Blaue Diode als Taschenlampe

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sense90
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Blaue Diode als Taschenlampe

Beitrag von sense90 » Do 27 Jan, 2011 7:07 pm

Anmerkung der Moderation: Es ist nicht gewünscht, "verbotene" Wörter durch ähnliche Buchstaben/Zeichen nachzubilden!

Guten Abend,

nun habe ich in den letzten paar Tage schon das ein oder andere was Arbeitbezogen war gefragt, da alle guten und schlechten Dinge, drei sind, hier nun mein drittes und letztes Anliegen zum Thema.
Eines vorab, mir fällt es leider sehr schwer eine passende Überschrift zu finden, evtl. weiß ein Moderator ja etwas passenderes...., das mit den Dioden hört sich immer gleich so negativ an...

So nun zum eigentlichen:

Wenn man Galvaniseur ist, hat man so die Angewohnheit das ein oder Andere Werkteil mal im Prozessbad zu verlieren, in diesem Fall befindet sich im Prozessbad Schwefelsäure+Wasser+Aluminium+Kupferionen und allenmöglichen anderen Verunreinigungen....
Nun die Wanne ist ca. 2 Meter tief, nach einiger Zeit, also fortgeschrittenem Alter des Bades, sieht man den Boden irgendwann nicht mehr, Der Boden ist anbei Schwarz, daher absorbiert es auch viel Licht...

Nehmen wir an ich lasse ein Teil fallen, und möchte diese wieder herrausangeln, dann nehme ich eine Taschenlampe zur Hand, dies funktioniert aber nur bis zu einer gewissen Standzeit des Prozessbades, denn danach kommt der Lichtstrahl aufgrund zu hoher Divergenz/Streuung und sonstiger negativer Eigenschaften nichtmehr bis an den Grund.

Nun die Idee war auf LED umzusteigen, da weniger Streuung bei einer Art Spot, (ich habe eine SMD LED verwendet) nur das auch nicht hingehauen, das Werkstück hat nichtmal reflektiert....

Nun die nächste Idee ist nun eine blaue Diode zu nehmen, diese aufzuweiten durch eine Beamerlinse möglicherweise?, dieses alles dann in ein Säureresistentes Gehäuse verbauen und an einem Rohr befestigen, in die Brühe einzutauchen und das Aluminiumteil zum reflektieren bringen, damit man den Standort des Teiles kennt und es dadurch wieder herrausangeln kann....


So weit mal meine Überlegung/en, vlt. habt ihr bessere/andere oder könnt mir bei der Umsetzung meiner helfen.
Vielleicht weiß auch der ein oder andere eine Formel zur Berechnung, welche Streuung und Divergenz die maximale ist um eine Flüssigkeit zu durchleuchten....

Ich hoffe auf die ein oder andere Beteiligung, ich hoffe man versteht den Grundgedanken und man kann das Wirrwarr hier überblicken...

Ich wünsche eine entspannten Abend

Gruß aus dem Schwabenland


Micha
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goamarty
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Re: Blaue Diode als Taschenlampe

Beitrag von goamarty » Do 27 Jan, 2011 7:27 pm

Wenn du das ganze sowieso in einem säurefesten "Unterwassergehäuse" unterbringen willst, dann kann es ja auch eine HochleistungsLED, zB 5W weiß sein. Transmittiert die Suppe blau überhaupt gut? Du müßtest da erst einmal testen, ob monochromatisches, blaues Licht geeignet ist, deine Teile zu finden.

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Re: Blaue Diode als Taschenlampe

Beitrag von sense90 » Do 27 Jan, 2011 7:35 pm

Hehe dein Grundgedanke ist der Richtige nur leider sieht man dann das Teil von oben trotzdem nicht da man nicht genau weiß wo sich das Licht dann unten befindet, weil man ja dann trotzdem nicht durchschauen kann..., ich weiß leider nicht ob und wie gut das durchlässig ist, habe da auch keine Möglichkeit zum testen... Ich habe keine Laserkanone in Stiftform zu Hause. Eines weiß ich das zum Bsp. ein grüner Pointer, hatte ich mal versucht...aber mit weit mehr als nur 1mw durch die Suppe wunderbar durchkommt...

Aber:

1.) nicht erlaubt
2.) Wärmeabführung bei der Leistung nicht konstant, daher frühzeitiger Tod
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gento
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Re: Blaue Diode als Taschenlampe

Beitrag von gento » Do 27 Jan, 2011 10:45 pm

Versuchs mal damit.
Auch nicht so Augenschädlich.
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Re: Blaue Diode als Taschenlampe

Beitrag von VDX » Fr 28 Jan, 2011 9:28 am

... mein Vorschlag wäre ein Teleskop-Zangengreifer, bestückt mit einem Säurefesten Gehäuse (evtl. Plexiglas) und drin eine Web-Kamera und eine LED zur Beleuchtung.

