Gel Filter als Schutz vor Laser??
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Gel Filter als Schutz vor Laser??
Im Internet liest man immer wieder das man mit Gel Filtern sogar Laserschutzbrillen günstig basteln kann. Siehe hier: http://www.youtube.com/watch?v=8v_kLnGR6CA Ok, dafür wäre mir das zu unsicher aber als Schutz"schild" um den Laser herum wäre das doch eine gute Möglichkeit oder was meint ihr?
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Re: Gel Filter als Schutz vor Laser??
Hi,
also das Video is ne Katastrophe, so wie der mit den "Piontern" rumfuchtelt ist er inzwischen auf einem Auge blind.
Das mit den Farbfiltern als Laserschutz wurde hier schon öfters diskutiert. Prinzipiell funktioniert dass, nur hat man eben keine Angaben über die Abschwächung.
Das müsste man dann mit seinem Laser nachmessen, wieviel auf der anderen Seite rauskommt.
Zudem ist das Material möglicherweise transparent für IR-Strahlung, die bei vielen grünen DPSS mit emittiert wird, bietet also hier keinen Schutz.
Außerdehm: Du möchtest eine Umhausung für deinen Laser, durch die man die Laserstrahlung nicht sehen kann: Wie wärs mit nem normalen Metall- oder Kunststoffgehäuse
Grüße
Jonas
also das Video is ne Katastrophe, so wie der mit den "Piontern" rumfuchtelt ist er inzwischen auf einem Auge blind.
Das mit den Farbfiltern als Laserschutz wurde hier schon öfters diskutiert. Prinzipiell funktioniert dass, nur hat man eben keine Angaben über die Abschwächung.
Das müsste man dann mit seinem Laser nachmessen, wieviel auf der anderen Seite rauskommt.
Zudem ist das Material möglicherweise transparent für IR-Strahlung, die bei vielen grünen DPSS mit emittiert wird, bietet also hier keinen Schutz.
Außerdehm: Du möchtest eine Umhausung für deinen Laser, durch die man die Laserstrahlung nicht sehen kann: Wie wärs mit nem normalen Metall- oder Kunststoffgehäuse

Grüße
Jonas
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Re: Gel Filter als Schutz vor Laser??
Umhausung ist wohl nicht das was ich meinte. Ich dachte eher an ein art schutz"glas" für den Fall das mal was reflektiert . Irgendwie halt nur als zusätzlicher Schutz eben
Für Ir gibt es doch auch folien

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Re: Gel Filter als Schutz vor Laser??
Hallo,
doch, solche transparenten Umhausungen sind in der Materialbearbeitung durchaus manchmal sinnvoll. (Beobachtung des Bearbeitungsvorganges)
Bei rot strahlenden Lasern niedriger Leistungen ( bis 10 mW und Wellenlängen 633nm sowie 650 nm ) können auch folgende Plexigläser als Schutzscheibe verwendet werden:
http://www.plexiglas-shop.com/DE/de/pla ... 5nq~p.html
Aber : Nachmessen vorher! Ggf. Datenblatt über das Absorbtionsspektrum / optische Dichte beim Hersteller einholen. Für den He-Ne-Laser bis 5mW ein sicheres Schutzfilter - Justierschutz.
Hier eine Fotografie in die Strahlaustrittsöffnung eines He-Ne-Lasers von 1mW durch eine solche Scheibe: Vielleicht gibt´s das auch für IR? Immer die Wellenlänge beachten. Was für 808 nm undurchlässig ist kann schon bei 1064 nm transparent sein...
Und: solche Plexigläser werden nicht als Schutzfilter gefertigt... die Durchlässigkeit kann leicht variieren - von Charge zu charge in der Fertigung.
Bei 633 nm genügt eine Doppelscheibe ( bei den versprochenen 5% Transmission ) für einen guten Justierschutz bei 50 mW. Vorsicht ! 5% Transmission bezieht sich auf das weiße Licht...
Video oben: Bitte nicht nachmachen was da zu sehen ist - Benutzung eines Lasers der Klasse 3B ohne Schutzbrille.
Und: Bei einer Schutzbrille müssen die Seiten auch entweder undurchlässig oder mit einem Schutzfilter versehen sein. Das ist bei der Schutzbrille mit der aufgeklebten Folie in dem Video nicht erfüllt. Das kann gefährlich sein.
Auch sollte das Filter mechanisch und thermisch ausreÃchend beständig sein. Sonst ist die Schutzfunktion nicht mehr gegeben.
