Grenzwerte zugÀnglicher Strahlung - Frage

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Moderator: ekkard

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neo200
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Grenzwerte zugÀnglicher Strahlung - Frage

Beitrag von neo200 » Di 23 Jul, 2013 2:50 pm

Hallo zusammen,

ich habe eine VerstĂ€ndnisfrage zum GZS Wert. Ich habe vor mir liegend die DIN EN 60825-1. Wenn ich mir in der Tabelle die Grenzwerte anschaue, dann werden diese kleiner, je kĂŒrzer die Emmisionsddauer ist. Wie kann man das verstehen? Nach meinem VerstĂ€ndnis wĂ€re es genau umgekehrt. Das heißt ja im Umkehrschluss: Je lĂ€nger ich ins Auge strahle, desto mehr Energie darf ich nutzen? Oder verstehe ich da etwas falsch? Gleiches gilt fĂŒr die MZB Werte. Das wĂŒrde ja auch heißen, wenn ich einen gepulsten Laser habe, der alle 50ms einen Puls emittiert, ist das gefĂ€hrlicher als ein Laserstrahl gleicher Leistung der mir 1s ins Auge brĂ€t? Das kann doch nicht sein?

Könnt ihr mir helfen?

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adminoli
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Re: Grenzwerte zugÀnglicher Strahlung - Frage

Beitrag von adminoli » Di 23 Jul, 2013 3:20 pm

neo200 hat geschrieben: Je lÀnger ich ins Auge strahle, desto mehr Energie darf ich nutzen?
Probier es mal mit einem Herd! Je lĂ€nger du deine Hand auf einer Herdplatte darauflĂ€sst, desto heißer darf Sie werden? :mrgreen:
Also: Falsch verstanden. Je mehr Enerige, desto kĂŒrzer die zul. Einwirkdauer.

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Re: Grenzwerte zugÀnglicher Strahlung - Frage

Beitrag von neo200 » Di 23 Jul, 2013 3:23 pm

Nein gerade nicht! Darum kann ich ja auch nicht die MZB Werte nachvollziehen...

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Re: Grenzwerte zugÀnglicher Strahlung - Frage

Beitrag von adminoli » Di 23 Jul, 2013 3:25 pm

Je grĂ¶ĂŸer der auftreffende Punkt, je grĂ¶ĂŸer darf die Energie sein, die aber die MZB nicht ĂŒberschreiten darf.
Welche Tabelle meinst du denn? Ich hab die DIN gerade nicht zur Hand.

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Re: Grenzwerte zugÀnglicher Strahlung - Frage

Beitrag von neo200 » Di 23 Jul, 2013 3:32 pm

Ja das ist klar, dass der Punkt wenn er grĂ¶ĂŸer wird mehr Leistung enthalten darf. Auf dieser Seite unter Punkt 6 https://www.vbg.de/apl/uvv/93/anh2.htm . Je kleiner die Einwirkdauer, desto kleiner wird der Wert der maximal zulĂ€ssigen Bestrahlung.

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Re: Grenzwerte zugÀnglicher Strahlung - Frage

Beitrag von afrob » Di 23 Jul, 2013 4:38 pm

In der Tabelle sind Leistungsdichten in Watt pro Quadratmeter und Energiedichten pro Einzelpuls in Joule pro Quadratmeter = Watt mal Sekunde pro Quadratmeter
gemischt vertreten.

Angenommen, es wĂ€re ungefĂ€hrlich das Auge mit 0,5mW in 1 Sekunde zu bestrahlen. WĂŒrdest du erwarten es ist genau so ungefĂ€hrlich ist das Auge mit
500mW in 1ms
500W in 1us
500000W in 1ns
500000000W in 1ps
....
zu bestrahlen? Ist ja die selbe Energiemenge...

GrĂŒĂŸe,
afrob

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Re: Grenzwerte zugÀnglicher Strahlung - Frage

Beitrag von ekkard » Di 23 Jul, 2013 4:48 pm

Die GZS-Werte der Tabellen ab S. 42 sind fĂŒr die Impulse Energien in Joule (oder W*s). Ab etwa 10s werden Leistungen (in Watt) angegeben. Wenn man alle Energie-Werte durch ihre Dauer teilt, erhĂ€lt man einheitlich W - und diese Leistungen werden immer grĂ¶ĂŸer je kĂŒrzer die Impulsdauern sind.
Von dieser Leistung hĂ€ngen aber einige Wirkungen in menschlichen Geweben ab, z. B. Temperaturerhöhungen bis hin zu explosiver Verdampfung, Durchbruch der auftretenden elektrischen FeldstĂ€rken, Elektrolyse (molekulare Zersetzung). Um diese SchĂ€den zu vermeiden, mĂŒssen die Energie-Werte mit fallender Bestrahlungsdauer begrenzt werden. Wieder umgerechnet auf Energien kommen dabei halt immer kleiner werdende Werte heraus.

