http://www.youtube.com/watch?v=Mv-V5wY5GoI
Der Witze-Thread
Moderator: Gooseman
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Re: Der Witze-Thread
ui da fÀllt mir auch noch einer ein:
http://www.youtube.com/watch?v=BF7KK4rq2r0
http://www.youtube.com/watch?v=BF7KK4rq2r0
Dynamics |Â Cinema4D | Competition Pro
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Re: Der Witze-Thread
der is sooooo gut 
Heute morgen war ich beim BĂ€cker. Ich war 5 Minuten im Laden drin, und als ich wieder raus kam, war da eine Politesse und schrieb gerade einen Strafzettel.
Also ging ich zu ihr hin und sagte: "Hören Sie mal, ich war nur gerade beim BÀcker."
Sie ignorierte mich und schrieb das Ticket weiter aus. Das machte mich etwas wĂŒtend und ich wurde etwas unbeherrschter: "Hallo? Sind Sie taub, ich war nur gerade beim BĂ€cker!"
Sie sah mich an und sagte: "DafĂŒr kann ich nichts. Sie dĂŒrfen hier nicht parken und ausserdem sollten Sie sich etwas zurĂŒckhalten!"
So langsam ging mir das auf den Zeiger... Also nannte ich sie eine blöde [zensiert] und sagte ihr noch, wo sie sich ihr
beschissenes Knöllchen hinstecken konnte. Da wurde die auf einmal richtig stinkig und faselte etwas von Anzeige und Nachspiel fur mich. Ich habe ihr dann noch gesagt, sie sei die Prostituierte des Ordnungsamtes und könne, wenn sie woanders anschaffen ginge, wesentlich mehrverdienen.
Sie zog dann unter dem Hinweis auf die nun folgende Anzeige wegen Beleidigung von dannen.
Mir war das egal.
Ich war ja zu FuĂ da.
Schreibe nie etwas, was Du deinem GegenĂŒber nicht auch vor anderen Leuten ins Gesicht sagen wĂŒrdest
Bin der Programmierer von Showeditor und HE-Laserscan
www.HE-Laserscan.de
Lasersoftware + Laserhardware
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- matratzki
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Re: Der Witze-Thread
Ein E-Techniker-MĂ€rchen
Author unbekannt
Es war einmal, zur Zeit t=t0, ein armer rechtschaffener Vierpol namens Eddy Wirbelstrom. Er bewohnte einen bescheiden möbilierten Hohlraum im Dielektrikum mit flieĂend kalten und warmen SĂ€ttigungsstrom. Leider muĂte er wĂ€hrend der kalten Jahreszeit fĂŒr die ErwĂ€rmung der Sperrschicht noch extra bezahlen. Seinen Lebensunterhalt bestritt er mit einer VerstĂ€rkerzucht auf Transistorbasis.
Eddy Wirbelstrom liebte mit der ganzen Kraft seiner Ăbertragungsfunktion - Ionchen!
Die induktivste Spule mit dem kleinsten Verlustwinkel im ganzen Kreise und Tochter der einfluĂreichen EMKs. Ihr remanenter Ferritkörper, ihre symmetrischen Netzintegrale, ihre ĂŒberaus harmonischen Oberwellen - besonders der Sinus - beeindruckten selbst die SuszeptibilitĂ€t ausgedienter Leidener Flaschen, was viel heiĂen will. Die jungfrĂ€ulichen Kurven Ionchens waren auch wirklich sehr steil.
Ionchens Vater, Cosinus Phi, ein bekannter industrieller Leistungsfaktor, hatte allerdings bereits konkrete SchaltplĂ€ne fĂŒr die Zukunft t& gt;> t0 seiner Tochter. Sie sollte nur einer anerkannten KapazitĂ€t mit ausgeprĂ€gtem Nennwert angeschlossen werden, aber wie so oft wĂ€hrend der Lebensdauer L hatte auch diese Masche einen Knoten, denn der Zufallstrieb wollte es anders.
Als Ionchen eines Tages, zur Zeit t=t1, auf ihrem Picofarad vom Frisiersalon nach Hause fuhr (sie hatte sich eine neue Stehwelle legen lassen), da geriet ihr ein SĂ€gezahn in die Siebkette. Aber Eddy Wirbelstrom, der die Gegend periodisch frequentierte, eilte mit minimaler Laufzeit hinzu, und es gelang ihm, Ionchens Kippschwingung noch vor dem Maximum der Amplitude abzufangen, gleichzurichten und so die Resonanzkatastrophe zu verhindern.
Es ist sicherlich nicht dem Zufall z1 zuzuschreiben, daĂ sie sich schon zur Zeit t = t1 + dt wiedersahen. Eddy lud Ionchen zum Abendessen ins "Ringintegral" ein. Aber das Ringintegral war bekanntlich geschlossen. "Macht nichts", sagte Ionchen, "ich habe zu Mittag gut gegessen und die SĂ€ttigungsinduktion hat bis jetzt angehalten. AuĂerdem muĂ ich auf meine Feldlinie achten." Unter irgendeinem Vorwand lud Eddy sie dann zu einer Rundfahrt im Rotor ein. Aber Ionchen lehnte ab: "Mir wird bei der zweiten Ableitung immer so leicht ĂŒbel." So unternahmen sie, ganz entgegen den SchaltplĂ€nen von Vater Cosinus Phi, einen kleinen Frequenzgang entlang dem nahegelegenen StreufluĂ.
Der Abend senkte sich ĂŒber die komplexe Ebene und im imaginĂ€ren Raum erglĂ€nzten die Sternschaltungen. Eddy und Ionchen genossen die Isolierung vom lauten Getriebe der Welt und lieĂen ihre Blicke gegen 0 laufen. Ein einsamer Modulationsbrummer flog vorbei, sanft plĂ€tscherten die elektromagnetischen Wellen und leise sang eine Entstördrossel.
Als sie an der Wheatston-BrĂŒcke angelangt waren, dort, wo der Blindstrom in den StreufluĂ mĂŒndet, lehnten sie sich ans Gitter. Da nahm Eddy Wirbelstrom seinen ganzen Durchgriff zusammen und emittierte: "Bei GauĂ!", worauf Ionchen hauchte: "Deine lose RĂŒckkopplung hat es mir angetan." Ihr Kilohertz schlug heftig.
Der Informationsgehalt dieser Nachricht durchflutete Eddy. Die Summe ĂŒber alle Theta, von Theta = 0 bis zu diesem Ereignis war zu konvergent und beide entglitten der Kontrolle ihrer Zeitkonstanten. Im Ăberschwange des jungen GlĂŒcks erreichten sie vollausgesteuert die Endstufen. Und wenn sie nicht gedĂ€mpft wurden, so schwingen sie heute noch.
Author unbekannt
Es war einmal, zur Zeit t=t0, ein armer rechtschaffener Vierpol namens Eddy Wirbelstrom. Er bewohnte einen bescheiden möbilierten Hohlraum im Dielektrikum mit flieĂend kalten und warmen SĂ€ttigungsstrom. Leider muĂte er wĂ€hrend der kalten Jahreszeit fĂŒr die ErwĂ€rmung der Sperrschicht noch extra bezahlen. Seinen Lebensunterhalt bestritt er mit einer VerstĂ€rkerzucht auf Transistorbasis.
Eddy Wirbelstrom liebte mit der ganzen Kraft seiner Ăbertragungsfunktion - Ionchen!