Grüße,
Undine
doch, solche transparenten Umhausungen sind in der Materialbearbeitung durchaus manchmal sinnvoll. (Beobachtung des Bearbeitungsvorganges)
Bei rot strahlenden Lasern niedriger Leistungen ( bis 10 mW und Wellenlängen 633nm sowie 650 nm ) können auch folgende Plexigläser als Schutzscheibe verwendet werden:
http://www.plexiglas-shop.com/DE/de/pla ... 5nq~p.html
Aber : Nachmessen vorher! Ggf. Datenblatt über das Absorbtionsspektrum / optische Dichte beim Hersteller einholen. Für den He-Ne-Laser bis 5mW ein sicheres Schutzfilter - Justierschutz.
Hier eine Fotografie in die Strahlaustrittsöffnung eines He-Ne-Lasers von 1mW durch eine solche Scheibe: Vielleicht gibt´s das auch für IR? Immer die Wellenlänge beachten. Was für 808 nm undurchlässig ist kann schon bei 1064 nm transparent sein...
Und: solche Plexigläser werden nicht als Schutzfilter gefertigt... die Durchlässigkeit kann leicht variieren - von Charge zu charge in der Fertigung.
Bei 633 nm genügt eine Doppelscheibe ( bei den versprochenen 5% Transmission ) für einen guten Justierschutz bei 50 mW. Vorsicht ! 5% Transmission bezieht sich auf das weiße Licht...
Video oben: Bitte nicht nachmachen was da zu sehen ist - Benutzung eines Lasers der Klasse 3B ohne Schutzbrille.
Und: Bei einer Schutzbrille müssen die Seiten auch entweder undurchlässig oder mit einem Schutzfilter versehen sein. Das ist bei der Schutzbrille mit der aufgeklebten Folie in dem Video nicht erfüllt. Das kann gefährlich sein.
Auch sollte das Filter mechanisch und thermisch ausreÃchend beständig sein. Sonst ist die Schutzfunktion nicht mehr gegeben.
Grüße,
Undine
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Re: Gel Filter als Schutz vor Laser??
Hi,
Bei Lasershowanwendungen oder Bastelarbeiten will man das Laserlicht ja normalerweise sehen. Da nützt ein Schirm der die besagte Wellenlänge nicht durchlässt natürlich nichts.
Da währe eine Justierbrille das Mittel der Wahl.
Wenn ein Schirm als"Justierbrille" eingesetzt werden soll, dann sollte (wie wir beide ja schon geschrieben haben) auf jeden Fall vorher gemessen werden was durchkommt und bei höheren Leistungen ob das Material dem auch standhält.
@ To18: auf jeden Fall gut, dass du dich über Sicherheitsmaßnahem informierst. Ich weiß jetzt nicht genau was du für Laser verwendest, daher kann ich nichts genaueres sagen.
Problematisch ist natürlich, dass du vermutlich keine möglichkeit zum Messen der transmitierten Leistung hast.
Aber wenn du durch die Folie leuchtest und danach keinen oder nur noch einen sehr schwachen Punkt auf der Wand (oder wo du sonst hinleuchtest) siehst, der eben deutlich schwächer zu dem eines 1mW Pointers ist, kannst du ja selber abschätzen ob genug abgeschwächt wird. Bei dieser Vorgehensweise sollte aber eher zuviel abgeschwächt werden als zu wenig.
Bei der IR-Starhlung aus DPSS-Lasern weiß ich jetzt nicht genau ob 1064nm noch von einer Handykamera aufgenommen werden kann, sonst könnte man sich die Transmission damit anschauen.
Grüße
Jonas
Klar kann das sinnvol sein, nur hat man bei der Materialbearbeitung normalerweise Leistungen (auch bei Reflektionen) bei denen ich mich nichtmehr auf eine solche Folie verlassen würde.undineSpektrum hat geschrieben:doch, solche transparenten Umhausungen sind in der Materialbearbeitung durchaus manchmal sinnvoll. (Beobachtung des Bearbeitungsvorganges)
Bei Lasershowanwendungen oder Bastelarbeiten will man das Laserlicht ja normalerweise sehen. Da nützt ein Schirm der die besagte Wellenlänge nicht durchlässt natürlich nichts.
Da währe eine Justierbrille das Mittel der Wahl.
Wenn ein Schirm als"Justierbrille" eingesetzt werden soll, dann sollte (wie wir beide ja schon geschrieben haben) auf jeden Fall vorher gemessen werden was durchkommt und bei höheren Leistungen ob das Material dem auch standhält.
