Weiterführung geschlossener Thread zum Thema CE
Moderator: ekkard
Weiterführung geschlossener Thread zum Thema CE
Das mit der CE-Prüfung ist da doch ein sehr weites und undurchsichtiges Thema.
Die zu prüfenden Faktoren gehen ja praktisch bis zu den ausgestrahlten Störungen im HF-Bereich.
Mein Elektriker hatte mir deshalb auch nur das standart "E-Check" Siegel verpaßt, das eine Schutzleiterprüfung und die normale elektrische Abnahme enthielt.
Soweit ich mich erinnern kann, ist eine CE-Prüfung auch nur für den Vertrieb von Geräten notwendig.
Diese kann dann auch selber durchgeführt werden, wenn man die passenden Messgeräte hat. Eine offizielle Abnahme ist nicht erforderlich. Hat man ein CE bei sich drauf, muß man aber im Zweifelsfall nachweisen können, daß es gerechtfertigt ist.
Ich gehe mal davon aus, daß für die selbstgebaute Anlage ein E-Check ausreicht, vor allem, da dieser von einer offiziellen Fachkraft durchgeführt wird. Er liegt auch im bezahlbaren Bereich.
Gruß Thomas.
Die zu prüfenden Faktoren gehen ja praktisch bis zu den ausgestrahlten Störungen im HF-Bereich.
Mein Elektriker hatte mir deshalb auch nur das standart "E-Check" Siegel verpaßt, das eine Schutzleiterprüfung und die normale elektrische Abnahme enthielt.
Soweit ich mich erinnern kann, ist eine CE-Prüfung auch nur für den Vertrieb von Geräten notwendig.
Diese kann dann auch selber durchgeführt werden, wenn man die passenden Messgeräte hat. Eine offizielle Abnahme ist nicht erforderlich. Hat man ein CE bei sich drauf, muß man aber im Zweifelsfall nachweisen können, daß es gerechtfertigt ist.
Ich gehe mal davon aus, daß für die selbstgebaute Anlage ein E-Check ausreicht, vor allem, da dieser von einer offiziellen Fachkraft durchgeführt wird. Er liegt auch im bezahlbaren Bereich.
Gruß Thomas.
- funkydoctor
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Re: Weiterführung geschlossener Thread zum Thema CE
Hallo Thomas,
eine Prüfung ist meines Wissens doch notwendig! Und zwar eine Musterprüfung. Das heisst: Ein Gerät wird geprüft, und danach kann man so viele Kopien herstellen, wie man will. Man muss nur dann für jede Kopie selber die Hand ins Feuer legen, dass sie konform ist mit dem geprüften Gerät...
Grüße,
Tobi
eine Prüfung ist meines Wissens doch notwendig! Und zwar eine Musterprüfung. Das heisst: Ein Gerät wird geprüft, und danach kann man so viele Kopien herstellen, wie man will. Man muss nur dann für jede Kopie selber die Hand ins Feuer legen, dass sie konform ist mit dem geprüften Gerät...
Grüße,
Tobi
Have a nice ray!
Re: Weiterführung geschlossener Thread zum Thema CE
Ja, für den Vertrieb ist klar. Wird bei mir in der Firma auch gemacht.
Aber für den Hobby-, Amateur-, Semiprof. Bereich, wo soll man da die Grenze ziehen.
Außerden beinhaltet das CE keinesfalls alle notwendigen elektrischen Prüfungen. Z.B. muß die Schutzleiterprüfung jährlich (?) wiederholt werden.
Müßte man noch nachforschen...
Aber für den Hobby-, Amateur-, Semiprof. Bereich, wo soll man da die Grenze ziehen.
Außerden beinhaltet das CE keinesfalls alle notwendigen elektrischen Prüfungen. Z.B. muß die Schutzleiterprüfung jährlich (?) wiederholt werden.
Müßte man noch nachforschen...
- ekkard
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Re: Weiterführung geschlossener Thread zum Thema CE
Die Grenze liegt da, wo neben dem Bastler auch noch andere Personen betroffen sind, die nicht zur engeren Familie gehören. Jedenfalls gehört z.B. der Verleich zu dem, was das GSG "in Verkehr bringen" nennt.Ja, für den Vertrieb ist klar. Wird bei mir in der Firma auch gemacht.
Aber für den Hobby-, Amateur-, Semiprof. Bereich, wo soll man da die Grenze ziehen.
Außerden beinhaltet das CE keinesfalls alle notwendigen elektrischen Prüfungen. Z.B. muß die Schutzleiterprüfung jährlich (?) wiederholt werden.
