Problem mit ALC 60!

Themen die mit Laser zu tun haben

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Dr. Burne
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Problem mit ALC 60!

Post by Dr. Burne » Mon 19 Nov, 2001 8:22 pm

Ich habe heute folgendes festgestellt:
Den ALC habe ich auf einen Tunnelgenerator justiert.
Soweit so gut.
Doch, als ich den Strom erhöht habe von 4 so bis auf etwa 6A und höher geschah folgendes:
1. Der Laser wurde heller. Ist ja logisch [img]images/icons/smile.gif"%20border="0[/img]
2. Ich habe da ein merkwürdiges Flackern entdeckt. [img]images/icons/frown.gif"%20border="0[/img]
3. Nun habe ich die Frequenz des Tunnelgenerators geändert.
4. Bei einer bestimmten Frequenz habe ich einen kleinen Teilausschnitt des Kreises sehr dunkel gesehen, ich würde sage bei 50Hz. [img]images/icons/confused.gif"%20border="0[/img]
Nun die Frage, ist da so ein Siebelko kaputt oder liegt das an der Regelstufe?
Liegt es an der Röhre?
Ich habe ein normales Golden Box 9A Netzteil.
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gunnar
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Re: Problem mit ALC 60!

Post by gunnar » Mon 19 Nov, 2001 9:08 pm

Hallo Stefan,<p>ich würde bei solchen Erscheinungen (optical noise) auch mal auf die Kondensatoren tippen. Ohne ausreichend stabile Gleichspannung kann auch die Regelung nichts mehr machen. Am genausten würde Dir sicher mal ein Bild auf einem Oszi weiterhelfen, da könnte man gut sehen ob es bei 50/100 Hz "brummt" oder doch höherfrequent ist (Regelung). Meiner Erfahrung nach sind aber meist wirkklich nur die Elkos im Netzteil schuld, sie verlieren halt Kapazität im Laufe der Zeit und das Netzteil ist ja wohl nicht wirklich neu...<p>gunnaR<p>[ 19 November 2001: Message edited by: Gunnar ]</p>

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Re: Problem mit ALC 60!

Post by penner » Mon 19 Nov, 2001 9:09 pm

Ich würde sagen das liegt am Tunnelgenerator. Je nachdem wie schnell der läuft tritt ein flackern bzw. ein Teilausschnitt der immer rund läuft auf. Das ist normal.<p>MFG Penner

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Re: Problem mit ALC 60!

Post by Dr. Burne » Mon 19 Nov, 2001 10:14 pm

Nee am Tunnelgenerator liegt es nicht, weil ich ja auch den HeNe und DPSS drauf hatte und bei denen der Effekt nicht zu sehen war.
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Re: Problem mit ALC 60!

Post by penner » Mon 19 Nov, 2001 10:22 pm

Achso. Dann mal mit nem Oszi messen wie Gunnar es beschrieben hat und evtl. Elkos austauschen.<p>MFG Penner

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Re: Problem mit ALC 60!

Post by Dr. Burne » Mon 19 Nov, 2001 11:21 pm

Ich habe gar kein Oszi.
Aber spucke an zwei Finger geht auch. <img src="graemlins/lach.gif" border="0" alt="[Lach]" /> <img src="graemlins/lach.gif" border="0" alt="[Lach]" /> <img src="graemlins/lach.gif" border="0" alt="[Lach]" />
Scherz beiseite, da muss ich mir mal eins besorgen.<p>Danke für die Ratschläge.<p>MfG Stefan
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Re: Problem mit ALC 60!

Post by ralf-k » Tue 20 Nov, 2001 12:37 am

Hi!<p>Also die Goldbox braucht ja einen Trafo von 230V auf 115V. Wieviel Watt hat der bei dir. Ich habe es auch schon bei anderen gesehen, das der Trafo zu schwach war und das deshalb kam.
Was Du aber auch messen kannst, wenn Du kein Oszi hast, ist mit einem Multimeter. Wenn das natürlich jetzt noch Frequenzmessung hat ist das gut.
der Strom Durch den Laser sollte ja gleichförmig sein (nicht wellig) Wenn Du nun an den Strom Buchsen misst ( Multimeter auf 2, oder 20V AC) und dann einen Messwert erhältst, der hoch ist (eigentlich sollte er fast gar nichts anzeigen) siehst Du ja das das am NT liegt und nicht am ALC. Nun kanst Du aber auch noch auf Frequenz umschalten und wenn das Multimeter auch kleine Messwerte erfassen kann siehst Du auch noch die Frequenz.

