ich soll in der Schule ein Transmissionsologramm erstellen und habe einige Fragen an euch.
Mir stehen folgende Komponenten und Chemikalien zur Verfügung:
Hauptkomponenten:
- 1 HeNe Laser (632,8 nm)
- Film PFG-01; Anzahl 50 (10,2 cm x 12,7 cm) und Anzahl 30 (6,3 cm x 6,3 cm)
- (genauere Eigenschaften kann ich auflisten, falls erwünscht)
Restkomponenten:
- Linse mit 5mm Brennweite (für die Aufweitung des Strahls)
- Strahlteiler
- 2 Spiegeln
Chemikalien:
- http://www.geola.lt/lt/holography_materials/chemistry/
Nun das Ganze wird auf einer Platte aufgebaut, die magnetisch ist. D.h. alle meine Komponenten sind an Stative festgebunden, die an den Füßen magnetisch sind und somit auf der magnetischen Platte sehr standfest stehen können.
Der Aufbau wird so aussehen:

Meine Fragen:
- Ist mein Aufbau so richtig?
- Wie groß darf der Längenunterschied zwischen den beiden Strahlen sein?
- Wie groß sollte eurer Erfahrung nach die Belichtungszeit sein? Wie ermittle ich dieses?
- Vielleicht aber auch eine andere Linse mit einer anderen Brennweite auswählen?
- Habt ihr eine Idee, wie ich die Schwingung in dem Raum ermitteln kann?
- Und eine Idee, wie ich provisorisch am besten die Schwingung des Tisches gering halten kann? Leider kann ich keine Tonnen schwere Platten oder derartiges in den Raum kriegen.
Und ganz wichtig ist die Entwicklung danach. Da habe ich keine Ahnung. Die Chemikalien stehen in der Liste.
- Brauche ich noch zusätzliche Chemikalien?
- Muss ich da etwas mischen? Wenn ja, wie genau (wie viel Gramm usw.)?
- In welcher Reihenfolge muss ich die Bilder in die Chemikalien "eintunken" und wann ins Wasser halten?
- Ganz wichtig: Wie lange "eintunken"?
- Da es in dem Raum kein Wasserbecken gibt, kann ich die Bilder in einen mit Wasser gefüllten Eimer "eintauchen"?
Mir fallen bestimmt später noch andere Fragen ein, aber bis jetzt war´s das

Hoffe darauf, dass ihr zumindest zu der Chemikaliengeschichte einige Antworten habt. Da kenne ich mich überhaupt nicht aus.
Mit freundlichen Grüßen