Danke für die Info, da habe ich ja schön daneben gelegen
Also: bei meiner M140 misst sich der Kragen zu 5,6mm, der Schaft zu 3,5mm - das scheint schon mal zu stimmen.
Als nächtes will ich den Kühlblock fräsen:
Unterteil wird ein Block von ca 20mm Stärke, ein 3,6er Loch duchbohren eine kurze 5,6er Zylindersenkung, ein wenig kürzer als die Kragendicke, sodaß die Diode stramm hineinpasst. Dann von der Gegenseite die Bohrung mit 9x0,5er Gewinde für den Kollimator.
Oberteil wird ein Block mit einer Bohrung, durch die die Beinchen passen, dann plan geschliffen. In die Obeseite werden ein paar Kühlrippen gefräst und ein Prozessorlüfter aufgeschraubt. In eine zusätzlich Bohrung kommt ein Temperaturfühler, (NTC oder so)
Beide Blöcke werden dann über vier M4er Schrauben zusammengespannt.
Seitlich will dann noch ein Platinchen anbringen mit Schutzbeschaltung gegen Statik und einen Stecker für Diode, NTC und Lüfter.
Wie ich irgendwo gelesen habe, hat die Diode bei 1,6 A(max) so um die 5V macht rund 8Watt abzüglich 2W Sendeleistung ergibt 6 Watt Verlustlesitung.
Sie muß unter 30 Celsius bleiben, bei sommerlichen 27°würde das bedeuten, dass die Kühlung 0,5 Kelvin/Watt leisten müsste.
Das klingt erstmal unrealistisch, 6K/W ist schon ein zeimlicher Brocken..
Brauche ich da eine aktive Kühlung?
Und noch ne Frage: wenn ich aus etwa 40mm Entfernung Lack vom Dibond abdampfe, entsteht ja Qualm. Es ist sicherlich schlecht, wenn der sich auf dem Kollimator niederschlägt. Reicht es, den mit einenem Lüfter wegzublasen?
Oder kann ich vor den Kollimator ein Glasplättchen (Objektträger) montieren?
Soviel für heute.....