Bei den maximal zulĂ€ssigen Bestrahlungen (MZB) ist dies genauso. GegenĂŒber den Grenzwerten zugĂ€nglicher Strahlung (GZS) der Klasse 1 wird nur die Messblende berĂŒcksichtigt, weiter nichts.
Mit freundlichen GrĂŒĂŸen
Ekkard

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Re: Grenzwerte zugÀnglicher Strahlung - Frage

Beitrag von neo200 » Mi 24 Jul, 2013 1:20 pm

Okay, das bedeutet, wenn ich einen Laserpuls einer bestimmten Dauer habe, dann kann ich den Energiewert der MZB durch diese Dauer teilen und erhalte die Leistung, die ich maximal nutzen darf?

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Re: Grenzwerte zugÀnglicher Strahlung - Frage

Beitrag von ekkard » Mi 24 Jul, 2013 5:55 pm

Bei "Rechteck-Impulsen": Ja.
Mit freundlichen GrĂŒĂŸen
Ekkard

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Re: Grenzwerte zugÀnglicher Strahlung - Frage

Beitrag von neo200 » Do 25 Jul, 2013 9:41 am

Okay, wenn ich jetzt einen Impuls mit einer definierten Frequenz aussende, muss ich dann nur den einzelnen Impuls bewerten oder eine Impulsfolge? Wenn ich eine Impulsfolge bewerten muss, ĂŒber welche Dauer bewerte ich dann?

Vielleicht direkt ein Beispiel:

Ich habe einen Laser mit einer Pulsperiode von 1 s, bei dem 0,5s der Laser an ist und 0,5s aus (Rechteckimpuls). Reicht es jetzt, die Leistung und die Zeitdauer von 0,5s fĂŒr die Bewertung anzunehmen oder muss ich eine bestimmte Zeitspanne betrachten und dann berechnen wielange der Laser in dieser Zeitspanne eingeschaltet ist?

Danke fĂŒr die UnterstĂŒtzung!!

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Re: Grenzwerte zugÀnglicher Strahlung - Frage

Beitrag von ekkard » Do 25 Jul, 2013 10:56 am

Äh, das ist eine vertrackte Frage, weil Impuls-Betrachtungen nur fĂŒr Impulse von höchsten 0,25s gelten (S. 38 der Norm von 2008 bei der ErlĂ€uterung zu C5). Hast du sichtbare Strahlung, kannst du versuchen, nach Klasse 2 zu klassifizieren. In dem Falle betrĂ€gt die Zeitbasis ohnehin nur 0,25 s. Es besteht als quasi eine "Dauerbestrahlung" in der Zeitbasis.

FĂŒr die Klasse 1 sind in der Zeitbasis 100s alle Impulse zusammen zu rĂŒcken. Das macht im Beispiel eine Bestrahlungsdauer von 50s, und man legt der Klassifizierung diese Dauer und die volle Impulsleistung zugrunde. ZusĂ€tzlich wird der einzelne Impuls betrachtet, der fĂŒr seine Dauer den entsprechenden GZS einhalten muss. Die ungĂŒnstigere der beiden Berechnungen bestimmt die Klasse (oder die Sicherheitsmaßnahmen).
Mit freundlichen GrĂŒĂŸen
Ekkard

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Re: Grenzwerte zugÀnglicher Strahlung - Frage

Beitrag von neo200 » Fr 26 Jul, 2013 9:02 am

Okay, das macht soweit Sinn. Und jede Laserklasse besitzt EINE bestimmte Zeitbasis, die ich zugrunde legen muss? Also Klasse 1 (100s) und Klasse 2 (0,25s)? Wie sieht es dann mit den 3er Klassen und Klasse 4 aus?

Danke!

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Re: Grenzwerte zugÀnglicher Strahlung - Frage

Beitrag von ekkard » Fr 26 Jul, 2013 10:52 am

Die "Zeitbasis" ist nicht klassenbezogen, sondern richtet sich nach dem bestimmungsgemĂ€ĂŸen Gebrauch der Lasereinrichtung, wie folgt:
  • 100 s in allen normalen FĂ€llen, bei denen eine Dauerbestrahlung eines Körperteils weder beabsichtigt noch erforderlich ist;
  • 30000 s, wenn die Bestrahlung beabsichtigt, erforderlich oder unvermeidlich ist;
  • 0,25 s, wenn die Strahlung sichtbar und dadurch mit einer Warnfunktion verbunden ist. Ferner muss die Bestrahlung insbesondere der Augen im Grunde unerwĂŒnscht und vermeidbar sein. Im Wesentlichen sind das die Laser der Klassen 2 und 2M. Sofern die Strahlung sichtbar ist, gilt sie auch fĂŒr Laserklasse 3R.
Mit freundlichen GrĂŒĂŸen
Ekkard

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Re: Grenzwerte zugÀnglicher Strahlung - Frage

Beitrag von ekkard » Fr 26 Jul, 2013 10:58 am

Davon zu unterscheiden ist die Expositionsdauer (Dauer der Bestrahlung). Diese kann z. B. ein paar Minuten dauern. Wenn dies zwangsweise so ist, wird die MZB mit der Expositionsdauer ermittelt, wĂ€hrend der GZS mit Hilfe der Zeitbasis berechnet wird. So kommt es ĂŒberhaupt dazu, einen Klasse 4 Laser vor Publikum (als Showlaser) anwendbar zu machen. Durch Aufweitung und Strahlbewegung wird u. a. die Expositionsdauer stark reduziert.
Mit freundlichen GrĂŒĂŸen
Ekkard

