NotAus via TCP/IP / UDP
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NotAus via TCP/IP / UDP
Hi,
ein Projekt, das ich einigen schon beim letzten Mainzer-Treffen gezeigt hatte.
Jetzt gibt es beim Sender schon mal einen echten Prototypen, aktuell leider noch "mundgeblasen", d.h. per Hand bearbeitet:
ein Projekt, das ich einigen schon beim letzten Mainzer-Treffen gezeigt hatte.
Jetzt gibt es beim Sender schon mal einen echten Prototypen, aktuell leider noch "mundgeblasen", d.h. per Hand bearbeitet:
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Re: NotAus via TCP/IP / UDP
Hi Oliver,
klasse dass Du weiter am Ball bleibst, denn das Projekt macht wirklich Sinn !
Auf der "Empfängerseite" wäre es cool, gleich einen Netzwerk Switch mit ins Gehäuse zu packen, denn Du musst ja immer mindestens die Ethernet -> ILDA Karte (NetLase, FB4, etc.) und den Notaus mit dem Netzwerkkabel verbinden.
Ich bin gespannt
LG
Mike
...
klasse dass Du weiter am Ball bleibst, denn das Projekt macht wirklich Sinn !
Auf der "Empfängerseite" wäre es cool, gleich einen Netzwerk Switch mit ins Gehäuse zu packen, denn Du musst ja immer mindestens die Ethernet -> ILDA Karte (NetLase, FB4, etc.) und den Notaus mit dem Netzwerkkabel verbinden.
Ich bin gespannt

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- adminoli
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Re: NotAus via TCP/IP / UDP
Hi,
übrigens wäre ein 3D-Drucker nicht schlecht, dann könnte ich einen Kunststoffträger entwickeln, der die beiden Platinchen aufnehmen kann.
Somit wäre dann der sichere Halt gewährleistet und die Abstände der Stecker wären immer gleich, um eine Deckelplatte maschinell zu erstellen, damit das ganze auch professionell aussieht.
Außerdem fehlen noch Status-LED´s für Betriebsspannung, Verbindungsstaus des Empfängers und Status des Schalters.
Einen Switch zu integrieren hatte ich eigentlich nicht vor, aber man kann das ja in ein 19 Zoll Case mit Switch stecken.
Wenn die Hardware steht, wird der Code professioneller redesigned.
Gruß
Oliver
übrigens wäre ein 3D-Drucker nicht schlecht, dann könnte ich einen Kunststoffträger entwickeln, der die beiden Platinchen aufnehmen kann.
Somit wäre dann der sichere Halt gewährleistet und die Abstände der Stecker wären immer gleich, um eine Deckelplatte maschinell zu erstellen, damit das ganze auch professionell aussieht.
Außerdem fehlen noch Status-LED´s für Betriebsspannung, Verbindungsstaus des Empfängers und Status des Schalters.
Einen Switch zu integrieren hatte ich eigentlich nicht vor, aber man kann das ja in ein 19 Zoll Case mit Switch stecken.
Wenn die Hardware steht, wird der Code professioneller redesigned.
Gruß
Oliver
- Weasel
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Re: NotAus via TCP/IP / UDP
Öööii, das sieht doch schon recht ordentlich aus!
Das mit den Status LEDs bekommste auch noch hin. 20mA pro Ausgang für ne LED reichen da perfekt ohne noch groß basteln zu müssen.
Bis zum nächsten Mainzer Treffen ist das Teil garantiert reif für den produktiven Einsatz!
Gruß Marc
[EDIT]
Mir geht z.Zt. ein LaserGravierer nicht aus dem Kopf.
Ich sehe da einen gewissen Synergieeffekt was Planung und Bau anbelangt
[/EDIT]
Das mit den Status LEDs bekommste auch noch hin. 20mA pro Ausgang für ne LED reichen da perfekt ohne noch groß basteln zu müssen.
Bis zum nächsten Mainzer Treffen ist das Teil garantiert reif für den produktiven Einsatz!
Gruß Marc
[EDIT]
Mir geht z.Zt. ein LaserGravierer nicht aus dem Kopf.
Ich sehe da einen gewissen Synergieeffekt was Planung und Bau anbelangt