Die induktivste Spule mit dem kleinsten Verlustwinkel im ganzen Kreise und Tochter der einfluĂreichen EMKs. Ihr remanenter Ferritkörper, ihre symmetrischen Netzintegrale, ihre ĂŒberaus harmonischen Oberwellen - besonders der Sinus - beeindruckten selbst die SuszeptibilitĂ€t ausgedienter Leidener Flaschen, was viel heiĂen will. Die jungfrĂ€ulichen Kurven Ionchens waren auch wirklich sehr steil.
Ionchens Vater, Cosinus Phi, ein bekannter industrieller Leistungsfaktor, hatte allerdings bereits konkrete SchaltplĂ€ne fĂŒr die Zukunft t& gt;> t0 seiner Tochter. Sie sollte nur einer anerkannten KapazitĂ€t mit ausgeprĂ€gtem Nennwert angeschlossen werden, aber wie so oft wĂ€hrend der Lebensdauer L hatte auch diese Masche einen Knoten, denn der Zufallstrieb wollte es anders.
Als Ionchen eines Tages, zur Zeit t=t1, auf ihrem Picofarad vom Frisiersalon nach Hause fuhr (sie hatte sich eine neue Stehwelle legen lassen), da geriet ihr ein SĂ€gezahn in die Siebkette. Aber Eddy Wirbelstrom, der die Gegend periodisch frequentierte, eilte mit minimaler Laufzeit hinzu, und es gelang ihm, Ionchens Kippschwingung noch vor dem Maximum der Amplitude abzufangen, gleichzurichten und so die Resonanzkatastrophe zu verhindern.
Es ist sicherlich nicht dem Zufall z1 zuzuschreiben, daĂ sie sich schon zur Zeit t = t1 + dt wiedersahen. Eddy lud Ionchen zum Abendessen ins "Ringintegral" ein. Aber das Ringintegral war bekanntlich geschlossen. "Macht nichts", sagte Ionchen, "ich habe zu Mittag gut gegessen und die SĂ€ttigungsinduktion hat bis jetzt angehalten. AuĂerdem muĂ ich auf meine Feldlinie achten." Unter irgendeinem Vorwand lud Eddy sie dann zu einer Rundfahrt im Rotor ein. Aber Ionchen lehnte ab: "Mir wird bei der zweiten Ableitung immer so leicht ĂŒbel." So unternahmen sie, ganz entgegen den SchaltplĂ€nen von Vater Cosinus Phi, einen kleinen Frequenzgang entlang dem nahegelegenen StreufluĂ.
Der Abend senkte sich ĂŒber die komplexe Ebene und im imaginĂ€ren Raum erglĂ€nzten die Sternschaltungen. Eddy und Ionchen genossen die Isolierung vom lauten Getriebe der Welt und lieĂen ihre Blicke gegen 0 laufen. Ein einsamer Modulationsbrummer flog vorbei, sanft plĂ€tscherten die elektromagnetischen Wellen und leise sang eine Entstördrossel.
Als sie an der Wheatston-BrĂŒcke angelangt waren, dort, wo der Blindstrom in den StreufluĂ mĂŒndet, lehnten sie sich ans Gitter. Da nahm Eddy Wirbelstrom seinen ganzen Durchgriff zusammen und emittierte: "Bei GauĂ!", worauf Ionchen hauchte: "Deine lose RĂŒckkopplung hat es mir angetan." Ihr Kilohertz schlug heftig.
Der Informationsgehalt dieser Nachricht durchflutete Eddy. Die Summe ĂŒber alle Theta, von Theta = 0 bis zu diesem Ereignis war zu konvergent und beide entglitten der Kontrolle ihrer Zeitkonstanten. Im Ăberschwange des jungen GlĂŒcks erreichten sie vollausgesteuert die Endstufen. Und wenn sie nicht gedĂ€mpft wurden, so schwingen sie heute noch.
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- StarryEyed
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Re: Der Witze-Thread
GEIL!
MfG
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- matratzki
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Re: Der Witze-Thread
Hab ich grad auf ebay gefunden.. auch mal ne sehr eigene Art eine "Burning Laser Diode" zu betreiben... Man weiĂ nicht was da genau raucht, des Plastik oder die Diode...

Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die DateianhÀnge dieses Beitrags anzusehen.
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- guido
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Re: Der Witze-Thread
Auto fahren macht SpaĂ. Am meisten SpaĂ macht Essen im Auto.
Deswegen besitze ich diese erhöhte AffinitÀt zu Drive-In-
Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das
VergnĂŒgen an dieser Self-Service-Version des Essens auf RĂ€dern
wird allerdings erheblich durch die QualitÀt der Gegensprechanlage
gemindert. Gegensprechanlage? Meine Ăberzeugung nach hat sie
diesen Namen deshalb bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen
ausgelegt ist.
"Hiere Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher
entgegen Sounds like Schellackplatte. Aus Erfahrung allerdings
weiss ich, dass die Stimme (mÀnnlich? weiblich? ... wohl eher
mÀnnlich?) am anderen Ende dieses Dosentelefons sich soeben nach
meiner Bestellung erkundigt hat.
Jetzt einfach zu bestellen, wÀre mir zu langweilig. Demzufolge
stelle ich zuerst eine Frage:
"Haben sie etwas vom Huhn?"
Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verstÀndliches Wort, das
aber eindeutig mit "...icken" endet. Ich antworte: "SpÀter
vielleicht, zunÀchst möchte ich etwas essen."
Etwas lauter tönt es zurĂŒck: "CHICKEN!"
Ich kann es mir nicht verkneifen: "Nein, ich wĂŒrde es gleich
selbst abholen."
Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belusticht die genervte
Visage des McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang werden droht,
sage ich: "Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht.
Haben sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"
"Hamburger?" fragt mein unsichtbares GegenĂŒber zurĂŒck. Der
Wahrheit entsprechend erwidere ich: "Nein, ich bin von hier. Aber
hat das denn Einfluss auf meine Bestellung?"
"Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"
"Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."
"SchieĂ?"
"Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile
ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann
es erneut riskieren."
Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja
nichts fĂŒr den Job. Aber ich ja auch nicht ......
"Ob Sie KĂĂĂSE auf dem Hamburger möchten!?"
"Ah ja, gern. Ich nehme einen mittelalten PyrenÀen-BergkÀse, nicht
zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."
Ob die nÀchste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch"
oder "*********" lautet, kann ich nicht exakt heraushören.
Deutlicher jedoch erklingt nun: "Was dazu?"
"Doch, ja. Ich hÀtte gerne diese gesalzenen frittierten
KartoffelstÀbchen."
"Also Pommes?"
"Von mir aus auch die"
"GroĂ, mittel, klein?"
"Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel groĂe, mittlere
und kleine."
"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?"
Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und
deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das die
Bedingung ist, hier etwas zum Essen zu bekommen: Ja, also: Machen
wir weiter?"
Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den
Pommes?"
"Ein schönes EntrecÎte, blutig und ein Glas 1996er SpÀtburgunder,
bitte"
"ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"
"Machen Sie das, aber verschĂŒtten Sie dabei bitte nicht den Wein."
"Schluss jetzt, Schalter zwei, vier Euro fĂŒnfzehn!"
Schon vorbei. Gerade, als es anfÀngt, lustich zu werden. Aber ich
habe noch ein As im Ărmel. Ich zahle mit einem 200-
Euroschein. "Tut mir leid, aber ich hab's nicht grösser."