Das Kamnerabild per Kabel nach Oben auf einen LCD-Monitor, dann kannst du wie mit einem Tauch-U-Boot in deinem Tank rumfischen und die gefundenen Teile gleich mit dem Greifer aufnehmen ...

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Re: Blaue Diode als Taschenlampe

Beitrag von infinity » Fr 28 Jan, 2011 9:50 am

Auch nicht so Augenschädlich

wer weiß... :lol:
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(Gandhi)

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Re: Blaue Diode als Taschenlampe

Beitrag von floh » Fr 28 Jan, 2011 10:22 am

Warum wird nicht einfach ein passender Korb auf den Boden des Beckens gelegt? Wird ein Teil vermisst, zieht man den hoch und dort drauf liegt es dann.
Wie ich auf diese Idee komme? Ganz einfach: Beim Tag der offenen Türe in einem metallverarbeitenden Betrieb konnte ich genau dies in der Galvanikabteilung beobachten.

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Re: Blaue Diode als Taschenlampe

Beitrag von yosh76 » Fr 28 Jan, 2011 11:38 am

@Sense90
Korb wäre wohl optimal - wenn das nicht in Frage kommt, such mal nach "Korallengreifer" unter google. Die Teile sind fast alle säurefest und haben einen großen Greifer mit meist >70cm Schafftlänge.
So habe ich das gelöst, wenn mal was in der Suppe verschwunden ist.
Gruß, Hakon
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Re: Blaue Diode als Taschenlampe

Beitrag von sense90 » Fr 28 Jan, 2011 7:28 pm

floh hat geschrieben:Warum wird nicht einfach ein passender Korb auf den Boden des Beckens gelegt? Wird ein Teil vermisst, zieht man den hoch und dort drauf liegt es dann.
Wie ich auf diese Idee komme? Ganz einfach: Beim Tag der offenen Türe in einem metallverarbeitenden Betrieb konnte ich genau dies in der Galvanikabteilung beobachten.

Hatten wir schon, das war ein zweiter Boden, den man dann Herraufziehen konnte und die fehlenden Teile herrausholen konnte, das blöde daran ist, das sich die Umwälzung dafür unter dem Korb befinden muss und diese ist dann nicht mehr ausreichend für diverse, speziellere Teile, würde man nur Standardteile machen, für Maschinenbau und Sonstiges wäre dies auch weniger ein Problem.

Aber würde das mit der Umwälzung nicht im Weg stehen wäre das eine sehr gute Idee (-;
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Re: Blaue Diode als Taschenlampe

Beitrag von sense90 » Fr 28 Jan, 2011 7:33 pm

gento hat geschrieben:Versuchs mal damit.
Auch nicht so Augenschädlich.
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Gento

Mhm immer wieder eine interessante Antwort von dir zu lesen, was Augenschädlichkeit betrifft, wäge ich mal ab das ein Tropfen Säure genau so schlimm ist wie das reflektierende Licht auf einer lichtabsorbierenden Flüssigkeitoberfläche in Form eines Laser´s, aber danke das ich auch mal wieder ein wenig schmunzeln kann nach dem langen Tag (-;
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Re: Blaue Diode als Taschenlampe

Beitrag von sense90 » Fr 28 Jan, 2011 7:34 pm

yosh76 hat geschrieben:@Sense90
Korb wäre wohl optimal - wenn das nicht in Frage kommt, such mal nach "Korallengreifer" unter google. Die Teile sind fast alle säurefest und haben einen großen Greifer mit meist >70cm Schafftlänge.
So habe ich das gelöst, wenn mal was in der Suppe verschwunden ist.

Sooo letztes Zitat(-: So einen Greifer habe ich auch praktisches Werkzeug, ich ahb sogar eine Schaufel :mrgreen:
Aber das alles nützt mir nicht wenn ich nichts sehe oder steh ich grade auf der Leitung?..... :freak:
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Re: Blaue Diode als Taschenlampe

Beitrag von goamarty » Fr 28 Jan, 2011 11:45 pm

Ich kann halt nicht glauben, daß der dünne, monochromatische Strahl eines Lasers wirklich die beste Beleuchtung für den Zweck ist. Ich würde annehmen, daß starkes weißes Licht besser wäre. Natürlich kann man den Strahl der Diode auch aufweiten bzw. unvollständig kollimieren. Da leuchtet zB mit einer breiter gestreuten 405nm Diode mit 100mW ein Teil eines Bildes mit fluoreszierenden Farben schön auf.
Ich würde sagen, man kann nur Testen, was geeignet ist. Wie ein solcher Laser dann in einem gewerblichen Umfeld sicher eingesetzt werden kann ist eine weitere Frage. Die Lampe müßte so gebaut sein daß man nicht gefährlich nahe an die Quelle ran kann. Wenn es blau sein soll, dann könnte man auch blaue Hochleistungs-LEDs verwenden, die sind dann sicherer.
Klar, die Säure ist gefährlich. Das weis aber jeder Mitarbeiter und verwendet hoffentlich die nötige Schutzausrüstung. Eine solche Laserlampe dürfte aber keine zusätzltiche Gefahr erzeugen, die vermeidbar ist. Was natürlich auch bedeutet, daß man eine ungefährliche Technologie einsetzen muß, wenn diese zum Ziel führt.