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Re: Problem mit ALC 60!

Post by Dr. Burne » Tue 20 Nov, 2001 8:45 am

Das ist ein guter Tipp Ralf, ein Multimeter hab ich ja.
Der Trafo hat 2kVA, das sollte bei 9A ausreichen.
Doch ein Problem, wo messen?
Hab ich ja versucht, aber zwischen den beiden starken Drähten ist ja Durchgang, so dass ich da keine Spannung gemessen habe?
Vorne an der Röhre ist noch ein Anschluss, doch da liegt ja die Heizung an.<p>MfG Stefan<p>[ 20 November 2001: Message edited by: Dr. Burne ]</p>
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Re: Problem mit ALC 60!

Post by ralf-k » Tue 20 Nov, 2001 3:36 pm

Hi!<p>?????
Ich habe doch geschrieben wo du messen kannst. [img]images/icons/smile.gif"%20border="0[/img]
An den Strom Buchsen (Knopf drücken nicht vergessen). Wenn da nichts geht ist das was schwieriger.
Dann must Du 2 dünne Drähte an der Kathode (einer von den 2 Verschraubungen an der Röhre hinten) und den anderen an der Anode ( da wo der Kühler mit dem Draht dran ist) drann machen.
Diese beiden Drähte mußt du (natürlich isoliert) nach drausen aus dem Gehäuse führen. Deckeldrauf und Laser an. Nun must Du aber HÖLLIG AUFPASSEN!!! Da ist jetzt Saft drauf. Multimeter jetzt auf 200V AC einstellen und ERST wenn der LASER GEZÜNDET hat anschließen ( bzw. dran halten). Wenn Du jetzt da was misst dann ist das die Brummspannung die auf dem Laser liegt.<p>Beim Abklemmen würde ich auch aufpassen. Ich habe von der Zündelektronik mal eine Gewicht bekommen!!!!! Also die zwei Drähte erst mal Kurzschließen (Aber dies NIEMALS wenn der Laser läuft, denn sonst ist das NT hin.).

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Re: Problem mit ALC 60!

Post by Dr. Burne » Tue 20 Nov, 2001 4:25 pm

Nein das Posting kommt zu spät.
Ich habe den Laser nicht erst zünden lassen <img src="graemlins/cry.gif" border="0" alt="[Cry]" /> <img src="graemlins/cry.gif" border="0" alt="[Cry]" /> <img src="graemlins/cry.gif" border="0" alt="[Cry]" /> .
Folge 1 mal knack, einmal BOOM einmal Notausschlag(per Fuß) dann nur noch Piep vom Multimeter.
Ich habe hinten an den zwei dicken Drähten gemessen und vorne gemessen.
Und jetzt ist mein Multimeter tot und mein Netzteil bzw. Turboplatine stark beschädigt.
Jetzt kann ich auch mal die Zündimpulse sehen, da er sonst schon über 20 Start´s beim ersten mal gezündet hat.
UND ich dachte der hat 400V Boostspannung. [img]images/icons/frown.gif"%20border="0[/img] <p>Jetzt brauch ich HILFE!!
Was habe ich nun zerschossen?<p>[ 20 November 2001: Message edited by: Dr. Burne ]</p>
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Re: Problem mit ALC 60!

Post by ralf-k » Tue 20 Nov, 2001 5:25 pm

Hi!<p>NEIN!!!! [img]images/icons/frown.gif"%20border="0[/img]
[zensiert]!! Das wollte ich natürlich nicht!
Aber wo hast Du jetzt gemessen?
Wenn Du an der Kathode gemessen hast ( von Kathode zur Kathode) dürfte eigentlich nichts passiert sein. Aber von Kathode zur Anode. Du hast jetzt die Zündspannung auf das Multi gegeben.
Aber warum jetzt der Laser nicht mehr geht ist eigentlich nicht logisch, es sei denn das Multi hat einen Kurzen gebaut, was aber auch nicht sein kann.
Was Passiert den Jetzt, wenn du ihn einschalten willst?<p>PS: Tut mir echt leid!! Wollte ich wirklich nicht [img]images/icons/frown.gif"%20border="0[/img]

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Re: Problem mit ALC 60!