Sehr wahr - ich bin gespannt!Müßte man noch nachforschen...
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard
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Re: Weiterführung geschlossener Thread zum Thema CE
Das mit der CE-Prüfung ist da doch ein sehr weites und undurchsichtiges Thema.
Die zu prüfenden Faktoren gehen ja praktisch bis zu den ausgestrahlten Störungen im HF-Bereich.
Ist doch eigentlich ganz einfach: Mit dem CE-Zeichen bescheinigst du (du kannst es dir ja *selbst* verleihen), dass dein Gerät alle zutreffenden Normen und Richtlinien der EU einhält.
Die Kunst besteht also allein darin, herauszufinden welche Normen denn Überhaupt relevant sind. Das Plastikspielzeug bei McDonalds trägt ja auch ein CE-Zeichen. Ich denke nicht dass man da die EMV-Abstrahlung untersucht hat, genau so wenig wie ein Argonlaser bissfest für Kinder unter 3 Jahren sein muss <img src="/images/graemlins/smile.gif" alt="" />. Die meisten Normen enthalten Hinweise, wofür sie gelten und wofür nicht.
Mein Elektriker hatte mir deshalb auch nur das standart "E-Check" Siegel verpaßt, das eine Schutzleiterprüfung und die normale elektrische Abnahme enthielt.
Der E-Check wurde AFAIK vom Handwerk ersonnen und ist eher auf Hausinstallationen ausgerichtet; das kommt wohl auch auf den Handwerker an, ob eine komplette Prüfung nach DIN EN6..... möglich ist.
Jedes in der EU verkauft Gerät braucht ein CE Zeichen, Komponenten und Bauteile ausgenommen.Soweit ich mich erinnern kann, ist eine CE-Prüfung auch nur für den Vertrieb von Geräten notwendig.
Re: Weiterführung geschlossener Thread zum Thema CE
Ich habe heute nochmal meinen EMV-Spezi in der Firma konsultiert, er sagt auch, daß ein CE nur für Geräte notwendig ist, die in den Verkehr gebracht werden (Verkauf, offizielle Vermietung ...). Für Eigen- und Laborbedarf wird es nicht gebraucht.
Man sollte nur achten, daß das Gerät nicht zu einer extremen elektromagnetischen Strahlungsquelle wird (selbstgebastelte Lasernetzteile
). Im Zweifelsfall ist eine gut geerdete Abschirmung von Vorteil.
Grüße.
Man sollte nur achten, daß das Gerät nicht zu einer extremen elektromagnetischen Strahlungsquelle wird (selbstgebastelte Lasernetzteile

Grüße.
- jojo
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Re: Weiterführung geschlossener Thread zum Thema CE
Je nach Produkt hat die CE-Prüfung spezielle Normen zu berücksichtigen.
Bei Plastikspielzeug kann das z.B. Materialverträglichkeit (giftigkeit) und Verletzungsmöglichkeit beinhalten.
Bei elektrischen Geräten und Anlagen ist es die EMV und bei Netzbetrieb kommen noch die VDE-Normen hinzu. Dies sind dann u.a. die Isolationsprüfung und Schutzleiterwiderstand, Berührungssicherheit etc.
Die EMV beinhaltet die Störabstrahlung nach EN55011 leitungsgebunden bis 30MHz und HF-Abstrahlung 30-1000 MHz, die Störempfindlichkeit gegenüber Burst nach EN6100-4-4, Elektrostatische Entladung nach EN 61000-4-2 und die Surgeprüfung (Stoßspannung) nach EN61000-4-5. Dazu kommt noch die Störempfindlichkeit gegenüber HF, und zwar als FREIFELDPRÜFUNG!
Je nach Einsatzzweck des Gerätes (Industrie, haushalt, Medizin usw.) gelten unterschiedliche Grenzwerte. Gehen von einem Produkt zusätzlich Gefahren aus wie z.B. bei Laseranlagen, so sind auch die Sicherheitsaspekte Teil Bestandteile der CE-Tauglichkeit.
Alles in allem ein SEHR weites Feld.
Wer also Produkte anbietet (auch Bastlerprodukte) sollte sich schon darüber im Klaren sein, was er tut.
Das Anbringen des CE-Zeichens setzt keinesfalls die Prüfung eines Produktes vorraus. Der Hersteller kann das Zeichen selbst auf allen Produkten frei anbringen, haftet aber für die Einhaltung aller Normen!
Wer sich nicht sicher ist, ob ein Produkt die Norm erfüllt, kann einzelne oder alle Eigenschaften prüfen lassen. Es ist z.B. Blödsinn, ein analoges Netzteil der Störstrahlungsprüfung zu unterziehen. Hier wären neben den VDE-Normen z.B. die Surgeprüfung und die Statikprüfung sinnvoll.