@ To18: auf jeden Fall gut, dass du dich über Sicherheitsmaßnahem informierst. Ich weiß jetzt nicht genau was du für Laser verwendest, daher kann ich nichts genaueres sagen.
Problematisch ist natürlich, dass du vermutlich keine möglichkeit zum Messen der transmitierten Leistung hast.
Aber wenn du durch die Folie leuchtest und danach keinen oder nur noch einen sehr schwachen Punkt auf der Wand (oder wo du sonst hinleuchtest) siehst, der eben deutlich schwächer zu dem eines 1mW Pointers ist, kannst du ja selber abschätzen ob genug abgeschwächt wird. Bei dieser Vorgehensweise sollte aber eher zuviel abgeschwächt werden als zu wenig.
Bei der IR-Starhlung aus DPSS-Lasern weiß ich jetzt nicht genau ob 1064nm noch von einer Handykamera aufgenommen werden kann, sonst könnte man sich die Transmission damit anschauen.
Grüße
Jonas
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Re: Gel Filter als Schutz vor Laser??
... bei meinen 975nm-Pumpdioden kann ich den Spot mit einer Digitalkamera sehr gut als blass-violettes Leuchten sehen ... und die 1070nm aus den Faserlasern sehen genauso aus
Viktor

Viktor
Aufruf zum Projekt "Müll-freie Meere" - https://reprap.org/forum/list.php?426 -- Facebook-Gruppe - https://www.facebook.com/groups/383822522290730
Call for the project "garbage-free seas" - https://reprap.org/forum/list.php?425
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Re: Gel Filter als Schutz vor Laser??
Allerdings, Viktor...
Die Wellenlänge von 1064 nm (Nd-YAG) ist in vielen Digitakameras und Smartphones angeblich sichtbar... jedenfalls laut dem Buch von Thomas Rapp: "Laser in Selbstbau und Versuch" ...
Die Frage ist nur ob das zur Beurteilung der Wirksamkeit eines Schutzschirms hier ausreicht... sicher, da wär´dann zu sehen was durchkommt und was nicht... Allerdings eine Messung ist das nicht - und die muss bei Sicherheitsabschätzungen ja gemacht werden. Grund dafür ist, weil die "Schwellstrahlungsleistung" nicht bestimmt werden kann, ab welcher die Digitalkamera die diffuse Strahlung bläulich-violett sichtbar werden lässt - und das hängt auch wieder von dem beleuchteten Untergrund ab.
Das Problem tritt ja bei 808 nm Wellenlänge und normaler Sichtbarkeit auf ... 5 mW Strahlungsleistung sind in der Streustrahlung z.B. auf einem Kalksandstein o.ä. nicht sichtbar, bei 100 mW ist die Streustrahlung des Spots im abgedunkelten Raum als dunkelrot schimmernder Fleck erahnbar... auch auf dem Farbfilm einer Spiegelreflexkamera... ist das jetzt gefährlich oder nicht...? Ab welcher Leistung beginnt das rötliche Leuchten des Spots ... das könnte Man(n) / Frau sich alles fragen... und hängt von den Bedingungen ab.
@To18:
Ich rate daher zu einer ordentlichen Schutzbrille, die einen Vollschutz für diese Wellenlängen erzeugt. Die gibt´s auch schon günstiger... denke aber daran, bei Deiner Sicherheit ggf. auch ein bisschen zu investieren - es lohnt sich wirklich.
Liegen haben solltest Du auf jeden Fall mindestens eine Schutzbrille und ein geeignetes Powermeter ( z.B. so eines wie neulich diskutiert ) um Abzuschätzen was dabei als Filter geht kannst Du gerne auch alternativen wie z.B. Plexigläser damit testen. Denke daran - infrarote Laserstrahlung ist nur dann sicher abgeschirmt wenn die Maximal zulässige Bestrahlung bei der Wellenlänge oder dem Wellenlängenbereich in dem Deine Strahlquelle arbeitet unterschritten wird - und das im ungünstisten Fall.
Den Link zu günstigen Schutzbrillen kann ich Dir gerne geben - als PN. Damit schützt Du dich vorerst beim Aufbau Deines Gerätes.