[/EDIT]
- Dr.Wurstmann
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Re: NotAus via TCP/IP / UDP
Sehr hübsch.
Muss das kein Schlüsselschalter sein?
Ich könnte evtl. Platinenhalter, Deckel und co mit dem Lasercutter schneiden.
Schick mal was.
Muss das kein Schlüsselschalter sein?
Ich könnte evtl. Platinenhalter, Deckel und co mit dem Lasercutter schneiden.
Schick mal was.
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30mW 555nm Faserlaser
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Coherent Innova Star mit 6 Linien HIgh Power Optiken
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Spectra Physics Chroma 5 LA-LD
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Re: NotAus via TCP/IP / UDP
@ adminoli
ich war leider nicht auf dem besagten treffen, aber verstehe ich das richtig das der Not Aus ein bestimmtes paket zu den Netlasekarten sendet oder schließt du nur die Netzwerkpins kurz und emulierst am usb port eine tastertur die dann in dynmics die ausgabe abschaltet
ich war leider nicht auf dem besagten treffen, aber verstehe ich das richtig das der Not Aus ein bestimmtes paket zu den Netlasekarten sendet oder schließt du nur die Netzwerkpins kurz und emulierst am usb port eine tastertur die dann in dynmics die ausgabe abschaltet
Coherent Innova Star C LD-R ArKr @ 3,8W an Lightforce DLP 4500 + 8 Kanal AA PCAOM
Spectra Physics Chroma 5 ArKr, Reliant 300WC , Omnichrome 643 ArKr (RGB Highpower Optiken)
637nmm + 658nm @ 1,3W 532nm 1,6W 445nm @ 1W ( 2x 500er Orginal Nichia) CT6210
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Re: NotAus via TCP/IP / UDP
Hi,Eu1eOne hat geschrieben:@ adminoli
ich war leider nicht auf dem besagten treffen, aber verstehe ich das richtig das der Not Aus ein bestimmtes paket zu den Netlasekarten sendet oder schließt du nur die Netzwerkpins kurz und emulierst am usb port eine tastertur die dann in dynmics die ausgabe abschaltet
steht ja schon in der Überschrift, es geht also um ständige Netzwerk-Daten die zur einer "Stagebox" fließen um diese am Abschalten zu hindern. Wird das Signal unterbrochen, schaltet die Stagebox die angeschlossenen Projektoren ab.
Aktuell sind es sehr rudimentäre Informationen die da fließen, dies soll sich aber nach Fertigstellung der Hardware ändern.
Der USB-Anschluss dient der Stromversorgung und ist u.A. für Firmware-Updates notwendig.
Gruß
Oliver
- nr_lightning
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Re: NotAus via TCP/IP / UDP
Hallo Oliver
Na alles gut ?
Freut mich das du dein Projekt weiter machst, habe es mir ja in Mainz angesehen.
Wenn ich noch einen Tip mit auf den Weg geben darf, wenn du deine Box weiter ausbaust, würde ich dir empfehlen das du die MCU als auch die Schaltenden ausgänge redundant auslegst.
Nach Maschinenrichtlinie wärst du dann auf jedenfall ein bis zwei fehler tollerant.
Beispiel deine MCU in der Empfängereinheit spielt verrückt und schaltet alle ausgänge auf high, oder einer deiner schaltenden ausgänge hat einen Elektrischen durchgang.
In der Angewannten Sicherheitstechnik bei Maschinen, werden deswegen alle Sicherheitsbezogenen Teile Redundant ausgelegt und gegeneinander überwacht.
Beispiel folgendes Schaubild: Dadurch das deine "Eingänge" von einem Protokoll bedient werden, ist dein Eingang gegen fehlendes, Kurzschluss oder Fremdsignal weitesgehend Sicher.
Ich würde lediglich darauf achten, das du in deinem Protokoll eine art Timestamp mitschickst oder irgendwas, was deiner Empfänger Box klar mitteilt das der soeben erhaltene befehl ein Aktueller ist und keine "Endlosschleife".
Wenn du dann noch die beiden MCU gegeneinander auswertest b.B. die eine MCU setzt den Watchdog der anderen MCU zurück und umgekehrt, ist die sache doch schon ziemlich sicher, aus meiner Sicht deutlich sicherer als diverse Notaus Konzepte welche so verfolgt werden !
Ich hoffe das kommt irgendwie so rüber wie ich es meine
Ganz Lieben Gruß
Nico
Na alles gut ?