PIEP!... Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem."
Mit kaltem Blick lĂ€sst ein bemĂŒtzter Herr mein Wechselgeld auf den
Stahltresen klappern.
Nicht mit mir, Freundchen! Ich will den Triumph! Zeit also fĂŒrs
Finale: "Kann ich eine Quittung bekommen?" fragte ich
ĂŒberfreundlich. "Ist ein GeschĂ€ftsessen." ...
Deswegen besitze ich diese erhöhte AffinitÀt zu Drive-In-
Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das
VergnĂŒgen an dieser Self-Service-Version des Essens auf RĂ€dern
wird allerdings erheblich durch die QualitÀt der Gegensprechanlage
gemindert. Gegensprechanlage? Meine Ăberzeugung nach hat sie
diesen Namen deshalb bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen
ausgelegt ist.
"Hiere Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher
entgegen Sounds like Schellackplatte. Aus Erfahrung allerdings
weiss ich, dass die Stimme (mÀnnlich? weiblich? ... wohl eher
mÀnnlich?) am anderen Ende dieses Dosentelefons sich soeben nach
meiner Bestellung erkundigt hat.
Jetzt einfach zu bestellen, wÀre mir zu langweilig. Demzufolge
stelle ich zuerst eine Frage:
"Haben sie etwas vom Huhn?"
Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verstÀndliches Wort, das
aber eindeutig mit "...icken" endet. Ich antworte: "SpÀter
vielleicht, zunÀchst möchte ich etwas essen."
Etwas lauter tönt es zurĂŒck: "CHICKEN!"
Ich kann es mir nicht verkneifen: "Nein, ich wĂŒrde es gleich
selbst abholen."
Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belusticht die genervte
Visage des McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang werden droht,
sage ich: "Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht.
Haben sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"
"Hamburger?" fragt mein unsichtbares GegenĂŒber zurĂŒck. Der
Wahrheit entsprechend erwidere ich: "Nein, ich bin von hier. Aber
hat das denn Einfluss auf meine Bestellung?"
"Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"
"Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."
"SchieĂ?"
"Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile
ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann
es erneut riskieren."
Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja
nichts fĂŒr den Job. Aber ich ja auch nicht ......
"Ob Sie KĂĂĂSE auf dem Hamburger möchten!?"
"Ah ja, gern. Ich nehme einen mittelalten PyrenÀen-BergkÀse, nicht
zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."
Ob die nÀchste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch"
oder "*********" lautet, kann ich nicht exakt heraushören.
Deutlicher jedoch erklingt nun: "Was dazu?"
"Doch, ja. Ich hÀtte gerne diese gesalzenen frittierten
KartoffelstÀbchen."
"Also Pommes?"
"Von mir aus auch die"
"GroĂ, mittel, klein?"
"Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel groĂe, mittlere
und kleine."
"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?"
Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und
deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das die
Bedingung ist, hier etwas zum Essen zu bekommen: Ja, also: Machen
wir weiter?"
Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den
Pommes?"
"Ein schönes EntrecÎte, blutig und ein Glas 1996er SpÀtburgunder,
bitte"
"ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"
"Machen Sie das, aber verschĂŒtten Sie dabei bitte nicht den Wein."
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Schon vorbei. Gerade, als es anfÀngt, lustich zu werden. Aber ich
habe noch ein As im Ărmel. Ich zahle mit einem 200-
Euroschein. "Tut mir leid, aber ich hab's nicht grösser."
PIEP!... Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem."
Mit kaltem Blick lĂ€sst ein bemĂŒtzter Herr mein Wechselgeld auf den
Stahltresen klappern.
Nicht mit mir, Freundchen! Ich will den Triumph! Zeit also fĂŒrs
Finale: "Kann ich eine Quittung bekommen?" fragte ich
ĂŒberfreundlich. "Ist ein GeschĂ€ftsessen." ...
Gruss
Guido
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- Gewerbliches Mitglied -
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- adminoli
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Re: Der Witze-Thread
Guido, du wohl zu viel Zeit.... 
- guido
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Re: Der Witze-Thread
Ich wohl Langeweile 
Copy und Paste ist ne feine Sache.
Klar..alt aber immer wieder schön .
Copy und Paste ist ne feine Sache.
Klar..alt aber immer wieder schön .
Gruss
Guido
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- linus
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Re: Der Witze-Thread
Geschlechterkampf
Wahrscheinlich bekannt, aber immer wieder schön...
Ehefrau 1.0
Upgrade auf Ehefrau 1.0
Letztes Jahr hat ein Freund von mir den Upgrade von Freundin 1.0 nach Ehefrau 1.0 vollzogen und dabei die Erfahrung gemacht, dass letztere Applikation extrem viel Memory verbraucht und nur sehr wenige System Ressourcen ĂŒbrig lĂ€sst.
Nun fand er ĂŒberdies noch heraus, dass diese Applikation zusĂ€tzliche "Child"-Prozesse aufruft was natĂŒrlich noch mehr der schon raren System-Ressourcen beanspruchen wird.
Keines dieser PhÀnomene wurde in der Produktbeschreibung oder der Anwenderdokumentation erwÀhnt, wenn er auch bereits von anderen Anwendern darauf hingewiesen wurde,
dass dies aufgrund der Natur dieser Applikation zu erwarten wÀre.
Nicht nur, dass sich Ehefrau 1.0 schon beim booten einklinkt wo es sĂ€mtliche SystemaktivitĂ€ten ĂŒberwachen kann, musste er weiterhin feststellen, dass einige Applikationen wie Skatnacht 10.3, BesĂ€ufnis 2.5, und Kneipennacht 7.0 ĂŒberhaupt nicht mehr laufen. Das System stĂŒrzt einfach ab, wenn er diese Anwendungen starten will (obschon sie frĂŒher
problemlos liefen).
Bei der Installation bietet Ehefrau 1.0 keinerlei Optionen, unerwĂŒnschte Plug-Ins wie Schwiegermutter 55.8 oder Schwager Beta Release auszuschalten.
DarĂŒber hinaus scheint die Systemperformance jeden Tag mehr und mehr zu schwinden. Die Features, die er in der kommenden Version Ehefrau 2.0 gerne sehen wĂŒrde wĂ€ren:
A) ein "Erinnere mich nie wieder" Button,
B) Minimize Button
C) Ein Uninstall Programm, das es ihm ermöglicht, Ehefrau 2.0 jederzeit ohne Verlust von Cache oder anderer System-Ressourcen zu deinstallieren sowie
D) eine Option, den Netzwerk-Treiber im Multitasking Modus zu starten um somit mehr aus der Hardware herauszuholen.
E) ein Uninstall Programm falls man mit Ehefrau 2.0 auch nicht zufrieden ist
F) einen Start zum Beenden Button falls die eigenen Systemrecourcen erschöpft sind
Ich persönlich habe beschlossen, alle Kopfschmerzen mit Ehefrau 1.0 zu vermeiden und blieb deshalb bei Freundin 2.0. Doch auch hier fand ich manche Probleme:
ZunĂ€chst mal kann man Freundin 2.0 nicht einfach ĂŒber Freundin 1.0 drĂŒber installieren. Zuerst muss nĂ€mlich Freundin 1.0 sauber deinstalliert werden.
