Ich schiebe gleich den 2-ten Bastelbeitrag nach. Bei der Saukälte konnte ich ja fast gar nichts anderes machen als unter die Bettdecke schlüpfen und .....

TEA-Laser gibt es zwar wie Sand am Meer, aber trotzdem wollte ich einmal meinen eigenen basteln und ihn nicht für 8 Dollar aus Hong Kong schicken lassen.
Angemerkt sei nur, dass ich eine Alu-L-Winkelleiste mit 1.5 mm starken Schenkel benutzt habe, die ich mit 1200-er Schleifpapier zu einen Keil nahezu "geleckt" habe. Die Stirnflächen sind also relativ klein und haben so einen geringen Abstand von der Overheadfolie.
Ziel war es, eine möglichst schöne bläuliche Entladung entlang der gesamten Elektroden zu erhalten, was mir ganz am Ende auch gelungen ist.
Bessere Ergebnisse erzielte ich aber mit einer 5mm-starken Aluleiste, die auf einer Seite wie ein Hausdach einen 45°-Keil besaß. Trotz einzelner störender Funkenentladungen (siehe oberste Abbildung) war der Laserfleck etwas heller. Aber egal, so habe ich wenigstens nicht die beim Dreher angefertigte Leiste unbedingt benötigt und meine Schüler können das OBI-Projekt auch ohne großen Aufwand in Angriff nehmen.
Lg einmal, stoppi