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Re: Blaue Diode als Taschenlampe

Beitrag von mackel » Sa 29 Jan, 2011 1:59 am

Ich glaub auch nicht das nen Laser die beste Methode ist um was in der Grütze zu finden.

Aber es gibt noch eine andere Idee:
Du hattest erwähnt das der Boden deines Beckens schwarz ist.
Du könntest z.B ein Gerät bauen, welches an der Unterseite in der Mitte eine helle LED hat,
und drum rum ein Kreis von Photosensoren.
Die LED wird angschaltet, und das Gerät wird an einer Angel bis kurz über den Boden
des Beckens gelassen. Auf einem Display an der Angel werden die Werte der Photodioden angezeigt.
Wenn du jetzt ein oder mehr Photodioden eine viel höhere Lichtstärke detektiert,
liegt da höchst wahrscheinich direkt ein Aluteil drunter.
Wär dochmal nen nettes kleines Bastelprojekt.
Quasi nen Tauchsonar nur halt mit Licht... "Lonar" ;-)
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Re: Blaue Diode als Taschenlampe

Beitrag von floh » Sa 29 Jan, 2011 11:10 am

1. Verhindern, dass wirklich was auf den Boden fallen kann (Befestigungskonzept überdenken)
2. Falls es doch passiert, die Art der Taschenlampe überdenken. Ich würde da mal eine heftige LED-Lampe versuchen. LED Lenser P7, P14, in dieser Richtung solltest du suchen. Die haben einen Fokuskopf mit dem sich ein ziemlich gebündelter Strahl einstellen lässt. Wenn man auch damit in der Suppe nichts sieht ist der Ansatz "Licht" der falsche.

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Re: Blaue Diode als Taschenlampe

Beitrag von goamarty » Sa 29 Jan, 2011 12:31 pm

Vielleicht könnte man den Siebboden (zweiten Boden, Gitterboden) einfach feiner machen. ZB ein Insektenschutzgitter aus PE (das sollte Säurefest sein) drüberspannen. Nylon wäre mWn nicht so beständig. Noch kleiner als 2mm werden die Teile ja nicht sein.
Es gibt auch aufladbare Handscheinwerfer mit bis zu 55W Halogen und gut gebündeltem Strahl. Die sind wasserdicht, wenn ich sie auch nicht ins Säurebad tauchen würde. Das gibt auch einige Watt Lichtleistung, natürlich nicht so gebündelt wie ein Laserstrahl, aber wenn du den Boden der Wanne nicht im 5mm Raster absuchen willst, dann müßte man den Laser auch aufweiten.
Ein Laserpointer lässt sich auch nicht als Taschenlampe verwenden, außer man hält den Finger in den Strahl (ist bei der zulässigen Leistung ungefährlich) und streut damit das Licht soweit, daß man nicht nur einen Punkt beleuchtet hat. Dann kann man sich schon in der Dunkelheit orientieren.

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Re: Blaue Diode als Taschenlampe

Beitrag von sense90 » So 30 Jan, 2011 6:49 pm

Sodele, gibt ja einiges an Lösungsvorschlägen, fin ich echt Klasse.
Also Vorweg ich hab das gestern mal mit nehme 445er Modul getestet, da sehe ich nichtmal bis zur Hälfte, ein grüner Laserpointer mit gemessenen 20mw, kein IR Anteil, kommt bis auf den Grund des Bodens, hab ich aber irgendwie ein Problem den zu nahmen, weil dieser z.B. viel mehr gespiegelt wird als das blaue Modul....

Die Gitteridee ansich geht davon leider garnichts, das Bad wird kleiner, die Umwälzung muss geändert werden, die Teile die meist baden gehen, sind sehr klein und fallen durch, macht man es engmaschiger, wieder das Problem Umwälzung usw...

Also vieles was dagegen spricht.
Nun das beste ist wohl doch die LED, mir war nicht bekannt das es so Leuchtstärke mit solch einer Fokussierung wie die Led Lenser gibt, das müsste rein theoretisch sogar hinhauen, hab da mal die P7, P14 und X21 bestellt. mal schauen was sich machen lässt.

ich Bedanke mich hiermit wieder herzlich bei euch, ich finde das echt Klasse das hier ihre Ideen so preisgeben, hilft echt immer immens weiter.

Ich wünsche allen noch einen schönen Abend

PS: Man kann wohl doch nicht alles mit Lasern regeln(-;
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