ALC60X OEM Röhrenwechsel HowTo

Betrieb, Bau und Modifikation von Gaslasern.

Moderator: mikesupi

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mikesupi
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ALC60X OEM Röhrenwechsel HowTo

Post by mikesupi » Fri 15 Mar, 2013 12:48 am

Hi Freaks,

im Zuge meines Projektes ALC60X -> Zeiss Lasos LGN 7802 Schaltnetzteil habe ich eines meiner ALC-Schätzchen wiederbelebt.
Es handelt sich hierbei um eine OEM Version ohne die übliche 60X Elektronik im Kopf, und ohne Anschluss- und Messfeld.
Am Ende der Umbilical cord befindet sich ein Jones Plug. Im Kopf sitzt ein Zündprint, dass sich die Zündspannung direkt aus der Anodenspannung (ca. 160V) generiert, es ist also keine Booster-Spannung von 300-400V erforderlich.

Die Röhre hat sich allerdings trotz intensivster Versuche nicht zum Zünden bewegen lassen.

Ich habe vor einigen Jahren 2 NOS (New Old Stock) Röhren der ersten Generation in EBAY ersteigert, eine davon sollte jetzt zum Einsatz kommen.
Ich hatte damals die Heizung beider Röhren mit dem Ohmmeter überprüft, und auch beide Röhren mit der Plasma-Lampe zum Leuchten gebracht.

Also ran an die Arbeit :-)

Der Ausbau der Röhre ist eigentlich ziemlich simpel, man entferne die beiden Alu-Spiegelhalter für HR und OC mit einem passenden Inbus Schlüssel, und zieht vorher die beiden Schläuche links und rechts zu den Silikagel-Ampullen ab, und verschliesst diese am besten durch Abknicken für die Bauzeit.

Die Röhre ist nur durch 2 Schellen und 4 Muttern auf den beiden Halteblöcken am Boden befestigt.
Jetzt werden noch die Kühllamellen, die duch Schlauchbinder gesichert sind, je nach Bedarf vor dem Ausbauen der Röhre entfernt.
Vorsicht mit den empfindlichen Brewster Fenstern!
Die beiden Heizleitungen an der Kathode sowie die Anodenleitung werden ebenfalls abgeschraubt.

Danach werden alle Anbauteile von der alten auf die neue Röhre übertragen, z.B. das Kühlgehäuse, die Kühlrippen an den beiden Röhrenseiten, und der Temperaturfühler.

Die neue Röhre wird wieder so eingesetzt, dass die Brewster Fenster mit der schrägen Seite nach unten zeigen.
Die Röhre sollte möglichst genau ausgerichtet werden, damit die Polarisationsebene erhalten bleibt, Augenmaß reicht aber meistens für Hobbyanwendungen aus.

Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Bitte wieder Vorsicht bei den Glasteilen der Röhre, und beim Anschrauben der Heizleitungen.

Ich habe die Röhre zuerst locker befestigt, und sie dann so lange justiert, dass sie an den beiden Einfassungen an OC und HR nicht auf Spannung sitzt.


----> Alles drin, aber immer noch kein Plasma...

Leider habe ich aufs falsche Pferd gesetzt, und diejenige der beiden Röhren genommen, die schon beim Plasmatest weniger hell geleuchtet hat (die rechte Röhre), das war wohl ein Fehler, also wieder alles raus.

Jetzt werden alle 3 (!) Röhren erst mal ohne jegliche Kühlmassnahmen auf dem Tisch gezündet - dazu dient das komplette Innenleben inkl. Zündmodul eines Spectra Physics SP-162 Laserkopfes.

Die alte Röhre zündet nicht, meine replacement Tube ebenfalls nicht.
Aber: Die dritte Röhre zündet sofort :-)
Bitte die Röhre wirklich nur wenige Sekunden ohne Kühlung laufen lassen, sonst gibts nichts mehr zu wechseln, und eine Prise BEO !!!!!

Wir sind ja inzwischen geübt, also dauert der zweite Röhrenwechsel auch nur noch Minuten...