Post by Dr. Burne » Tue 20 Nov, 2001 5:46 pm

Hab da ein Bild ím Hauptordner.
http://dr.burne.tripod.com/
IM000486v.jpg
Mit BOOM meinte ich nen hohen Strom, jedoch zum Glück kein Kurzschluss.
Noch mal etwas Glück im Pech gehabt.
Im Multimeter sind ein paar Widerstände angekohlt und einige IC abgefackelt, das hat schon leicht gestunken.
Jetzt ist es nicht mehr zu gebrauchen.
Zum Glück habe ich ja den NOT-AUS für solch einen Fall, den ich rechtzeitig betätigt habe um Schlimmeres noch zu verhindern.
Ein gutes Zeichen ist ja das er noch zündet, aber nicht mehr anbleibt.
An was kann das liegen?<p>[ 20 November 2001: Message edited by: Dr. Burne ]</p>
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Re: Problem mit ALC 60!

Post by lemming » Tue 20 Nov, 2001 7:24 pm

Ohoh... ich kann mir vorstellen, was passiert ist:<p>In manchen Multimetern (so auch in meinem) sind Funkenstrecken am Eingang, die das Messgerät vor zu hohen Spannungen schützen sollen. Diese Zünden dann und schließen die vermeindlich zu hohe Spannung kurz.
Das Dumme hier ist jetzt, das die Funkenstrecke warscheinlich beim Zündimpuls gezündet hat und damit dann auch das gesamte Netzteil (die Anodenspannung, die ja parallel zur Zündspannung auch noch anliegt) kurzgeschlossen hat. Das dürfte dann ziemlich fatal für das NT sein. Die Zündplatine dürfte (ausser vieleicht ner angekokelten Leiterbahn) nichts abbekommen haben.
Dem Messgerät gebe ich keine Überlebenschancen...<p>Was heißt, er zündet, aber bleibt nicht an?
Zündet das Plasma und es kommt ein Beam, geht aber nach x Sekunden wieder aus?<p>Ach ja: Du hast das Multimeter doch nur an eine von den beiden Kathodenanschlüssen angeschlossen, oder? Nicht, daß Du den Filamenttrafo kurzgeschlossen hast. Heizt die Kathode denn noch vor? Kann man vor dem Zünden ein Leuchten im Rohr erkennen? Ohne Kathodenheizung dürfte er sich genau so verhalten, wie Du gerade geschildert hast. Er zündet und geht wieder aus. <p>Hoffen wir das Beste... [img]images/icons/frown.gif"%20border="0[/img] <p>cu, Götz<p>[ 20 November 2001: Message edited by: Lemming ]</p>

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Re: Problem mit ALC 60!

Post by ralf-k » Tue 20 Nov, 2001 8:53 pm

Hi!<p>@Lemming
Also das der Kathodentrafo hin ist glaube ich nicht. Der hat genug Power. Da schmilzt eher der Draht weg, oder was anderes, bevor der kaputt geht. Ich tippe mal auf die Endstufen Transistoren. Er will ja zünden, aber es liegt keine Spannung an, weil die T´s damage sind, oder der Treiber davon.

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Re: Problem mit ALC 60!

Post by Dr. Burne » Tue 20 Nov, 2001 9:02 pm

Also das Multimeter hat wohl nicht die 9A oder so kurzgeschlossen und da wohl so um die 100A Kurzschlussstrom abekriegt, weil ich eine solche Wirkung schon mal gesehen habe. [img]images/icons/smile.gif"%20border="0[/img]
Im Multimeter sind nur ein paar Widerstände etwas Schwarz und die IC´s leicht angeschmort.
Nicht das hier einer denkt, dass das so ein Billigmultimeter war, das hat 150DM gekostet und dadurch wahrscheinlich dasd NT noch halbwegs geaschützt.
So jetzt weiß ich auch, dass der ALC mit 4kV zündet und wede es nie mehr vergessen.
Doch der Laser blitzt nur kurz auf und geht nach einem bruchteil einer Sekunde wieder aus.
Heizkathode ist noch voll funktionstüchtig.
Ich würd auch auf irgendwas mit den Halbleiterelementen tippen, da diese ja anfällig für zu hohe Spitzenströme sind.
Alle Sicherungen im NT sind in Ordnung.
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Re: Problem mit ALC 60!