Freut mich das du dein Projekt weiter machst, habe es mir ja in Mainz angesehen.
Wenn ich noch einen Tip mit auf den Weg geben darf, wenn du deine Box weiter ausbaust, würde ich dir empfehlen das du die MCU als auch die Schaltenden ausgänge redundant auslegst.
Nach Maschinenrichtlinie wärst du dann auf jedenfall ein bis zwei fehler tollerant.
Beispiel deine MCU in der Empfängereinheit spielt verrückt und schaltet alle ausgänge auf high, oder einer deiner schaltenden ausgänge hat einen Elektrischen durchgang.
In der Angewannten Sicherheitstechnik bei Maschinen, werden deswegen alle Sicherheitsbezogenen Teile Redundant ausgelegt und gegeneinander überwacht.
Beispiel folgendes Schaubild: Dadurch das deine "Eingänge" von einem Protokoll bedient werden, ist dein Eingang gegen fehlendes, Kurzschluss oder Fremdsignal weitesgehend Sicher.
Ich würde lediglich darauf achten, das du in deinem Protokoll eine art Timestamp mitschickst oder irgendwas, was deiner Empfänger Box klar mitteilt das der soeben erhaltene befehl ein Aktueller ist und keine "Endlosschleife".
Wenn du dann noch die beiden MCU gegeneinander auswertest b.B. die eine MCU setzt den Watchdog der anderen MCU zurück und umgekehrt, ist die sache doch schon ziemlich sicher, aus meiner Sicht deutlich sicherer als diverse Notaus Konzepte welche so verfolgt werden !
Ich hoffe das kommt irgendwie so rüber wie ich es meine

Ganz Lieben Gruß
Nico
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Hauptprojektor 1.4 Watt :
800mW Rot, 300mW DPSS Grün, 300mW 445er Blau, PT-30K Scanner
2 Sateliten je 750mW :
450mW Rot, 150mW DPSS Grün, 150mW 445er Blau, CS-27K Scanner
Software:
Dynamics, LDS 2010, LaserShow Xpress, HE-5
800mW Rot, 300mW DPSS Grün, 300mW 445er Blau, PT-30K Scanner
2 Sateliten je 750mW :
450mW Rot, 150mW DPSS Grün, 150mW 445er Blau, CS-27K Scanner
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- Sover
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Re: NotAus via TCP/IP / UDP
Meinst du mit redundant doppelt ausgelegt, sprich 2 sich gegeneinander sichernde platinen? Das würde den aufbau wiederrum steigern.nr_lightning hat geschrieben: Wenn ich noch einen Tip mit auf den Weg geben darf, wenn du deine Box weiter ausbaust, würde ich dir empfehlen das du die MCU als auch die Schaltenden ausgänge redundant auslegst.
Ich würde lediglich darauf achten, das du in deinem Protokoll eine art Timestamp mitschickst oder irgendwas, was deiner Empfänger Box klar mitteilt das der soeben erhaltene befehl ein Aktueller ist und keine "Endlosschleife".
Wenn du dann noch die beiden MCU gegeneinander auswertest b.B. die eine MCU setzt den Watchdog der anderen MCU zurück und umgekehrt, ist die sache doch schon ziemlich sicher, aus meiner Sicht deutlich sicherer als diverse Notaus Konzepte welche so verfolgt werden !
Wobei (bezug auch auf den letzten teil) Oliver ja ständig neue signale in form von einer Zahl(?) schickt. Wird diese unterbrochen unterbricht schließlich der interlock.
Andersrum fällt der empfänger flach so ist der interlock eh geschlossen.
Ich denke das sich die Karten am ende seines Projektes eh mit einander austauschen. Zumindest wäre es mein ziel diese fest im netzwerk zu integrieren