Tarzan drauf, Laser angeschmissen, 30-40 Sekunden Vorheizzeit abgewartet, und schon leuchtet schönes blaues Argon-Plasma in der Röhre, und rötliches Licht aus dem HR.

Die beiden Spiegel werden jetzt mit den 3 großen M17 Muttern auf jeder Seite so lange (in kleinen Schritten) justiert, bis auch wieder ein Strahl zu sehen ist. Bei mir war die Verwunderung groß, als der Strahl auf der falschen (Rück-)Seite aus dem Kopf kam. Da hat wohl mal ein Vorbesitzer HR und OC vertauscht, wodurch man nicht auf TEM00 kam - es waren immer 2 Punkte (TEM01).
Also beide Spiegelhalter schnell getauscht, vorher Röhre erneut gelockert und neu ausgerichtet, und schon kann es mit einer Neujustage weitergehen.
Ich habe die Resonatoren so eingestellt, dass die grüne Linie bei 514nm möglichst früh anschwingt.
Der Kopf zeigt jetzt schon bei halbem Strom alle 9 Linien, die Maximalleistung liegt beim LGN 7802 Netzteil allerdings nur bei 20mW bei 102 Volt und 8 Amp.

Die Röhren scheinen aus der ersten Generation zu sein, in SAM's Laser-FAQ gibt es einen Passus über diese Röhrem mit den Katenoden an den Brewster Fenstern.
Die Katenoden waren wohl dazu da, Kohlestaub aus der Fertigung der sich in der Röhre befindet, von den Brewster Fenstern fern zu halten. Sie werden vom original Zündprint über je einen 88K Widerstand mit Hochspannung versorgt.

Eine weitere Eigenart dieser Replacement Tubes ist es, dass sich der Füllstutzen auf der Anodenseite statt auf der Kathodenseite befindet.

Hier wieder viele schöne Laserbilder :-)

CU in the Fog...

Mike

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Re: ALC60X OEM Röhrenwechsel HowTo

Post by fesix » Fri 15 Mar, 2013 1:12 am

Oh ja, Röhre wechseln kenn ich auch sehr gut das ganze Prozedere :roll:

Ist mittlerweile einige Jahre her dass ich das das erste Mal gemacht hab, letztes Jahr hab ich das nochmal gemacht

Ich hab zum Justieren der Röhre und der Optiken einfach einen zweiten ALC daneben auf die Tischplatte gespannt und durch das zweite Frame geleuchtet, ging recht schnell als das erste mal wo ich auf der Suche nach dem helleren Leuchten an der Wand war mit halb eingesetzten Optiken...

Das Netzteil ist noch das selbstgebaute mit Passbank Version 1 Anno 2008, nicht schön, aber funktioniert tadellos :)

Hab auch vor das ganze mal schöner zu bauen, aber bin irgendwie bisher noch nicht so dazu gekommen :roll:
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Re: ALC60X OEM Röhrenwechsel HowTo

Post by mojo_1234 » Fri 15 Mar, 2013 12:41 pm

Super vielen Dank - tolle Bilder und eine einfache, mutmachende, Anleitung für DIY.

Danke!

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Re: ALC60X OEM Röhrenwechsel HowTo

Post by medusa » Sat 16 Mar, 2013 12:07 pm

Daß zwei der drei Röhren nicht mehr zünden, hat wahrscheinlich mit der langen Lagerzeit zu tun. Ist ja ein bekanntes Problem, mit einer normalen Zündplatine kommt man dann nicht mehr weiter. Es gibt aber schon Möglichkeiten, die trotzdem wieder anzubekommen.
Normalerweise sind Röhren erst dann wirklich am Ende, wenn der Druck sehr weit runtergebrannt ist. Sie zünden dann kurz vor dem Ende überaus leicht, lasern aber nur noch schwach auf den blauen Linien oder gar nicht mehr. Ich hab so eine LGR7801 rumliegen. Man sieht bei der Röhre durch den Glaskolben auch, daß die Kathode schon bei 4.5A anfängt zu sputtern.
Überdruck ist das kleine Übel, den kann man abbrennen, wenn man die Röhre nur einmal ankriegt. Dafür brauchts dann aber derbe Zünder von großen Lasern oder Eigenbau HF in Richtung Teslasäule und alles was damit verwandt ist. Notwendig ist dann z.T. spezieller Schutz für das Netzteil. Dicke Elkos mögen HF gar nicht.