Post by richi » Tue 20 Nov, 2001 10:38 pm

nun ums mal zusammenzufassen.<p>In dem Marlin NT sind ein paar Sicherungen drin, überprüfe die doch mal. Bin mir sicher das die durch sind. Mir ist der schraubendreher auch mal auf die Anode gefallen, waren die gleichen effekte, heizte Zündung erfolge aber kein Beam da die Passbank keinen strom liefern kann.
Der schlimmere Fall, das deine Passbank mit abgefackelt ist. Dann musst du 2 Transistoren wechseln wenn nicht sogar alle 4 (driver am besten gleich mit) wenn du das gemacht hast und es gehen sollte, dann muß auch die regelung neu eingestellt werden für min. und max. Strom.
Zu dem eigentlichen Modulierten Strahl. Wenn 100Hz dann meist Elkos ausgetrocknet, oder Röhre hat hochdruck und benötigt mehr Spannung, dann kann die Passbank nicht mehr nachregeln wenn der nulldurchgang kommt. Man könnte hier nun die Elkos von der Kapazität erhöhen, nur bis zu nen gewissen grad, (impulsfeste sollte es schon sein).
Normal sagt man pro Ampere 1000uF. Du wirst feststellen das das hier etwas wenig drin ist.<p>Also am besten du überprüfst ob auch die Anode noch zur Passbank durchgang hat. Vieleicht hat sich auch ier eine Verbindung verabschiedet (stecker usw.)
Ist alles schon vorgekommen.<p>Gruß Richi !<p>PS: wenn alles nix hilft dann komm mal vorbei und wir kriegen das wieder zum laufen.
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Re: Problem mit ALC 60!

Post by Dr. Burne » Wed 21 Nov, 2001 10:38 am

Mal ne doofe Frage was ist die Passbank?
Ich schätze mal das auf den Kühlkörper oder das auf der äußeren Platine, oder so?
Die Sicherungen sind alle noch Heil, was wohl ein halbwegs gutes Zeichen ist. [img]images/icons/smile.gif"%20border="0[/img]
Doch was sind die Driver?
Ich hab mal zwei Fotos auf Hier im Hauptordner abgelegt.
Auf einen ist die Anschlussstelle des Spannungsmessers zu sehen, auf den anderen das offene Netzteil.
Ach ja zu den Elkos weiß ich nur soviel, dass die schon sehr alt sein können, da ich im Netzteil auch Made in West-Germany gelesen habe.
Mit vorbeibringen weiß ich nicht ob es geht, kommt halt auf die Entfernung zu Halle(Saale) an.<p>Frage: Hat irgend jemand ne Ahnung wo ich solche fetten Elkos(Außer Conrad Gesamtpreis 115DM für 3500uF 350V) und vor allem die Transistoren herbekomme?
Also das mit 1000uF pro Ampere ist ja wohl viel mehr als im Netzteil, da sind nur 2400uF 300 V verbaut.
Hat jemand zufällig die noch bei sich z.B. vom Selbstbau rumliegen?<p>[ 21 November 2001: Message edited by: Dr. Burne ]</p>
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Re: Problem mit ALC 60!

Post by Dr. Burne » Wed 21 Nov, 2001 2:05 pm

Nein die Sicherung kann ja nix dafür, weil das Multimeter ja nur während des sehr kurzen Zündimpuls hohe Spitzenstöhme durchgelassen hat und die Sicherung nunmal träge ist.
Hier mal die Daten der MOSFET´s 2xMJ2501 8823
und 2x IRF352 T8606
Leider habe ich jetzt nix mehr zum Prüfen. [img]images/icons/frown.gif"%20border="0[/img]
Kann mir jemand mal einen guten Transistor-Ersatztyp nennen und auch eien Händler dafür?
Sind die N- oder P-Kanal?
So den ersten habe ich bei Conrad gefunden, leider den zweiten nicht.
Ist das Normal dass der nur 80V und 10A hat?
Den gibt´s mit und ohne MOT und in P- und N-Kanal, welcher ist da der richtige?<p>[ 21 November 2001: Message edited by: Dr. Burne ]<p>[ 21 November 2001: Message edited by: Dr. Burne ]</p>
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Re: Problem mit ALC 60!

