Mal wieder Kabelquerschnitt

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Mal wieder Kabelquerschnitt

Beitrag von ChrissOnline » Fr 01 Okt, 2010 2:01 pm

Ich bin gerade dabei meinen Projektor neu zu verkabeln.
Leider fehlen mir E-Technik-Kenntnisse um Kabelquerschnitte/Widerstände usw. richtig abzuschätzen.

Hab hier kilometerweise frische Litze mit 0,14m2 in schönen bunten Farben liegen.
Reicht das für die "üblichen" Verkabelungen im Projektor?

Wir reden hier von:

5V --> Lasertreiber (z.B. Diode Rot 150mW)
12 V --> Lasertreiber (z.B. Diode Blau 250mW)
Modulation --> Lasertreiber
ILDA XY --> Galvos
etc.

Für TEC etc. mit höherem Stromverbrauch würde ich auf jeden Fall dickere Kabel nehmen, aber für Treiber etc? Reichen da normale Steuerdrähte mit 0,14m2 oder darfs etwas mehr sein?
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Re: Mal wieder Kabelquerschnitt

Beitrag von adminoli » Fr 01 Okt, 2010 2:18 pm

Hi Chriss,

Meine Empfehlung: Für Modulation/ILDA/Scanner X/Y ist das absolut in Ordnung.
Bei Treiber-/Dioden-Versorgung würde ich doch etwas mehr an Leitungsquerschnitt ansetzen.

Gruß
Oliver

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Re: Mal wieder Kabelquerschnitt

Beitrag von ChrissOnline » Fr 01 Okt, 2010 2:20 pm

Ok, das heisst:

Für Stromversorgung der Treiber mehr Querschnitt... das ist ok.
Bei der Verbindung zwischen Treiber und Diode also auch?
Und wieviel wäre dann sinnvoll?
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Re: Mal wieder Kabelquerschnitt

Beitrag von adminoli » Fr 01 Okt, 2010 2:51 pm

Hi,

Treiber > Diode 0,25 oder auch 0,5 (bei Beamer Diode :mrgreen: )
PSU > Treiber : 0,5/0,75mm² sollte da ausreichen.

Man kann den Querschnitt auch berechnen, aber das lohnt kaum.
Beachte: kleinere Querschnitte gehen oftmals auch, allerdings ist dann der Spannungs(ab)fall größer.

Gruß
Oliver

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Re: Mal wieder Kabelquerschnitt

Beitrag von miokka » Fr 01 Okt, 2010 2:55 pm

Ich mache es mir vielleicht zu einfach, nehme aber folgende Formel:

Querschnitt qmm = Ampere / 10

Ist sicher nicht ganz korrekt, als Faustformel in der Handtasche aber gut zu gebrauchen.

alternativ: http://www.yachtbatterie.de/cgi-bin/for ... schnitt.pl

Gruss
Matthias
Zuletzt geändert von miokka am Fr 01 Okt, 2010 2:58 pm, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Mal wieder Kabelquerschnitt

Beitrag von ChrissOnline » Fr 01 Okt, 2010 2:56 pm

@ AdminOli: Dankeschööön.

@Miokka:
Das Problem ist einfach, dass ich keine Ahnung habe wieviel A die Treiber usw. ziehen, das ist nicht bei jedem einzelnen klar ersichtlich.

Im Prinzip ist es ja auch egal, lieber zu viel als zu wenig, das kann auf keinen Fall schaden, aber ich hab eben grad soooo viel 0,14er Litze da... dann werd ich mal schauen was hier noch dickeres rumfliegt oder eben was bei der Apotheke nachkaufen.
:)
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Re: Mal wieder Kabelquerschnitt

Beitrag von nr_lightning » Fr 01 Okt, 2010 2:58 pm

Hi Chris

ich habe hier mal einen Kabelquerschnittsrechner gefunden ...
http://www.yachtbatterie.de/cgi-bin/for ... schnitt.pl

demnach könntest du mit einer 0.14mm² Leitung 1A auf 1m Transportieren bei einem Spannungsabfall von ~ 0.25V

Ich würde für nen Diodentreiber aber auch lieber 0.5mm² nehmen ...