Andere Anwender behaupten, dies sei ein bekannter Bug, dessen ich mir bewusst sein sollte. Offenbar verursachen beide Versionen von Freundin Konflikte beim gemeinsamen Verwenden der I/O Ports. Man mĂŒsste eigentlich meinen ein so dummer Fehler sollte mittlerweile behoben sein.
Doch es kommt noch schlimmer: Der Uninstall von Freundin 1.0 lĂ€uft nicht sonderlich zuverlĂ€ssig. Er lĂ€sst immer wieder unerwĂŒnschte RĂŒckstĂ€nde der Applikation im System.
Ein anderes ernstes Problem: Alle Versionen von Freundin lassen in unregelmĂ€Ăigen AbstĂ€nden ein Hinweis-Fenster erscheinen, das mit einer lĂ€stigen Meldung auf die Vorteile des Upgrades auf Ehefrau 1.0 hinweist.
FEHLER WARNUNG!
Ehefrau 1.0 hat einen undokumentierten Bug: Wenn Sie versuchen, Geliebte 1.1 zu installieren bevor Ehefrau 1.0 deinstalliert ist, wird Ehefrau 1.0 alle MSMoney Dateien löschen, bevor sie sich selbst deinstalliert.
Danach wird sich aber Geliebte 1.1 nicht mehr installieren lassen wegen fehlender System-Ressourcen.
WORK-AROUND
Um den oben erwÀhnten Bug zu umgehen, installieren Sie Geliebte 1.1 auf einem anderen System und stellen sicher, niemals einen Datentransfer - wie zum Beispiel LapLink 6.0 - laufen zu lassen. Seien Sie sich auch bewusst, dass gewisse Shareware Applikationen einen Virus enthalten könnten, der Ehefrau 1.0 infiziert.
Eine andere Möglichkeit wĂ€re, Geliebte 1.0 ĂŒber das UseNet unter anonymem Namen laufen zu lassen. HĂŒten Sie sich aber auch hier von Viren, die Sie versehentlich ĂŒber das UseNet herunterladen könnten.
Wahrscheinlich bekannt, aber immer wieder schön...
Ehefrau 1.0
Upgrade auf Ehefrau 1.0
Letztes Jahr hat ein Freund von mir den Upgrade von Freundin 1.0 nach Ehefrau 1.0 vollzogen und dabei die Erfahrung gemacht, dass letztere Applikation extrem viel Memory verbraucht und nur sehr wenige System Ressourcen ĂŒbrig lĂ€sst.
Nun fand er ĂŒberdies noch heraus, dass diese Applikation zusĂ€tzliche "Child"-Prozesse aufruft was natĂŒrlich noch mehr der schon raren System-Ressourcen beanspruchen wird.
Keines dieser PhÀnomene wurde in der Produktbeschreibung oder der Anwenderdokumentation erwÀhnt, wenn er auch bereits von anderen Anwendern darauf hingewiesen wurde,
dass dies aufgrund der Natur dieser Applikation zu erwarten wÀre.
Nicht nur, dass sich Ehefrau 1.0 schon beim booten einklinkt wo es sĂ€mtliche SystemaktivitĂ€ten ĂŒberwachen kann, musste er weiterhin feststellen, dass einige Applikationen wie Skatnacht 10.3, BesĂ€ufnis 2.5, und Kneipennacht 7.0 ĂŒberhaupt nicht mehr laufen. Das System stĂŒrzt einfach ab, wenn er diese Anwendungen starten will (obschon sie frĂŒher
problemlos liefen).
Bei der Installation bietet Ehefrau 1.0 keinerlei Optionen, unerwĂŒnschte Plug-Ins wie Schwiegermutter 55.8 oder Schwager Beta Release auszuschalten.
DarĂŒber hinaus scheint die Systemperformance jeden Tag mehr und mehr zu schwinden. Die Features, die er in der kommenden Version Ehefrau 2.0 gerne sehen wĂŒrde wĂ€ren:
A) ein "Erinnere mich nie wieder" Button,
B) Minimize Button
C) Ein Uninstall Programm, das es ihm ermöglicht, Ehefrau 2.0 jederzeit ohne Verlust von Cache oder anderer System-Ressourcen zu deinstallieren sowie
D) eine Option, den Netzwerk-Treiber im Multitasking Modus zu starten um somit mehr aus der Hardware herauszuholen.
E) ein Uninstall Programm falls man mit Ehefrau 2.0 auch nicht zufrieden ist
F) einen Start zum Beenden Button falls die eigenen Systemrecourcen erschöpft sind
Ich persönlich habe beschlossen, alle Kopfschmerzen mit Ehefrau 1.0 zu vermeiden und blieb deshalb bei Freundin 2.0. Doch auch hier fand ich manche Probleme:
ZunĂ€chst mal kann man Freundin 2.0 nicht einfach ĂŒber Freundin 1.0 drĂŒber installieren. Zuerst muss nĂ€mlich Freundin 1.0 sauber deinstalliert werden.
Andere Anwender behaupten, dies sei ein bekannter Bug, dessen ich mir bewusst sein sollte. Offenbar verursachen beide Versionen von Freundin Konflikte beim gemeinsamen Verwenden der I/O Ports. Man mĂŒsste eigentlich meinen ein so dummer Fehler sollte mittlerweile behoben sein.
Doch es kommt noch schlimmer: Der Uninstall von Freundin 1.0 lĂ€uft nicht sonderlich zuverlĂ€ssig. Er lĂ€sst immer wieder unerwĂŒnschte RĂŒckstĂ€nde der Applikation im System.
Ein anderes ernstes Problem: Alle Versionen von Freundin lassen in unregelmĂ€Ăigen AbstĂ€nden ein Hinweis-Fenster erscheinen, das mit einer lĂ€stigen Meldung auf die Vorteile des Upgrades auf Ehefrau 1.0 hinweist.
FEHLER WARNUNG!
Ehefrau 1.0 hat einen undokumentierten Bug: Wenn Sie versuchen, Geliebte 1.1 zu installieren bevor Ehefrau 1.0 deinstalliert ist, wird Ehefrau 1.0 alle MSMoney Dateien löschen, bevor sie sich selbst deinstalliert.
Danach wird sich aber Geliebte 1.1 nicht mehr installieren lassen wegen fehlender System-Ressourcen.
WORK-AROUND
Um den oben erwÀhnten Bug zu umgehen, installieren Sie Geliebte 1.1 auf einem anderen System und stellen sicher, niemals einen Datentransfer - wie zum Beispiel LapLink 6.0 - laufen zu lassen. Seien Sie sich auch bewusst, dass gewisse Shareware Applikationen einen Virus enthalten könnten, der Ehefrau 1.0 infiziert.
Eine andere Möglichkeit wĂ€re, Geliebte 1.0 ĂŒber das UseNet unter anonymem Namen laufen zu lassen. HĂŒten Sie sich aber auch hier von Viren, die Sie versehentlich ĂŒber das UseNet herunterladen könnten.
wer sagt zwischen den zeilen zu schreiben, muss damit rechnen das dort auch gelesen wird.
- adminoli
- BeitrÀge: 3958
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Re: Der Witze-Thread
Uhhhh Klaus, der ist ja sooooo alt...... der Witz dĂŒrfte 20 Jahre auf dem Buckel haben.