Grüße
- nr_lightning
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Re: NotAus via TCP/IP / UDP
Hallo Sover
Ja es "Müssten" zwei CPU`s auf der ->Empfängerseite <- sein welche sich gegeneinander Prüfen und im Störfall jeder für sich "Abschaltet".
Das hier Aktuell eh zwei CPU`s im Einsatz sind ( Sender und Empfänger ) tut dabei erstmal nichts zur Sache.
Also auf dem Bereich der Maschinensicherheit ( Angenommen Nothalt der Maschine ) muss man das "Ein Fehler Prinzip" ausschließen, bedeutet genau gesagt, dass wenn "EIN" Fehler eintritt, muss das System noch sicher Arbeiten.
In diesem Fall hier:
Die Empfänger CPU bekommt im Normalfall eine Zeichensequenz über TCP zugeschickt und schaltet bei Erfolg den Interlock per "Optokoppler oder Relais ( oder ähnliches ) frei bzw. schließt diesen.
Was passiert aber nun wenn eines der Komponenten oder sogar die CPU der Empfängerseite "Abraucht" oder gar ein Softwarefehler eintritt ( Irgendwann ), kommt ja nun mal vor das Microkontroller aufgeben.
Nun besteht eine 50:50 Chance das die Ausgangssignale nicht "Null" werden sondern "Eins" bleiben, somit "Bleibt der Interlock geschlossen, auch wenn du den Notaus drückst oder das Protokoll abreißt.
Genau jetzt greift die Zweite CPU ein und bemerkt das Problem, diese Schaltet dann auf ihren eigenen Pfaden das System ab. es gibt also Redundant zum ersten System einen Zweiten Optokoppler oder Relais, welches in reihe zum ersten "Abschaltelement" liegt.
Wenn du dir mein Bild ansiehst dann würde man hier den Interlock durch die Anschlüsse 13 und 14 leiten und ggf, durch 23 und 24 noch zusätzlich neben dem Interloch die Stromzufur im Projektor unterbrechen ...
Aber das was ich hier einbringe sind nur "Ideen" und Anregungen, denn grundsätzlich bin ich der Meinung alles was im Bereich Sicherheit gemacht wird ist 100% besser als "Garnichts"
Über das Thema Sicherheit und wo man genau die Grenzen des "Machbaren" setzt kann man ganze Bücher füllen wenn man es möchte.
PS: Wenn beide CPU`s gleichzeitig durchbrennen und beide auf "Eins" gehen, so nennt man das "Zweifehler" Störfall und obliegt der höheren Gewalt
LG Nico
Ja es "Müssten" zwei CPU`s auf der ->Empfängerseite <- sein welche sich gegeneinander Prüfen und im Störfall jeder für sich "Abschaltet".
Das hier Aktuell eh zwei CPU`s im Einsatz sind ( Sender und Empfänger ) tut dabei erstmal nichts zur Sache.
Also auf dem Bereich der Maschinensicherheit ( Angenommen Nothalt der Maschine ) muss man das "Ein Fehler Prinzip" ausschließen, bedeutet genau gesagt, dass wenn "EIN" Fehler eintritt, muss das System noch sicher Arbeiten.
In diesem Fall hier:
Die Empfänger CPU bekommt im Normalfall eine Zeichensequenz über TCP zugeschickt und schaltet bei Erfolg den Interlock per "Optokoppler oder Relais ( oder ähnliches ) frei bzw. schließt diesen.
Was passiert aber nun wenn eines der Komponenten oder sogar die CPU der Empfängerseite "Abraucht" oder gar ein Softwarefehler eintritt ( Irgendwann ), kommt ja nun mal vor das Microkontroller aufgeben.
Nun besteht eine 50:50 Chance das die Ausgangssignale nicht "Null" werden sondern "Eins" bleiben, somit "Bleibt der Interlock geschlossen, auch wenn du den Notaus drückst oder das Protokoll abreißt.
Genau jetzt greift die Zweite CPU ein und bemerkt das Problem, diese Schaltet dann auf ihren eigenen Pfaden das System ab. es gibt also Redundant zum ersten System einen Zweiten Optokoppler oder Relais, welches in reihe zum ersten "Abschaltelement" liegt.
Wenn du dir mein Bild ansiehst dann würde man hier den Interlock durch die Anschlüsse 13 und 14 leiten und ggf, durch 23 und 24 noch zusätzlich neben dem Interloch die Stromzufur im Projektor unterbrechen ...
Aber das was ich hier einbringe sind nur "Ideen" und Anregungen, denn grundsätzlich bin ich der Meinung alles was im Bereich Sicherheit gemacht wird ist 100% besser als "Garnichts"

Über das Thema Sicherheit und wo man genau die Grenzen des "Machbaren" setzt kann man ganze Bücher füllen wenn man es möchte.
PS: Wenn beide CPU`s gleichzeitig durchbrennen und beide auf "Eins" gehen, so nennt man das "Zweifehler" Störfall und obliegt der höheren Gewalt

LG Nico
Hauptprojektor 1.4 Watt :
800mW Rot, 300mW DPSS Grün, 300mW 445er Blau, PT-30K Scanner
2 Sateliten je 750mW :
450mW Rot, 150mW DPSS Grün, 150mW 445er Blau, CS-27K Scanner
Software:
Dynamics, LDS 2010, LaserShow Xpress, HE-5
800mW Rot, 300mW DPSS Grün, 300mW 445er Blau, PT-30K Scanner
2 Sateliten je 750mW :
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