Eine Mikroprozessorschaltung für 5V braucht kein VDE, kann aber bei Statik und Störabstrahlung gigantische Probleme machen.
Wer ein Gerät einer kompletten EMV-Prüfung unterziehen will, muss mit Kosten zwischen 2000,- und 5000,- Euro rechnen.
Mit einer Anschaffung von Geräten (10 - 25K Euro) fürs do it yourself ist es nicht getan. Es müssen auch die Umgebungsbedingungen passen.
Wer Platz für einen HF-dichten Raum bei sich zu Hause hat, mit Wänden voller Absorberpyramiden und einem Fußboden aus Ferritplatten, zählt zu den glücklichen. Günstig ist es, jemanden zu kennen, der an einer FH oder UNI im HF-Labor arbeitet. Dann wirds nicht so teuer.
Ich selbst habe schon einige Produkte prüfen lassen (Abteilung physikalische Sensorik an der FH Offenburg) und es ist ein RIESEN-THEATER.
Wenn man bei einer Norm durchfällt und das Problem nicht vor Ort behebbar ist, kann man einpacken und einen neuen Prüftermin machen. Das kostet Zeit, Geld und Nerven.
Bei Plastikspielzeug kann das z.B. Materialverträglichkeit (giftigkeit) und Verletzungsmöglichkeit beinhalten.
Bei elektrischen Geräten und Anlagen ist es die EMV und bei Netzbetrieb kommen noch die VDE-Normen hinzu. Dies sind dann u.a. die Isolationsprüfung und Schutzleiterwiderstand, Berührungssicherheit etc.
Die EMV beinhaltet die Störabstrahlung nach EN55011 leitungsgebunden bis 30MHz und HF-Abstrahlung 30-1000 MHz, die Störempfindlichkeit gegenüber Burst nach EN6100-4-4, Elektrostatische Entladung nach EN 61000-4-2 und die Surgeprüfung (Stoßspannung) nach EN61000-4-5. Dazu kommt noch die Störempfindlichkeit gegenüber HF, und zwar als FREIFELDPRÜFUNG!
Je nach Einsatzzweck des Gerätes (Industrie, haushalt, Medizin usw.) gelten unterschiedliche Grenzwerte. Gehen von einem Produkt zusätzlich Gefahren aus wie z.B. bei Laseranlagen, so sind auch die Sicherheitsaspekte Teil Bestandteile der CE-Tauglichkeit.
Alles in allem ein SEHR weites Feld.
Wer also Produkte anbietet (auch Bastlerprodukte) sollte sich schon darüber im Klaren sein, was er tut.
Das Anbringen des CE-Zeichens setzt keinesfalls die Prüfung eines Produktes vorraus. Der Hersteller kann das Zeichen selbst auf allen Produkten frei anbringen, haftet aber für die Einhaltung aller Normen!
Wer sich nicht sicher ist, ob ein Produkt die Norm erfüllt, kann einzelne oder alle Eigenschaften prüfen lassen. Es ist z.B. Blödsinn, ein analoges Netzteil der Störstrahlungsprüfung zu unterziehen. Hier wären neben den VDE-Normen z.B. die Surgeprüfung und die Statikprüfung sinnvoll.
Eine Mikroprozessorschaltung für 5V braucht kein VDE, kann aber bei Statik und Störabstrahlung gigantische Probleme machen.
Wer ein Gerät einer kompletten EMV-Prüfung unterziehen will, muss mit Kosten zwischen 2000,- und 5000,- Euro rechnen.
Mit einer Anschaffung von Geräten (10 - 25K Euro) fürs do it yourself ist es nicht getan. Es müssen auch die Umgebungsbedingungen passen.
Wer Platz für einen HF-dichten Raum bei sich zu Hause hat, mit Wänden voller Absorberpyramiden und einem Fußboden aus Ferritplatten, zählt zu den glücklichen. Günstig ist es, jemanden zu kennen, der an einer FH oder UNI im HF-Labor arbeitet. Dann wirds nicht so teuer.
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Producer of NetLase, EasyLase USB and Raytrack scanners
http://www.jmlaser.com
Gewerbliches Mitglied
NO private messages please !
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Re: Weiterführung geschlossener Thread zum Thema CE
Hi Zusammen,
iss die CE-Prüfung für die "Generalabnahme" einer Laseranlage nun erforderlich ?
Bzw. muß jede Laseranlage eine CE mäßtig geprüft/abgemommen sein ?