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Re: Grenzwerte zugÀnglicher Strahlung - Frage

Beitrag von neo200 » Di 30 Jul, 2013 9:38 am

Okay, das ist logisch soweit. Also fĂŒr die MZB ist die Expositionsdauer von Bedeutung? Bezieht sich diese dann auf die Zeitbasis: Also wie lange befindet sich der Laser innerhalb der Zeitbasis im Auge? In meinem Fall habe ich Sichtbare Strahlung und wĂŒrde die Zeitbasis 0,25s annehmen. Jetzt wĂŒrde ich im nĂ€chsten Schritt die Expositonsdauer meines Laserstrahls im Auge pro Periode ausrechnen und dannschauen wie groß die Expositionsdauer innerhalb des Zeitintervals 0,25s ist. Ist das so richtig?

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Re: Grenzwerte zugÀnglicher Strahlung - Frage

Beitrag von ekkard » Mi 31 Jul, 2013 6:23 pm

Ja, wenn die Expositionsdauer kĂŒrzer als die geltende Zeitbasis ist, dann ist die Expositionsdauer maßgebend.
Mit freundlichen GrĂŒĂŸen
Ekkard

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Re: Grenzwerte zugÀnglicher Strahlung - Frage

Beitrag von neo200 » Mi 21 Aug, 2013 10:43 am

Hallo zusammen,

mich lÀsst das Thema Augensicherheit nicht so ganz los.

Wenn ich eine bestimmte Laserleistung und SpotgrĂ¶ĂŸe hĂ€tte, die als augensicher gilt, also bspw.:

1mW und Spotdurchmesser 1mm --> BestrahlungssstĂ€rke=0,001W/0,00000025mÂČ= 4000W/mÂČ

Ist ein Laser, der mehr Leistung auf eine grĂ¶ĂŸere FlĂ€che verteilt genauso augensicher? Also bspw.:

100mW und Spotdurchmesser 10mm --> BestrahlungssstĂ€rke=0,1W/0,000025mÂČ= 4000W/mÂČ

Ich habe somit ja die gleichen BestrahlungsstÀrken und somit den gleichen Energieeintrag ins Auge. Die Frage ist, ob das von der Augensicherheit auch das gleiche ist?

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Re: Grenzwerte zugÀnglicher Strahlung - Frage

Beitrag von karsten » Mi 21 Aug, 2013 12:57 pm

Mal davon abgesehen, dass ich auf andere Rechenergebnisse komme (da scheint was mit der FlĂ€chenberechnung nicht zu stimmen), ist es aus anatomischen GrĂŒnden nicht das Gleiche. Ein Strahl mit 1mm Durchmesser wird vollstĂ€ndig in das Auge gelangen, wĂ€hrend ein 10mm breiter Strahl nicht vollstĂ€ndig durch die Iris passt. Entscheidend ist (in erster Linie, WellenlĂ€ngenabhĂ€ngigkeiten nicht berĂŒcksichtigt) die Leistungsdichte, die auf der Netzhaut landet (also AbbildungsgrĂ¶ĂŸe auf der Netzhaut, welche wieder von der QuellgrĂ¶ĂŸe abhĂ€ngt, und die Leistung) sowie die Einwirkdauer.

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Re: Grenzwerte zugÀnglicher Strahlung - Frage

Beitrag von neo200 » Mi 21 Aug, 2013 2:54 pm

Ja ich habe das Pi unterschlagen ;-) Also ist die Leistungsdichte der entscheidene Faktor...

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Re: Grenzwerte zugÀnglicher Strahlung - Frage

Beitrag von ekkard » Mi 21 Aug, 2013 5:46 pm

Die Modellbildung (die Berechnung) ist nicht ganz so trivial. Ist der Strahldurchmesser aktuell kleiner als 7 mm (allgemeiner die vorgeschriebene Aperturblende), dann ist die Leistung bzw. die Impulsenergie entscheidend. Ist der Strahldurchmesser grĂ¶ĂŸer, dann wird nach der maximal möglichen BestrahlungsstĂ€rke (bzw. bei Impulsen Bestrahlung) auf der (7mm-) Blende gefragt. Die tritt bei Gauß-Verteilung im Zentrum auf und ist bis zu 2x höher als der Durchschnitt (also Leistung/QuerschnittsflĂ€che). Bei PrĂŒfungen nehme ich einfach die doppelte, durchschnittliche Leistung - ist nicht ganz exakt, liegt aber auf der sicheren Seite. Man muss aber auf so genannte "Hot Spots" achten, die können ein Vielfaches der BestrahlungsstĂ€rke bzw. Bestrahlung erreichen, wobei wieder die Frage nach der Aperturblende auftritt.
Mit freundlichen GrĂŒĂŸen
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