Denke auch daran zu testen wie z.B. ein Filter oder eine Glas- oder Plexiglasscheibe auf einen Langzeittreffer Deines Laserstrahls reagieren - das würde ich mal ausprobieren. Wie lange ist der Schutz noch gewährleistet wenn sich das Plexiglas ( das ja durch Absorbtion schützen soll ) oder ein anderes Filter an dieser Stelle wegschmilzt? Bei hohen Leistungen ( meiner Erfahrung nach über 50 mW ) sind Folien als Schutzfilter meiner Meinung nach denkbar ungeeignet.
Und nochmal : Egal ob Plexiglas,Gelfilter, Glasfilter o.ä. - es muss bei der Wellenlänge die Du verwendest die Strahlungsleistung unter den Grenzwert der Schutzklasse 1 verringern. Das muss z.B. mit Hilfe der Tabelle im Anhang der BGV B2 für die Zeitbasis des ungünstigsten Falls ( größtmögliche Einwirkungsdauer) berechnet werden. Bei IR ist keine Laserklasse 2 definiert.
Grüße,
Undine

Die Wellenlänge von 1064 nm (Nd-YAG) ist in vielen Digitakameras und Smartphones angeblich sichtbar... jedenfalls laut dem Buch von Thomas Rapp: "Laser in Selbstbau und Versuch" ...
Die Frage ist nur ob das zur Beurteilung der Wirksamkeit eines Schutzschirms hier ausreicht... sicher, da wär´dann zu sehen was durchkommt und was nicht... Allerdings eine Messung ist das nicht - und die muss bei Sicherheitsabschätzungen ja gemacht werden. Grund dafür ist, weil die "Schwellstrahlungsleistung" nicht bestimmt werden kann, ab welcher die Digitalkamera die diffuse Strahlung bläulich-violett sichtbar werden lässt - und das hängt auch wieder von dem beleuchteten Untergrund ab.
Das Problem tritt ja bei 808 nm Wellenlänge und normaler Sichtbarkeit auf ... 5 mW Strahlungsleistung sind in der Streustrahlung z.B. auf einem Kalksandstein o.ä. nicht sichtbar, bei 100 mW ist die Streustrahlung des Spots im abgedunkelten Raum als dunkelrot schimmernder Fleck erahnbar... auch auf dem Farbfilm einer Spiegelreflexkamera... ist das jetzt gefährlich oder nicht...? Ab welcher Leistung beginnt das rötliche Leuchten des Spots ... das könnte Man(n) / Frau sich alles fragen... und hängt von den Bedingungen ab.

@To18:
Ich rate daher zu einer ordentlichen Schutzbrille, die einen Vollschutz für diese Wellenlängen erzeugt. Die gibt´s auch schon günstiger... denke aber daran, bei Deiner Sicherheit ggf. auch ein bisschen zu investieren - es lohnt sich wirklich.
Liegen haben solltest Du auf jeden Fall mindestens eine Schutzbrille und ein geeignetes Powermeter ( z.B. so eines wie neulich diskutiert ) um Abzuschätzen was dabei als Filter geht kannst Du gerne auch alternativen wie z.B. Plexigläser damit testen. Denke daran - infrarote Laserstrahlung ist nur dann sicher abgeschirmt wenn die Maximal zulässige Bestrahlung bei der Wellenlänge oder dem Wellenlängenbereich in dem Deine Strahlquelle arbeitet unterschritten wird - und das im ungünstisten Fall.
Den Link zu günstigen Schutzbrillen kann ich Dir gerne geben - als PN. Damit schützt Du dich vorerst beim Aufbau Deines Gerätes.
Denke auch daran zu testen wie z.B. ein Filter oder eine Glas- oder Plexiglasscheibe auf einen Langzeittreffer Deines Laserstrahls reagieren - das würde ich mal ausprobieren. Wie lange ist der Schutz noch gewährleistet wenn sich das Plexiglas ( das ja durch Absorbtion schützen soll ) oder ein anderes Filter an dieser Stelle wegschmilzt? Bei hohen Leistungen ( meiner Erfahrung nach über 50 mW ) sind Folien als Schutzfilter meiner Meinung nach denkbar ungeeignet.
Und nochmal : Egal ob Plexiglas,Gelfilter, Glasfilter o.ä. - es muss bei der Wellenlänge die Du verwendest die Strahlungsleistung unter den Grenzwert der Schutzklasse 1 verringern. Das muss z.B. mit Hilfe der Tabelle im Anhang der BGV B2 für die Zeitbasis des ungünstigsten Falls ( größtmögliche Einwirkungsdauer) berechnet werden. Bei IR ist keine Laserklasse 2 definiert.

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