Vielen Dank übrigens.
Durch deine Beiträge hast du mich auf die Zielgerade gebracht.
Noch etwas:
Es ist ein Unterschied, gerade wenn es um kurze Pulse geht, ob man den Spannungsabfall am Shunt oder das Licht am Ausgang der Laserdiode misst.
Hier die Signalform über dem Shunt:

und hier an einer Fotodiode:

Wenn die Impulse kürzer werden, sieht es noch schlimmer aus.
Scheinbar sind Diodenlaser bei 20 µSekunden am Limit.
An der Fotodiode liegt es vermutlich nicht, die Fotodiode des Typs SFH203 hat eine Rise/Fall-Time von 5ns.
Eine Frage hätte ich aber noch:
Ich habe das Licht ja wie bekannt auf eine Fotodiode gerichtet und den Spannungsabfall während des Pulses am Vorwiderstand der Fotodiode abgenommen. (Hellschaltung)
Dabei habe ich darauf geachtet, dass die Fotodiode nicht in die Sättigung gerät.
Warum liegt bei unterschiedlich langen Pulszeiten der Spannungsabfall immer in der Gegend um 5 Volt, obwohl nach oben noch Luft wäre?
Das bedeutet doch, dass die Helligkeit immer gleich ist. oder?
Warum sehen dann längere Pulse für das Auge deutlich heller aus?
Wo liegt hier mein Denkfehler?
l.G.
Frank