Hi Leute,
ich brauche eure Hilfe.
ich habe diese Frage bereits im Einsteigerforum gestellt. Leider konnte mir niemand helfen, vielleicht bin ich hier besser aufgehoben.
Ich mache etwas falsch. Mein M² ist zu groß. Das weiß ich. Ich finde meinen Fehler einfach nicht.
Ich habe das Forum schon durchsucht, doch leider wurde es immer nur über die Quantenzahl berechnet. Leider nie so wie ich es brauche. Da ist irgendwo ein Faktor 10 zu viel, vom Gefühl her.
Bitte um Rat!!!!!
Strahlparameterprodukt SPP 12 mm mrad
Wellenlänge λ 1030 nm
Beugungsmaßzahl M² 36,60107946 -
Strahlqualität k 0,027321599 -
M²=Spp*π/λ=(12 mm * 10^-3)rad*π/(1030*10^-6)mm= 36,60107946
Eigentlich sollte da etwas nahe der 1 rauskommen zwischen 1 und 10 meinetwegen, aber doch nicht 36. auch die Strahlqualität mit 0,027 sieht irgendwie komisch aus.
Weil die Frage kam: die 10^-3 in der Rechnung kommt vom milli in mrad.
Beste Grüße
der Kokospirat
Berechnung Beugungsmaßzahl
Moderator: ekkard
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- jojo
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Re: Berechnung Beugungsmaßzahl
Also mal ne dumme Frage:
Ein SPP von 12 mm*mrad ist ja wohl eher eine Taschenlampe als ein Laser, oder?
Wäre z.B. ein 6mm dicker Strahl mit einer Divergenz von 8mrad Vollwinkel.
Ich denke nicht dass dabei ein M2 von irgendwo "zwischen 1 und 10" herauskommt.
Ich glaube eher das SPP müsste 10x kleiner sein um Deine gewünschten Werte zu bekommen.
Vielleicht den Fehler nicht in der Berechnung sondern in den EIngangsdaten suchen?
Und ja, wenn der Laser wirklich so bescheidene Daten hat, ist ein M2 von 36 gar nicht so abwegig.
Multimode Diodenlaser haben durchaus ein M2 von über 20.
Gruß
Joachim
Ein SPP von 12 mm*mrad ist ja wohl eher eine Taschenlampe als ein Laser, oder?
Wäre z.B. ein 6mm dicker Strahl mit einer Divergenz von 8mrad Vollwinkel.
Ich denke nicht dass dabei ein M2 von irgendwo "zwischen 1 und 10" herauskommt.
Ich glaube eher das SPP müsste 10x kleiner sein um Deine gewünschten Werte zu bekommen.
Vielleicht den Fehler nicht in der Berechnung sondern in den EIngangsdaten suchen?
Und ja, wenn der Laser wirklich so bescheidene Daten hat, ist ein M2 von 36 gar nicht so abwegig.
Multimode Diodenlaser haben durchaus ein M2 von über 20.
Gruß
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- ekkard
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Re: Berechnung Beugungsmaßzahl
Eine wahrscheinlich abwegige Idee hätte ich noch: w0 und Phi sind in SPP die halben Werte des Durchmessers der Strahltaille und der Divergenz. Da kommt flott der vierfache Wert zustande, wenn man die Messwerte direkt nutzt.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard
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