- linus
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Re: Der Witze-Thread
und nun kannste nimmer lachen?...nur meckern? so verstehe ich deine antwort, da keine
da sind
wer sagt zwischen den zeilen zu schreiben, muss damit rechnen das dort auch gelesen wird.
- adminoli
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Re: Der Witze-Thread
Ne Klaus,
da kann ich nicht mehr lachen. Ich habe es nicht mal mehr gelesen!
FĂŒrs Meckern bist du zustĂ€ndig, ich nur fĂŒrs sticheln.
GruĂ
Oliver
da kann ich nicht mehr lachen. Ich habe es nicht mal mehr gelesen!
FĂŒrs Meckern bist du zustĂ€ndig, ich nur fĂŒrs sticheln.
GruĂ
Oliver
- linus
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Re: Der Witze-Thread
na dann ist das ja endlich mal geklÀrt 
wer sagt zwischen den zeilen zu schreiben, muss damit rechnen das dort auch gelesen wird.
- tschosef
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Re: Der Witze-Thread
hai hai...
.... das wÀhre ja der erste Schritt zur Besserung!
Darf man schon grattulieren?
liebe GrĂŒĂe
Erich
Selbsterkenntniss ? ? ? ?ich nur fĂŒrs sticheln.![]()
.... das wÀhre ja der erste Schritt zur Besserung!
Darf man schon grattulieren?
liebe GrĂŒĂe
Erich
Schreibe nie etwas, was Du deinem GegenĂŒber nicht auch vor anderen Leuten ins Gesicht sagen wĂŒrdest
Bin der Programmierer von Showeditor und HE-Laserscan
www.HE-Laserscan.de
Lasersoftware + Laserhardware
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Re: Der Witze-Thread
Ein Mann geht zum Arzt und beschwert sich, dass seine Frau keinen SpaĂ im Bett hat und keinen Orgasmus bekommt. Der Arzt meint: "Na, dann versuchen sie eine angenehme AtmosphĂ€re zu schaffen, stellen sie Kerzen auf, streuen RosenblĂŒten, seien sie ganz zĂ€rtlich. Sollte das nicht funktionieren, so kommen sie morgen wieder zu mir." Der Mann kommt am darauf folgenden Tag und teilt dem Arzt mit, dass das nicht geklappt hat.
Der Arzt meint nun: "Such Dir einen Schwarzen, der soll sich nackt vor deine Frau stellen und mit seinem besten StĂŒck wedeln ... und du nimmst sie von hinten!" Der Mann geht nach Hause, der Schwarze wedelt mit seinem Penis, der Mann packt seine Frau von hinten, doch seine Frau bekommt trotzdem keinen Orgasmus.
Der Mann meint zum Schwarzen: "Los komm, nimm Du sie von hinten und ich werde wedeln..." Der Mann stellt sich vor seine Frau und wedelt mit seinem Penis, der Schwarze nimmt die Frau von hinten. Die Frau fÀngt an zu stöhnen und bekommt einen Orgasmus nach dem anderen ...
Der Mann zum Schwarzen: "Hast Du gesehen? So musst Du wedeln!"
Der Arzt meint nun: "Such Dir einen Schwarzen, der soll sich nackt vor deine Frau stellen und mit seinem besten StĂŒck wedeln ... und du nimmst sie von hinten!" Der Mann geht nach Hause, der Schwarze wedelt mit seinem Penis, der Mann packt seine Frau von hinten, doch seine Frau bekommt trotzdem keinen Orgasmus.
Der Mann meint zum Schwarzen: "Los komm, nimm Du sie von hinten und ich werde wedeln..." Der Mann stellt sich vor seine Frau und wedelt mit seinem Penis, der Schwarze nimmt die Frau von hinten. Die Frau fÀngt an zu stöhnen und bekommt einen Orgasmus nach dem anderen ...
Der Mann zum Schwarzen: "Hast Du gesehen? So musst Du wedeln!"
Re: Der Witze-Thread
Wer erfand das Deo?
Jesus, er brach das Brot und verteilte es unter den Armen.
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Re: Der Witze-Thread
Ein Mann kommt in ein ReisebĂŒro und sagt: "Ich möchte auswandern wegen HomosexualitĂ€t" Der Inhaber antwortet: "Dass sie schwul sind ist doch noch lange kein Grund zum auswandern." "Ich selber bin niocht Homosexuell," sagte der Mann, "Aber vor 200 Jahren wurden Homosexuelle erschossen. Vor 100 Jahren kam man ins GefĂ€ngnis und vor 50 Jahren wurde man noch bedroht. Heute steht man Homosexuellen zum GlĂŒck sehr positiv gegenĂŒber aber ich möchte dennoch auswandern bevor es obligatorisch wird"
Re: Der Witze-Thread
Er: "Ich bestell Pizza. Willst du auch was?"
Sie: "Nein."
Er: "Okay."
Sie: "...oder doch?!"
Er: "Was denn nun?"
Sie: "Ich weiĂ nicht."
Er: "Du weiĂt nicht, ob du was willst?"
Sie: "Nein."
Er: "Hast du Hunger?"
Sie: "Keine Ahnung, irgendwie schon."
Er: "Was heiĂt 'irgendwie'...?"
Sie: "Das heiĂt, dass ich mir nicht sicher bin."
Er: "Wenn ich Hunger hab, dann merk ich das."
Sie: "Vielleicht hab ich ja nachher Hunger."
Er: "Also bestell ich dir was."
Sie: "Und wenn ich spÀter doch nichts mehr will..?"
Er: "Dann isst du es halt nicht."
Sie: "Das ist doch Verschwendung."
Er: "Dann heb's dir eben fĂŒr morgen auf."
Sie: "Und wenn ich morgen gar keinen Appetit auf Pizza habe?
Er: "Pizza kann man immer essen."
Sie: "Ich nicht."
Er: "Dann such dir was anderes aus."
Sie: "Ich will aber gar nichts anderes."
Er: "Also doch Pizza."
Sie: "Nein."
Er: "Also gar nichts."
Sie: "Doch."
Er: "Du machst mich verrĂŒckt."
Sie: "Warum bestellst du dir nicht schon mal was...?"
Er: "Wie du meinst..."
Sie: "Aber nimm die Pizza mit Schinken."
Er: "Ich mag aber gar keinen Schinken."
Sie: "Ich schon."
Er: "Ich dachte ich sollte MIR was bestellen...?!"
Sie: "Sollst du ja auch."
Er: "Und warum dann Schinken...?"
Sie: "Falls ich Hunger kriege, wenn dein Essen da ist."
Er: "Und?"
Sie: "Glaubst du, ich will was essen, was mir nicht schmeckt?"
Er: "Wieso du?"
Sie: "Wieso nicht?"
Er: "Moment... ich soll also MIR was bestellen, das DU dann essen kannst, falls du eventuell doch Hunger bekommen solltest...?!"
Sie: "Genau."
Er: "Und was bitte soll ICH dann essen?"
Sie: "Na, vielleicht hab ich ja nachher gar keinen Hunger..."
Anmerkung:
Das Landgericht Frankfurt sprach IHN vom Vorwurf des Todschlages im Affekt frei und erkannte auf Notwehr.
Sie: "Nein."
Er: "Okay."
Sie: "...oder doch?!"
Er: "Was denn nun?"
Sie: "Ich weiĂ nicht."
Er: "Du weiĂt nicht, ob du was willst?"
Sie: "Nein."
Er: "Hast du Hunger?"