~medusa.
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Re: ALC60X OEM Röhrenwechsel HowTo

Post by mikesupi » Sat 16 Mar, 2013 12:40 pm

@Medusa: Das habe ich gerade beim ILT5470K Clone von BioRad versucht, das Argon (komischerweise aber kein Krypton) leuchtet zwar mit der Tesla Spule, die Röhre hat sich aber trotzdem nicht zünden lassen.
Netterweise hat sich der Verkäufer aber bereit erklärt, den Laserkopf gegen einen anderen auszutauschen.
Du musst mir mal ein paar Tipps für den Bau eines geeigneten Zünders geben (habe auch den 909 Zünder zur Verfügung, wenn der mit 160V laufen sollte).
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Re: ALC60X OEM Röhrenwechsel HowTo

Post by medusa » Sat 16 Mar, 2013 6:27 pm

Der ALC909 Zünder will 300V. Hab ich schon ausprobiert. :mrgreen:

Einen HF-Zünder kannst Du Dir aus der Anleitung für ein simples Ar-Laser NT auf der Seite von Mark Csele raussuchen. Einfach nach "The professor's homebuilt lasers" gurgeln. Das Prinzip ist recht einfach: HS-Kondensator, triggerbare Funkenstrecke und Übertragerspule. Letztere muß man selberwickeln.
Solide Erfahrung im Umgang mit HS von mehreren kV ist allerdings schon vonnöten, sonst kann man sich mit dem Ding auch gut selber toasten. Ich nenne es nicht ohne Grund "Defibrillator".

HF produzieren auch Oudin- oder D'Arsonval-Spulen. Im Prinzip ist das Tesla zum in-der-Hand-halten. Hießen früher auch mal "Violet Wand", ich hab hier im Forum drüber geschrieben. Ich hatte allerdings wegen meines drohenden Umzuges noch keine Zeit, damit Zündtests zu machen.

~medusa.

PS das was Du im 5470k siehst, sind Ar UND Kr. Beide erzeugen eine violette Entladung, mit Kr ist sie etwas blasser.
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Re: ALC60X OEM Röhrenwechsel HowTo

Post by mikesupi » Sat 16 Mar, 2013 8:56 pm

Die Seite von Mark Csele kenne ich, fand die Schaltung aber nicht besonders spannend.
Als alter Funkamateur kann man natürlich mit HV Netzteilen und Röhrentechnik umgehen, vielleicht versuche ich es mal mit meiner Kurzwellen 5KW PA (GU78b) :mrgreen:

Oudin- / D'Arsonval-Spulen habe ich, 2 antike "Medizinische", und ein aktueller Hand-Generator aus dem Reisland, mit einer antiken Zerhacker-Version ist das 5470K Bild entstanden.

Also einfach Ladekondensator über Ferritkern entladen wäre Dein Tipp ?
Ich würde da ja eher einen Zeilentrafo mit anschließender Kaskade präferieren.
Hätte auch noch diverse HeNe Netzteile, auch das "große" LGN7453 von Siemens, damit müsste man doch auch etwas anfangen können?

Wenn der nächste ILT nicht anspringt, kommt er zur Pflege zu Dir nach Köln :freak:


...

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Re: ALC60X OEM Röhrenwechsel HowTo

Post by Alexander470815 » Sun 17 Mar, 2013 12:41 am

Für eine kontinuierliche hohe Gleichspannung kann man einen alten Zeilentrafo nehmen.
Der gibt einige kV bei ein paar mA.
Ansteuerungen dafür gibts wie Sand am Meer, kurzzeitig kann man einige hundert Watt durch so einen Trafo hauen.
Hab dazu auch einige Videos in meinem Channelwas mit solchen Schaltungen (bei entsprechender Auslegung) möglich ist.
Wollte das nur einmal als Vorschlag in die Runde werfen.

Bezügliche des HowTos:
Finde ich sehr schön gemacht, wird sicherlich einigen Leuten helfen! :D

Grüße

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