Wenn ich das so frage, natürlich mit dem Hintergrund eine Laseranlage auch mal öffentlich betreiben zu wollen....
Gruß
Achim
iss die CE-Prüfung für die "Generalabnahme" einer Laseranlage nun erforderlich ?
Bzw. muß jede Laseranlage eine CE mäßtig geprüft/abgemommen sein ?
Wenn ich das so frage, natürlich mit dem Hintergrund eine Laseranlage auch mal öffentlich betreiben zu wollen....
Gruß
Achim
Re: Weiterführung geschlossener Thread zum Thema CE
Wie gesagt, für den Eigenbedarf ist es nicht nötig, nur für Verkauf o. gewerbliche Vermietung (der Anlage an Fremde).
Eine elektrische Prüfung wäre aber schon von Vorteil, da diese bei einer TÜV-Abnahme oft verlangt wird. Da kannst Du Dir ja von mehreren Elektrofirmen das günstigste Angebot einholen, gegenüber TÜV-Leuten gibt es diese ja wie Sand am Meer <img src="/images/graemlins/wink.gif" alt="" />.
Grüße.
Eine elektrische Prüfung wäre aber schon von Vorteil, da diese bei einer TÜV-Abnahme oft verlangt wird. Da kannst Du Dir ja von mehreren Elektrofirmen das günstigste Angebot einholen, gegenüber TÜV-Leuten gibt es diese ja wie Sand am Meer <img src="/images/graemlins/wink.gif" alt="" />.
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Re: Weiterführung geschlossener Thread zum Thema CE
@Thomas
Soweit ich weiß, beihaltet die CE-Prüfung bei el. Geräten aber auch ne EMV-Prüfung. Dazu müßte man das Dingen in nen Labor schaffen und ziemlich viel berappen.
Oder irre ich mich da ?
Ansonsten - wie würde das Teil von ner Elektrofirma CE-Gebrüft werden und dürfen die das überhaupt ?
Guckt sich daß nen Meister an, prüft die großflächigen Verbindungen der Erdung und mißt deren Widerstand ? Dann vielleicht noch ich die Einhaltung ein paar Normen bei der Verkabelung, etc... Isses net mehr ?
Soweit ich weiß, beihaltet die CE-Prüfung bei el. Geräten aber auch ne EMV-Prüfung. Dazu müßte man das Dingen in nen Labor schaffen und ziemlich viel berappen.
Oder irre ich mich da ?
Ansonsten - wie würde das Teil von ner Elektrofirma CE-Gebrüft werden und dürfen die das überhaupt ?
Guckt sich daß nen Meister an, prüft die großflächigen Verbindungen der Erdung und mißt deren Widerstand ? Dann vielleicht noch ich die Einhaltung ein paar Normen bei der Verkabelung, etc... Isses net mehr ?
Thema CE bei Laserausrüstung
Wie JoJo schon beschrieben hat, es IST aufwendig und teuer. Deshalb sollte man sich vorher überlegen, ob es sich lohnt, eine Produktserie auf den Markt zu schmeißen. Die EMV-Prüfung ist mit das Kernstück der CE-Prüfung und kann selbst professionelle Layouter in den Wahnsinn treiben.
Wenn Du selber mit Deiner Anlage auftreten möchtest, brauchst Du auch kein CE. Da mach Dir lieber mehr Gedanken um den Laser-TÜV. <img src="/images/graemlins/wink.gif" alt="" />
Die Elektrofirma macht keine CE-Prüfung, nur die erforderliche elektrische Abnahme, z.B. allgemeiner Aufbau, Verwendung richtiger Materialien u. Kabel, Schutzleiterprüfung.
Jeder Meisterbetrieb sollte soetwas machen können.
Gruß.
Edit: Hab nur das Thema geändert, hoffe das das richtig geklappt hat...
MfG Henrik
Wenn Du selber mit Deiner Anlage auftreten möchtest, brauchst Du auch kein CE. Da mach Dir lieber mehr Gedanken um den Laser-TÜV. <img src="/images/graemlins/wink.gif" alt="" />
Ansonsten - wie würde das Teil von ner Elektrofirma CE-Gebrüft werden und dürfen die das überhaupt ?
Die Elektrofirma macht keine CE-Prüfung, nur die erforderliche elektrische Abnahme, z.B. allgemeiner Aufbau, Verwendung richtiger Materialien u. Kabel, Schutzleiterprüfung.
Jeder Meisterbetrieb sollte soetwas machen können.
Gruß.
Edit: Hab nur das Thema geändert, hoffe das das richtig geklappt hat...
MfG Henrik
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