Mfg: Nico
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Re: Mal wieder Kabelquerschnitt

Beitrag von die-zunge » Fr 01 Okt, 2010 4:41 pm

Hi Chriss

Wenn du sooo viel 0.14'er Kabel hast leg doch 3x parallel und gut ist :wink:
Grüßle

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Re: Mal wieder Kabelquerschnitt

Beitrag von tschosef » Mo 04 Okt, 2010 7:37 am

hai hai..

ja ja, der Abfall der Spannung, der dann so im Projektor rum liegt, und immer wieder die Spiegel schmutzig macht :mrgreen:

ne... Fakten, bzw Meinung:
Diodentreiber... Dioden und die Kabel dazu.... Fakt ist, die Dioden werden mit konstantem Strom betrieben! Der Treiber (Transistor) stellt dafür seinen Eigenwiederstand entsprechend ein, so dass bei entsprechendem Strom am Transistor die nötige Spannung abfällt. Dadurch ergibt die Summe der Widerstände der Reihenschaltung: Diode, Transistor, Shunt, Draht einen Gesamtwiderstand, so dass eben bei xx Volt angelegter spannung genau der geforderte Strom fließt.

Beispiel: Diode, 1A, ca. 4 Ohm ==> also fallen also an der diode grob 4 Volt ab.... bei nem 12 Volt Anschluss am Treiber, müssen als am Transistor und dem Shunt (Reihenschaltung) die restlichen 8 Volt ab fallen. Bei nem 1 Ohm Shunt also 1 Volt am Shut, und 7 volt am Transistor.

hat man nun "miese kabel" mit einem relatiev hohen Widerstand, dann wirken die in der Reihenschaltung auch mit.... ABER... der Treiber wird wieder 1A einstellen! Angenommen die Kabel hätten 0,5 Ohm... so fallen 0,5 Volt an den Kabeln ab, 1 volt am Shunt und dann nur noch 6,5 Volt am Transistor (dessen Widerstand sich eben genau so einstellt dass immer 1A fließt)...

Dies ist nur ein Beispiel!!!!
Ergebniss ist aber... im Prinzip ist es scheiß egal, welche Kabel man nimmt, es ergibt sich immer der richtige Diodenstrom, unter der vorraussetzung dass:
A) die Gesamtspannung die am Treiber anliegt noch hoch genug ist, damit der gewünschte Strom überhaupt fließen kann
B) die Kabel dabei nicht zu glühen anfangen!

zu A) noch: wenn man zB nur 6 Volt am Treiber hat, an der Diode bei 1A runt 4 Volt abfallen, und am Shunt auch 1 Volt ... dann wird es schon knapp, und man muss tatsächlich aufpassen, wie gut die Kabel usw. sind, da könnte es dann tatsächlich passieren dass der geforderte Strom nicht mehr erreicht werden kann. Das ist aber bei Chrissonline nie der fall, oder? Du betreibst die Blaue diode mit 12 volt am Treiber, soweit ich mich erinnere.

Für TEC`s ist das ganze ähnlich, kommt etwas auf den "Treiber" für das TEC an , ABER hier könnte die Wärme die am miesen Kabel entsteht evtl stöhrend sein.

Vom Ergebniss her, könnten hohe Kabelwiderstände am ILDA eingang (Treiber Modulation) eher noch am meisten stöhren da sie hier tatsächlich das Sollsignal (Spannung am Modulationseingang) verändern. Dies ist aber auch extrem wenig, da ein Modulationseingang einige kOhm haben sollte, und somit der Kabelwiderstand von <1Ohm kaum ins Gewicht fallen dürfte.

...alles in allem... eigentlich is es egal, welchen Draht man nimmt, solange dieser nicht zu glühen anfängt, und das dürfte selbst bei 1A und nem 0,14mm kabel nicht der fall sein. "Eher noch problematischer" sind evtl. die Steck und Klemmverbindungen die sind schneller überlastet!

(der Gedankengang gilt für Treiber Diode, Modulationssignal und TEC)

Viele Grüße derweil
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Re: Mal wieder Kabelquerschnitt

Beitrag von ChrissOnline » Mo 04 Okt, 2010 9:23 am

Wow! So ne lange Antwort. :shock:
Wieder was gelernt. Danke.

Wobei mein Hauptproblem ja weniger war, dass genügend Saft bei den Dioden oder Treibern ankommt (was allerdings auch nicht zu vernachlässigen sein sollte, bemerke ich grad *grins*) sondern vielmehr, dass ich eben verhindern will, dass mir da was zum warm werden bzw. glühen anfängt, weil die Drähte zu dünn sind...

Nun, dann steht ja einer Installation, bei der die Drähte nicht als Heizdrähte dienen, nichts mehr im Weg... :)
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Re: Mal wieder Kabelquerschnitt

Beitrag von bernd » Mo 04 Okt, 2010 10:29 am

Hallo Erich,

so ganz stimme ich dir da nicht zu: Wenn die Versorgungsspannung der Dioden-Treiber zu gering (außerhalb der Toleranz) ist, kannst du Probleme mit Bauteilen die nun mal 5 oder 12 V haben wollen, bekommen...