Post by ralf-k » Wed 21 Nov, 2001 3:07 pm

Hi!<p>Also der MJ2501 ist ein normaler Darlington Transistor PNP. Er dient ja nur als Treiber und deshalb braucht der nicht die ganze Spannung aus zu halten. Bei
Reichelt gibs den für 3,45DM<p>Über den IRF352 habe ich nur volgendes heraus gefunden:
13.0A and 15.0A, 350 and 400V, 0.300 and 0.400 ohm, Avalanche Rated*, N-Channel Power MOSFET FN1826.2
Er ist von der Firma Intersil.
Ersatztyp dafür ????

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Re: Problem mit ALC 60!

Post by Dr. Burne » Wed 21 Nov, 2001 3:12 pm

Ich werd mir mal welche besorgen und einbauen, da ich ja nicht weiß welcher oder welche kaputt sind.
Wie kann man die Prüfen, reicht da ein normaler Diodentest in beide Richtungen, oder nicht.
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Re: Problem mit ALC 60!

Post by ralf-k » Wed 21 Nov, 2001 3:23 pm

Hi!<p>Ja das mit den Dioden Tsten habe ich bis jetzt auch immer gemacht. Nur bei mir war das immer so, das die kurzgeschlossen waren. Also wenn nun der IRF352 kurz ist dann hättest Du vollen Saft auf dem Laser. Probier erst mal die MJ2501 aus. Bist Du sicher das das 2 mal die MJ2501 waren? Nicht einer von denen ein MJ3001, oder MJ2955?? Wäre nämlich logischer, wegen NPN und PNP.

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Re: Problem mit ALC 60!

Post by Dr. Burne » Wed 21 Nov, 2001 3:47 pm

Doch es sind zwei gleiche.
Meinst du, dass da sonst ne Darlingtonschaltung reingehört.
Das hat auf jeden Fall immer sehr gut so funktioniert, bis auf das Brummen.
Ich bin doch mal an so nem Schaltplan von so einem Netzteil interessiert. Hat jemand so einem?
Wo genau kann ich bei Intersil den MOSFET finden?
Ich hab da gesucht, aber nichts gefunden.<p>[ 21 November 2001: Message edited by: Dr. Burne ]</p>
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Re: Problem mit ALC 60!

Post by lemming » Wed 21 Nov, 2001 5:20 pm

Seit Ihr sicher, das die Darlington als Treiber fungieren? Das glaube ich nämlich nicht.
In dem Schaltplan, den ich mal von einem ALC-NT gesehen hab (Original ALC 60B) ist ein Schaltregler (die beiden MosFets) und ein Linearregler hintereinander geschaltet. Der Schaltregler hat "nur" die Aufgabe, die Spannung über dem Linearregler so gering wie möglich zu halten. <p>Ist also möglich, daß der Linearregler alleine was abbekommen hat.<p>cu, Götz

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Re: Problem mit ALC 60!

Post by Dr. Burne » Wed 21 Nov, 2001 5:43 pm

Danke nochmal für die Hilfe!
Welche MOSFET´s sind denn der Linearregler? Ich hab da doch keine Ahnung von.
Erstmal werde ich mir bis Freitag die beiden MJ2501 und die Elkos in Leipzig(Wegen Ausbildung) besorgen und am Wochenende werde ich wieder hier sein und die mal alle tauschen.
Ich mach mich jetzt weg. Also bis Freitag.<p>MfG Stefan Vendel
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richi
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Re: Problem mit ALC 60!