Sie: "Keine Ahnung, irgendwie schon."
Er: "Was heiĂt 'irgendwie'...?"
Sie: "Das heiĂt, dass ich mir nicht sicher bin."
Er: "Wenn ich Hunger hab, dann merk ich das."
Sie: "Vielleicht hab ich ja nachher Hunger."
Er: "Also bestell ich dir was."
Sie: "Und wenn ich spÀter doch nichts mehr will..?"
Er: "Dann isst du es halt nicht."
Sie: "Das ist doch Verschwendung."
Er: "Dann heb's dir eben fĂŒr morgen auf."
Sie: "Und wenn ich morgen gar keinen Appetit auf Pizza habe?
Er: "Pizza kann man immer essen."
Sie: "Ich nicht."
Er: "Dann such dir was anderes aus."
Sie: "Ich will aber gar nichts anderes."
Er: "Also doch Pizza."
Sie: "Nein."
Er: "Also gar nichts."
Sie: "Doch."
Er: "Du machst mich verrĂŒckt."
Sie: "Warum bestellst du dir nicht schon mal was...?"
Er: "Wie du meinst..."
Sie: "Aber nimm die Pizza mit Schinken."
Er: "Ich mag aber gar keinen Schinken."
Sie: "Ich schon."
Er: "Ich dachte ich sollte MIR was bestellen...?!"
Sie: "Sollst du ja auch."
Er: "Und warum dann Schinken...?"
Sie: "Falls ich Hunger kriege, wenn dein Essen da ist."
Er: "Und?"
Sie: "Glaubst du, ich will was essen, was mir nicht schmeckt?"
Er: "Wieso du?"
Sie: "Wieso nicht?"
Er: "Moment... ich soll also MIR was bestellen, das DU dann essen kannst, falls du eventuell doch Hunger bekommen solltest...?!"
Sie: "Genau."
Er: "Und was bitte soll ICH dann essen?"
Sie: "Na, vielleicht hab ich ja nachher gar keinen Hunger..."
Anmerkung:
Das Landgericht Frankfurt sprach IHN vom Vorwurf des Todschlages im Affekt frei und erkannte auf Notwehr.
- StarryEyed
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Re: Der Witze-Thread
Hey.
Sag mal hast du meine Wohnung verwanzt?
Sowas ist bei uns zuhause ein ganz normaler Dialog.
MfG
StarryEyed
Sag mal hast du meine Wohnung verwanzt?
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MfG
StarryEyed
- André
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Re: Der Witze-Thread
Meine Frau sagt sie verlÀsst mich wegen meiner Pokersucht......
Ich glaub die blufft nur...
Ich glaub die blufft nur...
Wer rechtschreibfehler findet darf sie behalten
- tschosef
- BeitrÀge: 7952
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Re: Der Witze-Thread
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goamarty
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Re: Der Witze-Thread
Ein Mann steht vor dem Richter, weil er seine Frau erschossen hat. Der Richter:"Haben Sie denn gar nichts zu Ihrer Verteidigung vorzubringen?" Der Mann zieht ein Foto seiner Frau aus der Tasche. Als der Richter es sieht sofort: "Freispruch!"
- coffeediver
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Der Witze-Thread
Wenn Du tot bist, merkst DU es nicht...es ist nur schlimm fĂŒr die Anderen!
GENAUSO ist es, wenn Du BLĂD bist.........
GENAUSO ist es, wenn Du BLĂD bist.........
- guido
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Re: Der Witze-Thread
Ohne Worte....
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die DateianhÀnge dieses Beitrags anzusehen.
Gruss
Guido
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Guido
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Re: Der Witze-Thread
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- tschosef
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Re: Der Witze-Thread
im gesichtsbuch gefunden.....
witzig fĂŒr Physiker, GlĂ€ubige und mehr . . . .
****************************************************************************************************************************************************************************
Im Folgenden eine wirklich gestellte Frage im Abschlusstest Chemie der UniversitĂ€t Maynooth (Grafschaft Kildare, Irland). Die Antwort eines Studenten war so tiefschĂŒrfend, dass der Professor sie seinen Kollegen nicht vorenthalten wollte und ĂŒber das Internet verbreitete, weshalb wir uns nun ebenfalls darĂŒber amĂŒsieren dĂŒrfen.
Bonusfrage: Ist die Hölle exotherm (gibt WÀrme ab) oder endotherm (absorbiert WÀrme)?
Die meisten Studenten mutmaĂten mit Hilfe von Boyles Gesetz, dass sich Gas beim Ausdehnen abkĂŒhlt und die Temperatur bei Druck steigt oder etwas in der Art. Ein Student allerdings schrieb Folgendes:
Zuerst mĂŒssen wir herausfinden, wie sehr sich die Masse der Hölle ĂŒber die Zeit verĂ€ndert. Dazu benötigt man die Zahl der Seelen, die in die Hölle wandern, und die Zahl jener Seelen, die die Hölle verlassen. Ich bin der Meinung, dass man mit einiger Sicherheit annehmen darf, dass Seelen, die einmal in der Hölle sind, selbige nicht mehr verlassen. Deswegen ist der RĂŒckschluss zulĂ€ssig: keine Seele verlĂ€sst die Hölle.
BezĂŒglich der Frage, wie viele Seelen in die Hölle wandern, können uns die Ansichten der vielen Religionen Aufschluss geben, die in der heutigen Zeit existieren. Bei den meisten dieser Religionen wird festzustellen sein, dass man in die Hölle wandert, wenn man ihrer Religion nicht angehört. Da es mehr als nur eines dieser Glaubensbekenntnisse gibt und weil man nicht mehr als einer Religion angehören kann, kann man davon ausgehen, dass alle Seelen in die Hölle wandern. Angesichts der bestehenden Geburts- und Todesraten ist zu erwarten, dass die Zahl der Seelen in der Hölle exponentiell wachsen wird. Betrachten wir nun die Frage des sich Ă€ndernden Umfangs der Hölle.
Da laut Boyles Gesetz sich der Rauminhalt der Hölle proportional zum Wachsen der Seelenanzahl ausdehnen muss, damit Temperatur und Druck in der Hölle konstant bleiben, haben wir zwei Möglichkeiten:
1. Sollte sich die Hölle langsamer ausdehnen als die Menge hinzukommender Seelen, wird die Temperatur und der Druck in der Hölle so lange steigen bis die ganze Hölle auseinander bricht.
2. Sollte sich die Hölle schneller ausdehnen als die Menge hinzukommender Seelen, dann werden Temperatur und Druck fallen, bis die Hölle zufriert.
Welche der Möglichkeiten ist nun die Lösung?
Wenn wir die Prophezeiung meiner Kommilitonin Sandra aus dem ersten Studienjahr mit einbeziehen, nÀmlich, dass eher die Hölle zufriere, bevor sie mit mir schlafe, sowie die Tatsache, dass ich gestern mit ihr geschlafen habe, kommt nur Möglichkeit zwei in Frage.
Deshalb bin ich ĂŒberzeugt, dass die Hölle endotherm ist und bereits zugefroren sein muss. Aus der These, wonach die Hölle zugefroren ist, folgt, dass keine weiteren Seelen dort aufgenommen werden können, weil sie erloschen ist.
Womit nur noch der Himmel ĂŒbrig bleibt, was die Existenz eines göttlichen Wesens beweist und was wiederum erklĂ€rt, warum Sandra gestern Abend die ganze Zeit âOh mein Gott!â geschrien hat.
witzig fĂŒr Physiker, GlĂ€ubige und mehr . . . .
