howdy....
ganz hilfreich (wenn auch total verwirrend... aber als Ausgangspunkt ganz brauchbar)
https://de.wikipedia.org/wiki/Strahlparameterprodukt
mal abgesehen von Beugungseffekten..... kann man sich "vereinfacht" folgendes vorstellen....
die kleinste divergenz ist mit der Größe der leuchtenden Fläche schon mal vorgegeben....
Stell Dir vor, Du hast ein leuchtendes Scheibchen.... das strahlt (in alle richtungen).... und in einem bestimmten Abstand davor, stellst du eine "unendlich kleine" Lochblende..... damit kannst schon mal mit simpler Gemometrie dir klar machen, dass Divergenz = 0 unmöglich ist, weil du von jedem Randpunkt der leuchtenden Scheibe einen Strahl durch das Loch legen kannst.... es bleibt eine Divergenz übrig, abhängig von Scheibchengröße und Lochabstand ...
Hat das Loch nun einen Durchmesser > 0, dann wird die Divergenz nur noch größer
kommen noch Beugungseffekte mit dazu (was quasi IMMER passiert, wellenlängenabhängig) dann wird die Divergenz auch noch größer
usw....
irgendwie Kompliziert das ganze......
Nimmt man statt einem abbildenden Loch eine Linse... dann landen wir beim Strahlparameterprodukt . . .
So ungefähr... alles jetzt aus dem Bauch heraus argumentiert... nur um eine Art bildliche Darstellung zu liefern.
viele Grüße
Erich