dann jemanden fragen der sich mit dem Marlin besser als ich auskennt :-) , weiß nicht ob da ein oder zwei oder noch mehr Leistungstransistoren drin sind , die dann wohl im Siliziumhimmel sind , kenne auch nicht das Aussehen der Regelungsplatine , da dann evtl. auch die Halbleiter tauschen .
Hoffe trotzdem geholfen zu haben ;-)
Gruß
Hartmut

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Post by buzz » Wed 03 Nov, 2004 7:20 pm

Hi Hartmut,

danke mal für Deine Antwort. Hab nun die 2 Messwerte:

An der Kathode habe ich komischerweise 9,5-10V AC gemessen.
Wollte bei Dunkelheit ein Bild machen. aber das Glühen ist so schwach,
daß man es auf dem Foto kaum sieht.

Nach dem Gleichrichter ist die Spannung am Kondensator nach 1/2 Minute
auf maximal 127 V DC angestiegen, mehr nicht.

Wieso stimmt die Heizspannung eigentlich nicht, die wird doch ungeregelt
am Trafo abgegriffen ?

Gibt es eigentlich unter euch jemanden, der den passenden Schaltplan fürs Marlin hat. Ich konnte nur den für einen Omnichrome 150R auffinden ?

Gruß
buzz

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gento
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Post by gento » Wed 03 Nov, 2004 7:40 pm

10 V sind nicht gut , vielzuviel , so als ob keine Last.
Messe mal den Ohmwert der Heizung ohne NT am Kabel.
Sollte weit kleiner 5 Ohm sein.(Hab den Wert nicht im Kopf)

Gento
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ralf-k
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Post by ralf-k » Wed 03 Nov, 2004 8:04 pm

Hi!

Also der Wert der Kathode sollte so zwischen 0,1 und 0,2 Ohm liegen.
Aber Probier vorher mal mit dem Ohmmeter selber ob es wenn du die Messspitzen zusammenhälst 0 Ohm hast, ist selten der fall.
Kann es sein das die battereien des Messgerätes leer sind? hatte da auch schon mal lustige Spannungen gemessen, nur weil die Batterie leer war.

Also 10VAC kann überhaupt nicht sein. Der Trafo gibt im Leerlauf allerhöchstens 5V ab und das ist noch viel zu viel. So 4V wären OK.

Es kann auch sein, das du an den Kathoden nicht richtig gemessen hast, also ein kontakt nicht wirklich geschlossen ist. Die kontakte an den Kathoden sond meist etwas oxidiert, weil sie heiß werden.

Gruß Ralf

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sanaia
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Re: ALC60 zündet nicht, Netzteil oder Röhre defekt ?

Post by sanaia » Wed 03 Nov, 2004 10:05 pm

Hallo,
kroeck2000 wrote:Ich wollte im Marlin Netzteil den Leistungs-Poti gegen einen DMX-gesteuerten R austauschen (natürlich potentialfrei mit MiniRelais).

Dabei ist im Testlauf die dumme Masseabschirmung des Poti-Kabels
an das Marlin-Gehäuse gekommen und danach hats im Netzteil mal kurz geknackst (ohne Blitz oder Gestank).
herzlichen glückwunsch ! :x

das ist bei mir auch passiert, mit einem kabel, an dem die isolation versprödet und abgeplatzt war.

Das ist der supergau für das marlin-NT, denn damit hast du warscheinlich ca. 80% des netzteiles zerstört. Mit dem kurzschluß wurden ~160V durch die ICs des 15V sektors gejagt und in dem sektor liegt die gesamte regelung - der schaltregler für die spannungsregelung (UC3524) und der linearregler für die stromregelung (MC34084). Der 'knacks' ist vermutlch ein explodierter elko und je nachdem was schneller tot war, fehlen nun auch ein paar leiterbahnen.
Bau mal das controllerboard im NT aus und sieh dir das elend von unten an - aber schalte das ding auf keinen fall mehr ein !

Du kannst nun vermutlich die ganze controllerplatine neu bestücken (ICs, optokoppler, dioden und transistor), incl. der passbank. Die widerstände dürften das einzige sein, das überlebt hat. Dummerweise gibt es den MC34084 nicht mehr und auch keinen äquivalenten ersatz. Den UC3524 kannst du gegen den SG3524 tauschen; für den MC34084 kannst du den TL084 probieren. Die MJ2500 tauschst du am besten gleich gegen MJ2501 aus, denn die sind sowiso hinüber und der 2501 hat eine größere SOA.

Allerdings läuft bei mir das NT trotz neuer halbleiter immer noch nicht wieder. Die röhrenspannung stimmt (~160V), der laser zündet, aber trotz voll durchgesteuerter passbank fließt einfach kaum strom und der laser geht sofort wieder aus. Die halbleiterrelais sind aber noch ganz (ausgebaut und getestet) :?
(ich vermute mal, daß die spindeltrimmer auch noch durchgebrannt sind)

Bisher habe ich noch keine lösung, denn mir fehlt ein geeignetes dummy load, mit dem ich das NT testen kann.

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Post by buzz » Wed 03 Nov, 2004 10:44 pm

Hallo zusammen,

danke für die Unterstützung.

Das hört sich nicht gerade gut an, aber ich wäre in dieser Situation schon mal froh wenns nicht die Röhre ist, hatte mal vor 2 Jahren richtig Geld dafür hingelegt.

Nun hab ich ja richtig Arbeit vor mir :oops:

Ich laß es Euch wissen sobald ich näheres ermittelt habe, Batterien tauschen, Platine ausbauen...