Post by richi » Wed 21 Nov, 2001 8:00 pm

also ich hab grad mal nachgesehen, ich hab drin MJ2500 und IRF350. Wobei die IRF350 anderes Gehäuse haben, diese kann man aber auf dem Kühlkörper ohne Problem obendrauf schrauben.<p>Ich hab bei mir die beiden 1200uF Elkos gegen einen 3300uF Elko getauscht. Dieser passt dann senkrecht ins gehäuse, hier ist etwas bastelarbeit gefordert. Oder man nimmt 2 passende in der größe, wobei das durchaus schwierig werden kann in der kapazität was zu bekommen.<p>Die Passbank bilden die 4 Transistoren, ich hab den Schaltplan nicht parat, aber es sind effektiv 2 parralele Längsregler.
Ich vermute das einer völligen durchgang hat, dann ist der effekt das die Röhre sofort zu hohen strom bekommt und dadurch das Plasma sofort wieder zusammenbricht. Dies kann gewaltig auf die lebensdauer gehen, also wenn es wirklich hell blitzt dann wirds wohl so sein.
Aber ferndiagnosen sind immer schwer und beruhen halt nur auf vermutungen.<p>Gruß Richi !
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Re: Problem mit ALC 60!

Post by ralf-k » Wed 21 Nov, 2001 9:20 pm

Hi!<p>@Dr. Burne
Also Darlington Transistor ist ein Transistor, in dem 2 Transistoren drinn sind. Ein Darlington hat einen sehr großen Verstärkungsfaktor, da sich die Verstärkungsfaktoren der einzelnen Transistoren multiplizieren. Dies ist nur eine Bauart von einem Transistor. Genau wie es da noch andere gibt, wie z.B. MosFet´s IGBT´s....<p>Ich dachte halt das der MJ2501 ein Treibertransistor für die Mosfets währe un da habe ich an zwei komplementäre Transistoren gedacht.
Aber so wie Lemming das beschrieben hatt ist es viel logischer, mit dem Schaltregler und dem Linearregler.

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Re: Problem mit ALC 60!

Post by patrickr » Wed 21 Nov, 2001 10:00 pm

Hi Freaks
um nicht noch einmal das gleiche thema in einem neuem post zu eröffnen schreib ich mei ALC prob mal hier rein.... [img]images/icons/wink.gif"%20border="0[/img] <p>und zawr hat mein ALC nicht mehr alle Teile im gehäuse<p>schaut euch das
bild mal an<p>vieleicht kann mir ja jemand sagen wo ich das teil her kriege.!?<p>PS: auf grund des fehlenden teils strahlt er nur noch bei ca. 10-15 mW [img]images/icons/confused.gif"%20border="0[/img] [img]images/icons/frown.gif"%20border="0[/img] <p>
Cya
Patrick

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Re: Problem mit ALC 60!

Post by richi » Wed 21 Nov, 2001 10:13 pm

PatrickR:
daran war mal die Platine die die Messoptik gebraucht hat. Das ding ist überflüssig.
Allerdings wenn das feht, muß am NT die Leistungsregelung geändert werden. So das dann am NT der Röhrenstrom eingestellt werden kann.<p>Gruß Richi !
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Re: Problem mit ALC 60!

Post by ralf-k » Wed 21 Nov, 2001 10:36 pm

Hi!<p>Jo genau. So wirds sein. Wenn das Teil fehlt regelt das NT auf einen Bestimmten Strom, der im NT eingestellt ist. Aber meist ist das schon so bei 8A (denke ich jedenfalts.)
Geht die Over Current LED den schon an?? ( It am Kopf neben der On LED)?
D.h. das da auch nicht´mehr viel mehr raus kommt. 40mW vielleicht. Oder hat Dir einer gesagt das da mehr raus kommt??

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Re: Problem mit ALC 60!

Post by patrickr » Wed 21 Nov, 2001 10:37 pm

Hi Richi
das teil meine ich nicht.
ich meine das, wo der gummischlauch angeschlossen ist der dann zu diesen kupferiylindern geht
auf der anderen seite des ALCs ist das ding da
nur auf der einen seite fehlt es, es sind allerdings 2 von den Kupferbehältern mit schlauch vorhanden, wie gesagt auf der einen seite ist dieser ring der am glasrörchen dran ist vorhanden und da geht auch der gummischlauch rein.<p>MfG
Patrick

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Re: Problem mit ALC 60!