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Im Folgenden eine wirklich gestellte Frage im Abschlusstest Chemie der UniversitĂ€t Maynooth (Grafschaft Kildare, Irland). Die Antwort eines Studenten war so tiefschĂŒrfend, dass der Professor sie seinen Kollegen nicht vorenthalten wollte und ĂŒber das Internet verbreitete, weshalb wir uns nun ebenfalls darĂŒber amĂŒsieren dĂŒrfen.
Bonusfrage: Ist die Hölle exotherm (gibt WÀrme ab) oder endotherm (absorbiert WÀrme)?
Die meisten Studenten mutmaĂten mit Hilfe von Boyles Gesetz, dass sich Gas beim Ausdehnen abkĂŒhlt und die Temperatur bei Druck steigt oder etwas in der Art. Ein Student allerdings schrieb Folgendes:
Zuerst mĂŒssen wir herausfinden, wie sehr sich die Masse der Hölle ĂŒber die Zeit verĂ€ndert. Dazu benötigt man die Zahl der Seelen, die in die Hölle wandern, und die Zahl jener Seelen, die die Hölle verlassen. Ich bin der Meinung, dass man mit einiger Sicherheit annehmen darf, dass Seelen, die einmal in der Hölle sind, selbige nicht mehr verlassen. Deswegen ist der RĂŒckschluss zulĂ€ssig: keine Seele verlĂ€sst die Hölle.
BezĂŒglich der Frage, wie viele Seelen in die Hölle wandern, können uns die Ansichten der vielen Religionen Aufschluss geben, die in der heutigen Zeit existieren. Bei den meisten dieser Religionen wird festzustellen sein, dass man in die Hölle wandert, wenn man ihrer Religion nicht angehört. Da es mehr als nur eines dieser Glaubensbekenntnisse gibt und weil man nicht mehr als einer Religion angehören kann, kann man davon ausgehen, dass alle Seelen in die Hölle wandern. Angesichts der bestehenden Geburts- und Todesraten ist zu erwarten, dass die Zahl der Seelen in der Hölle exponentiell wachsen wird. Betrachten wir nun die Frage des sich Ă€ndernden Umfangs der Hölle.
Da laut Boyles Gesetz sich der Rauminhalt der Hölle proportional zum Wachsen der Seelenanzahl ausdehnen muss, damit Temperatur und Druck in der Hölle konstant bleiben, haben wir zwei Möglichkeiten:
1. Sollte sich die Hölle langsamer ausdehnen als die Menge hinzukommender Seelen, wird die Temperatur und der Druck in der Hölle so lange steigen bis die ganze Hölle auseinander bricht.
2. Sollte sich die Hölle schneller ausdehnen als die Menge hinzukommender Seelen, dann werden Temperatur und Druck fallen, bis die Hölle zufriert.
Welche der Möglichkeiten ist nun die Lösung?
Wenn wir die Prophezeiung meiner Kommilitonin Sandra aus dem ersten Studienjahr mit einbeziehen, nÀmlich, dass eher die Hölle zufriere, bevor sie mit mir schlafe, sowie die Tatsache, dass ich gestern mit ihr geschlafen habe, kommt nur Möglichkeit zwei in Frage.
Deshalb bin ich ĂŒberzeugt, dass die Hölle endotherm ist und bereits zugefroren sein muss. Aus der These, wonach die Hölle zugefroren ist, folgt, dass keine weiteren Seelen dort aufgenommen werden können, weil sie erloschen ist.
Womit nur noch der Himmel ĂŒbrig bleibt, was die Existenz eines göttlichen Wesens beweist und was wiederum erklĂ€rt, warum Sandra gestern Abend die ganze Zeit âOh mein Gott!â geschrien hat.
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- VDX
- BeitrÀge: 3641
- Registriert: Mi 17 MĂ€r, 2010 11:16 am
- Do you already have Laser-Equipment?: ... diverse Laser fĂŒr die Materialbearbeitung
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Re: Der Witze-Thread
... komplizierter wird's wenn man die Multiversum-Theorie mit einbezieht, was dahin geht, daà es nicht nur eine Hölle gibt, sondern jede Glaubensrichtung ihre eigene Hölle hat, die von den anderen abgetrennt ist ... dann ist die Wahrscheinlichkeit, daà bzw. ob die jeweilige Hölle schon eingefroren ist (oder sich noch im Expandiermodus befindet) abhÀngig vom Alter der Glaubensrichtung und der Anzahl der 'Verdammten'
Viktor
Viktor
Aufruf zum Projekt "MĂŒll-freie Meere" - https://reprap.org/forum/list.php?426 -- Facebook-Gruppe - https://www.facebook.com/groups/383822522290730
Call for the project "garbage-free seas" - https://reprap.org/forum/list.php?425
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- adminoli
- BeitrÀge: 3958
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Re: Der Witze-Thread
Merkel telefoniert mit Obama:"Ich habe mit Hollande gesprochen."
Obama:"Ich weiĂ!"
Obama:"Ich weiĂ!"
- adminoli
- BeitrÀge: 3958
- Registriert: Mi 04 Okt, 2006 11:37 am
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Re: Der Witze-Thread
Witzige Antworten mittels Copy & Paste zur FĂŒllung des Sommerlochs
...:
Frage: Was ist fĂŒr dich das Schönste, was die Chemie der Menschheit geschenkt hat?
Antwort: Blondinen.
Frage: Was ist mit Aktivierungsenergie gemeint?
Antwort: Das, was man braucht, um morgens aus dem Bett zu kommen.
Frage: Was geschieht mit Gold, wenn man es im Freien liegenlÀsst?
Antwort: Es wird gestohlen.
Frage: Was ist ein Plasmid?
Antwort: Ein hochauflösender Fernseher.
Frage: Wie nennt man die Wissenschaft, die Lebewesen klassifiziert?
Antwort: Rassismus.
Frage: Wie definiert sich das Ampere?
Antwort: Ein MĂ€dchen, das ins Ausland geht und dort die Kinder von anderen Leuten hĂŒtet.
Frage: Nenne sechs typisch arktische Tierarten.
Antwort: Zwei EisbÀren, vier Robben.
Frage: Was war die Schwerpunktindustrie in Persien?
Antwort: Katzen.
Frage: Das Volk der Malaien stammt aus welchem Land?
Antwort: Malaria.
Frage: Nenne ein berĂŒhmtes Wahrzeichen Griechenlands.
Antwort: Das berĂŒhmteste Wahrzeichen Griechenlands ist die Apokalypse.
Frage: Warum gibt der steigende Meerwasserspiegel Anlass zur Sorge?
Antwort: Wegen der Nichtschwimmer.
Frage: Was versteht man unter unproduktiver Kapitalanlage?
Antwort: Wenn ich z.B. meine Schwester ins Kino einlade.
Frage: Wo wurde die amerikanische UnabhÀngigkeitserklÀrung unterschrieben?
Antwort: Am unteren Ende des Blattes.
Frage: Was haben Mahatmi Gandhi und Dschingis Khan gemeinsam?
Antwort: Ungewöhnliche Namen.
Frage: Wie heiĂt der Nationalfeiertag der Bundesrepublik Deutschland?
Antwort: Oktoberfest.