Gruß
buzz

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Post by sanaia » Thu 04 Nov, 2004 8:51 am

Hallo,
Bitte bedenke, daß das ganze NT direkt an der netzleitung hängt. Du brauchst also unbedingt ein vollisoliertes oszilloskop, das galvanisch vom netz getrennt ist - ansonsten rumst es nochmal, und dann ist der oszi auch hin !
Notfalls (!) tut es auch ein trenntrafo mit galvanischer trennung zw. primär- und sekundärseite vor dem oszi. Der schutzleiter des oszis darf aber keinesfalls mit dem schutzleiter des stromnetzes verbunden sein/werden, außerdem liegt der oszi beim messen incl. gehäuse (!) auf +160V gegen erde. Berühren des gerätes kann tödlich sein - mindestens aber sehr schmerzhaft !

BTW: was für 'batterien' willst du denn tauschen ? Weder im NT noch im kopf gibt es batterien. :shock:

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Post by laserdj_20 » Thu 04 Nov, 2004 12:55 pm

vom messgerät die batterien ;) 8)
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Post by buzz » Thu 04 Nov, 2004 1:03 pm

Hallo,

Danke mal für den Hinweis, gutes Oszi hab ich aber noch keinen Trenntrafo.

Ich hab übrigends die Kathode mal gemessen, das waren nicht mal 1 Ohm. Die DMM Leitungen haben alleine schon 0,3 Ohm angezeigt.

Die Platine ist entfernt, ich hab mal keine Leiterbahnen entdeckt, die
sich abgelöst haben. Heute Abend messse ich nochmal mit neuer Batterie die Trafospannungen im Leerlauf.

Was ich nicht kappiere, warum hängen die Konstrukteure das Gehäuse
nicht auf Masse oder Erde, und warum krieg ich nicht eine geschossen wenn ich dieses anfasse ? :shock:

Gruß
buzz

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Post by sanaia » Thu 04 Nov, 2004 1:33 pm

Hi,
kroeck2000 wrote:Was ich nicht kappiere, warum hängen die Konstrukteure das Gehäuse
nicht auf Masse oder Erde [...]
ohh - das gehäuse liegt sehrwohl auf erde, aber GND des 15V sektors liegt auf +160V gegen erde ! Deswegen knallt es ja, wenn irgendwas kontakt mit dem gehäuse bekommt, weil dann der kurzschluß den erstbesten weg vom controller ground nimmt - und da alles an diesem hängt, macht es solange "poff!" bis alle 'brücken' gesprengt sind. Da fliegt regelrecht ein chip nach dem nächsten in die luft :?

Schaltungen, die direkt aus dem stromnetz über einen brückengleichrichter gespeist werden, kann man nicht erden.
und warum krieg ich nicht eine geschossen wenn ich dieses anfasse ? :shock:
weil das gehäuse geerdet ist :wink:

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Post by floh » Thu 04 Nov, 2004 2:05 pm

für das potentialfreie messen mit dem Oszi gibt es auch spezielle "Differential Proben". die einfacheren für Wechselspannung haben einfach einen Übertrager (1:1 Trafo) drin. Natürlich ist da der Frequenzbereich sehr eingeschränkt. Bessere wandeln das Eingangssignal in eine PWM, übertragen das per Optokoppler und machen wieder eine analoge Spannung. Der Frequenzbereich und die Eingansspannung ist natürlich auch da begrenzt, dafür gehen die auch für DC.
Sowas meine ich:
http://www.probemaster.com/gifs/4230.jpg

Noch besser wäre das verwenden eines batteriegespiesenen Handoszilloskop. z.B. ein Fluke 123 (wer das Geld hat...).
Ein guter Trenntrafo ist aber immer noch die bessere Sache. Vor allem würde ich gleich fix einen vor das Laser NT machen. Der Sicherheit zuliebe.

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Post by buzz » Fri 05 Nov, 2004 12:23 am

So hallo zusammen,

hab nun etwas zuverlässigere Werte, ihr hattet recht, die Batterie des DMM war nix mehr.

Am großen Trafo liegen im Leerlauf tatsächlich nur 127 V an. Ist doch eventuell der Trafo hinüber ?

Der große Kondensator scheint noch zu funktionieren, da diese Spannung nur sehr langsam wieder abfällt, mehrere Minuten bis auf 10 Volt runter.

Die Kathodenspannung hat im Leerlauf 3,7 Volt und unter Belastung 2,94 AC.

Ich hätte ein Bild von der glimmenden Kathodenheizung, aber ich muß zuerst mal sehen wie ich die upgeloadeten Bilder vom GMX hier rein bekomme. Die hängt auf jedenfall mal nicht durch, und vom HR durchgeschaut (bei entferntem Anodenkabel natürlich) leuchtet die Heizung doch orange.

Morgen gehts weiter...

Gruß
buzz

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Post by buzz » Tue 09 Nov, 2004 12:06 am

Hallo zusammen,

muß mich korrigieren, die 127 Volt liegen nicht am Travo an, sondern an dem großen Kondensator nach dem Gleichrichter wie zuerst schon beschrieben. Dort habe ich aber nicht die erforderlichen 150 - 160V.

Ansonsten habe ich nach der tollen Anleitung von sanja (die warum auch immer an dieser Stelle wieder entfernt wurde) ein paar Checks durchgeführt:

a) die Platine schaut auf den ersten Blick sehr gut aus, also keine abgelösten Bahnen,
b) keine zerbruzelten Kondensatoren,
c) alle Dioden auf Platine geprüft und ok,
e) alle 4 Spannungen der Spannungsregler sind ok,
f) LED geht an, Zündet ja auch.

Für weitere Messungen sollte ich mir langsam einen Trenntrafo zulegen.
Ich überlege gerade, ob sich der Aufwand lohnt, oder ob ich gleich für 500€ ein 230V Schaltnetzteil samt Argon zulegen soll :roll:

Gruß
buzz

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