Post by lemming » Wed 21 Nov, 2001 10:53 pm

@Patrick:<p>Das was da fehlt, ist das (der?) Bellow über dem Brewster-Fenster. Zumindest das eine Brewster-Fenster ist also offen. Eigendlich nicht so optimal. Der Gummischlauch zu den Kupferpatronen ist dazu da, um das Brewster trocken zu halten. In der Kupferpatrone ist Silicagel. Wo hast Du den ALC her?<p>cu, Götz

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Re: Problem mit ALC 60!

Post by lemming » Thu 22 Nov, 2001 12:20 am

Ich hab hier noch einen Haufen Bauteile aus einem Marlin-NT rumfliegen. So z.B. die komplette Regelplatine und die Solid-States. Es fehlen eigendlich "nur" die Elkos und die MosFets. Ansonsten dürfte das Komplett sein. Bei Interesse kannst Du Dich ja mal melden. Sieht alles exakt wie bei Dir aus, nur ohne Gehäuse.<p>Zu den Sicherungen: Ich an Deiner Stelle wäre nicht so froh darüber, daß sie noch alle ganz sind. Unter Umständen hat sich ein teurer Halbleiter geopfert, um die billige Sicherung zu schützen... Sorry, aber das ist Murphy's Law...<p>cu, Götz

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Re: Problem mit ALC 60!

Post by penner » Thu 22 Nov, 2001 12:58 am

Die "Passbank" sind die 4 Transistoren auf dem dicken, schwarzen Kühlkörper. Die mußt du mal checken denn wenn da einer hin ist schalten die anderen nicht durch und der ALC kriegt nach der Zündung keinen Saft.<p>MFG Penner

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Re: Problem mit ALC 60!

Post by thorsten » Thu 29 Nov, 2001 11:20 am

Hi !<p>ich lese hier nicht mehr so oft mit, vielleicht hat sichs ja schon erledigt.<p>Ansonsten könntest du mal vorbeikommen, ich hab Oszi und Mutlimeter und alles andere, was man fuer ne Reparatur braucht, hier, dann koennte ich mal nachschauen, was im Eimer ist.<p>Ist aber ein nicht allzu kurzer Weg, bis Koblenz...<p>Wenn der Laser aufblitzt, dann ist wohl die Regelung im Eimer.
Vielleicht hat das Messgerät den Zündimpuls an die falsche Stelle weitergereicht (und dann Hochspannung an der Kathode, da hängt auch die Regelung mit dran) und da ist jetzt was im Eimer...<p>Ich hab mal mein selbstgebautes Netzteil kurzgeschlossen, sprich Kathode und Anode ueber ein Mutlimeter verbunden [img]images/icons/smile.gif"%20border="0[/img] <p>Ergebnis: Die Nadel des Ampere-Meters am Netzteil schlug heftigst an (geht bis 15A), zum Glück ging dabei nur ein Transistor in der Regelung kaputt, der hatte dann Kurzschluss...<p>Und so ein Zündimpuls hat auch bei mir schonmal ein Mutlimeter gekillt, aber ausser dem Multimeter war sonst alles i.O.<p>Viele Grüsse,
Thorsten

<Reh>

Re: Problem mit ALC 60!

Post by <Reh> » Fri 30 Nov, 2001 12:49 am

Servus,<p>Elkos habe ich !
Alles Neuteile. Kannste für´n paar Mark haben.
Wegen dem NT:
Wenn die Pasbank durch sein sollte, überprüft auch die Optokoppler, das die nicht auch hin sind. Ich hab mal in meiner Goldbox die 12V versorgung mit meiner Meßspitze kurzgeschlossen und dann ist alles was sich Halbleiter nennen durfte abgefackelt.
Ich weis jetzt nicht wie´s beim Marlin NT ist, aber mei meiner ALC Goldbox ist am Eingang ein Solit State Relay ( Halbleiterrelais ). Das Ding ist mir auch mal flöten gegangen. Könnte ja sein das nur daß Ding hin ist. <p>Viel Glück<p>Grüsse aus H´aurach <img src="graemlins/jump.gif" border="0" alt="[Jump]" />

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