Frage: Was bedeutet hexadezimal?
Antwort: Wenn man Mathe mit einem Fluch belegt.
Frage: Christen haben nur einen Ehepartner. Wie ist die Bezeichnung dafĂŒr?
Antwort: Monotonie.
Frage: Was ist das Fegefeuer?
Antwort: Das ist die letzte Reinigungsstufe, bevor man in den Himmel kommt.
Frage: Wer war der Nachfolger des ersten römischen Kaisers?
Antwort: Der zweite römische Kaiser.
Frage: Nenne eine der gröĂten Errungenschaften der alten Römer.
Antwort: Lateinisch sprechen lernen.
Frage: Was kann man mit einem Klavier nicht spielen?
Antwort: Harfe.
Frage: Wie lautet die AbkĂŒrzung fĂŒr die Staatspolizei in der USA?
Antwort: CSI.
Frage: Was zeichnet einen guten Schiedsrichter aus?
Antwort: Eine laute Pfeife.
Frage: Was ist fĂŒr dich das Schönste, was die Chemie der Menschheit geschenkt hat?
Antwort: Blondinen.
Frage: Was ist mit Aktivierungsenergie gemeint?
Antwort: Das, was man braucht, um morgens aus dem Bett zu kommen.
Frage: Was geschieht mit Gold, wenn man es im Freien liegenlÀsst?
Antwort: Es wird gestohlen.
Frage: Was ist ein Plasmid?
Antwort: Ein hochauflösender Fernseher.
Frage: Wie nennt man die Wissenschaft, die Lebewesen klassifiziert?
Antwort: Rassismus.
Frage: Wie definiert sich das Ampere?
Antwort: Ein MĂ€dchen, das ins Ausland geht und dort die Kinder von anderen Leuten hĂŒtet.
Frage: Nenne sechs typisch arktische Tierarten.
Antwort: Zwei EisbÀren, vier Robben.
Frage: Was war die Schwerpunktindustrie in Persien?
Antwort: Katzen.
Frage: Das Volk der Malaien stammt aus welchem Land?
Antwort: Malaria.
Frage: Nenne ein berĂŒhmtes Wahrzeichen Griechenlands.
Antwort: Das berĂŒhmteste Wahrzeichen Griechenlands ist die Apokalypse.
Frage: Warum gibt der steigende Meerwasserspiegel Anlass zur Sorge?
Antwort: Wegen der Nichtschwimmer.
Frage: Was versteht man unter unproduktiver Kapitalanlage?
Antwort: Wenn ich z.B. meine Schwester ins Kino einlade.
Frage: Wo wurde die amerikanische UnabhÀngigkeitserklÀrung unterschrieben?
Antwort: Am unteren Ende des Blattes.
Frage: Was haben Mahatmi Gandhi und Dschingis Khan gemeinsam?
Antwort: Ungewöhnliche Namen.
Frage: Wie heiĂt der Nationalfeiertag der Bundesrepublik Deutschland?
Antwort: Oktoberfest.
Frage: Was bedeutet hexadezimal?
Antwort: Wenn man Mathe mit einem Fluch belegt.
Frage: Christen haben nur einen Ehepartner. Wie ist die Bezeichnung dafĂŒr?
Antwort: Monotonie.
Frage: Was ist das Fegefeuer?
Antwort: Das ist die letzte Reinigungsstufe, bevor man in den Himmel kommt.
Frage: Wer war der Nachfolger des ersten römischen Kaisers?
Antwort: Der zweite römische Kaiser.
Frage: Nenne eine der gröĂten Errungenschaften der alten Römer.
Antwort: Lateinisch sprechen lernen.
Frage: Was kann man mit einem Klavier nicht spielen?
Antwort: Harfe.
Frage: Wie lautet die AbkĂŒrzung fĂŒr die Staatspolizei in der USA?
Antwort: CSI.
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Antwort: Eine laute Pfeife.
- Dr.Wurstmann
- BeitrÀge: 915
- Registriert: So 05 Jun, 2011 10:32 am
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Re: Der Witze-Thread
Kindertauglicher-Witz:
Steht nen MarienkÀfer im Supermarkt an der Kasse, fragt die VerkÀuferin:
"Sammeln sie Punkte"
:-/
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- Dr.Wurstmann
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Lasercharles
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Re: Der Witze-Thread
Zwei Freundinnen beschlieĂen, mal wieder so richtig auszugehen und einen "Frauen-Saufabend" zu machen.
Auf dem Heimweg am frĂŒhen Morgen, sturzbetrunken, haben sie das ĂŒbliche dringende BedĂŒrfnis. Aber weit und breit ist keine Toilette und kein GebĂŒsch - nur ein Friedhof.
Da es wirklich dringend ist, erledigen sie ihre GeschÀfte auf dem Friedhof.
Beide haben nichts mehr zum Abwischen.
Keine TaschentĂŒcher - nichts.
Die eine beschlieĂt, den Slip zu opfern und wirft ihn dann weg.
Die andere zögert.
Ihr Slip ist ein neues, teures Designer-Modell, das sie erst kĂŒrzlich von ihrem Mann zum Geburstag bekommen hat.
Da sieht sie auf dem Grab nebenan einen Kranz mit einer Schleife.
"Zum Teufel mit der Schleife", denkt sie, "das ist ein Notfall."
Sie reiĂt die Schleife ab und reinigt sich damit.
Am anderen Tag treffen sich die zwei MĂ€nner der Freundinnen.
"So gehts nicht weiter!" sagt der eine.
"Wir mĂŒssen was Unternehmen! Gestern kam meine Frau stockbesoffen nach Hause und hatte nicht einmal mehr das Höschen an!"
"Das ist ja noch gar nichts", meint der andere, "meine hatte zwar das Höschen noch an, aber zwischen den Pobacken war noch ein rotes Band mit der aufschrift: "Wir werden dich nie vergessen! - Kegelclub Duisburg!"
Gruss Charles
Auf dem Heimweg am frĂŒhen Morgen, sturzbetrunken, haben sie das ĂŒbliche dringende BedĂŒrfnis. Aber weit und breit ist keine Toilette und kein GebĂŒsch - nur ein Friedhof.
Da es wirklich dringend ist, erledigen sie ihre GeschÀfte auf dem Friedhof.
Beide haben nichts mehr zum Abwischen.
Keine TaschentĂŒcher - nichts.
Die eine beschlieĂt, den Slip zu opfern und wirft ihn dann weg.
Die andere zögert.
Ihr Slip ist ein neues, teures Designer-Modell, das sie erst kĂŒrzlich von ihrem Mann zum Geburstag bekommen hat.
Da sieht sie auf dem Grab nebenan einen Kranz mit einer Schleife.
"Zum Teufel mit der Schleife", denkt sie, "das ist ein Notfall."
Sie reiĂt die Schleife ab und reinigt sich damit.
Am anderen Tag treffen sich die zwei MĂ€nner der Freundinnen.
"So gehts nicht weiter!" sagt der eine.
"Wir mĂŒssen was Unternehmen! Gestern kam meine Frau stockbesoffen nach Hause und hatte nicht einmal mehr das Höschen an!"
"Das ist ja noch gar nichts", meint der andere, "meine hatte zwar das Höschen noch an, aber zwischen den Pobacken war noch ein rotes Band mit der aufschrift: "Wir werden dich nie vergessen! - Kegelclub Duisburg!"
Gruss Charles
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