Die Versorgungsleitungen von Scanner-Treibern würde ich eher dicker als nach Nennstrom nehmen, da hier teilweise extreme Stromspitzen fließen.

Grüße Bernd

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Re: Mal wieder Kabelquerschnitt

Beitrag von tschosef » Mo 04 Okt, 2010 12:12 pm

hai hai...


jou.... zu:
Die Versorgungsleitungen von Scanner-Treibern würde ich eher dicker als nach Nennstrom nehmen, da hier teilweise extreme Stromspitzen fließen.
sagte ich ja:
(der Gedankengang gilt für Treiber Diode, Modulationssignal und TEC)
"mein" gedankengang gilt nicht für Scannertreiber... in der Tat... könnte schon sein dass da "mal" mehr fließt, aber das kraut macht das auch nicht fett.. nicht bei K12 oder dergleichem :-) im Mittel is das auch nicht mehr als max 1,5A oder so...
Versorgungsspannung der Dioden-Treiber zu gering (außerhalb der Toleranz) ist
.... naja.... wir reden vom Standardnetzteil für den Treiber, also dem "theoretisch nötigem Netzteil" (hier also 12 volt)... und Verlusten an den kabeln die dann sooooooo schlimm sein müssten, dass der Strom nicht mehr einstellbar ist.... der fall (wie von Dir geschildert) würde vielleicht mit Bleistiftminen als Stromanschluss auftauchen, aber nicht mit "jedem halbwegs vernünftigem Drähtchen" :-)

viele Grüße derweil
Erich
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Re: Mal wieder Kabelquerschnitt

Beitrag von bernd » Mo 04 Okt, 2010 5:29 pm

Erich,

das mit den Scannern im zweiten Absatz, war nicht an dich und ich hatte leider das @all davor vergessen...
.... naja.... wir reden vom Standardnetzteil für den Treiber, also dem "theoretisch nötigem Netzteil" (hier also 12 volt)... und Verlusten an den kabeln die dann sooooooo schlimm sein müssten, dass der Strom nicht mehr einstellbar ist.... der fall (wie von Dir geschildert) würde vielleicht mit Bleistiftminen als Stromanschluss auftauchen, aber nicht mit "jedem halbwegs vernünftigem Drähtchen"
Ich habe keine Ahnung, von welchem Treiber wir hier konkret reden: Nehmen wir einen 12 Volt Treiber - Mögen da OPs drauf sein, die angenommen von 11,75 bis 12,25 V spezifiziert sind, dann kann es unter 11,75 V eben zu Problemen kommen - Dto. für 5 V Treiber.

Noch extremer bei einem 5 V Treiber, wenn der Modulationseingang gegen die Versorgungspannung gekappt wird...

Ohne den Treiber bzw. dessen Design / Schaltung zu kennen kann man nicht einfach sagen, "der kümmert sich schon um den gewünschten Strom" egal welche Versorgungspannung anliegt.

BTW: Mir persönlich sind Treiber am liebsten, die am Modulationseingang eh auf 4,5 V o.s.ä. begrenzt sind, auch wenn man dann ein paar Bits wegwirft...

Bernd

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Re: Mal wieder Kabelquerschnitt

Beitrag von ChrissOnline » Di 05 Okt, 2010 8:56 am

bernd hat geschrieben: Ohne den Treiber bzw. dessen Design / Schaltung zu kennen kann man nicht einfach sagen, "der kümmert sich schon um den gewünschten Strom" egal welche Versorgungspannung anliegt.
Nun ob man das "allgemein" sagen kann, kann ich nicht beurteilen... in dem Fall kennt Erich aber das Design der Treiber... :wink:
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Re: Mal wieder Kabelquerschnitt

Beitrag von vakuum » Di 05 Okt, 2010 9:53 am

da hat Bernd schon recht!

Die Diodentreiber sollte man immer in deren Spezifikation betreiben. Die Hersteller geben die ja auch an, und dies nicht ohne Grund.

Billige Diodentreiber erzeugen aus der Eingangsspannung auch häufig die Refernzspannung, somit ändert sich der Diodenstrom je nach Betriebsspannung.

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Re: Mal wieder Kabelquerschnitt

Beitrag von tschosef » Di 05 Okt, 2010 1:09 pm

Die Diodentreiber sollte man immer in deren Spezifikation betreiben. Die Hersteller geben die ja auch an, und dies nicht ohne Grund.
hai hai...

ja schon klar... selbstverständlich Diodentreiber in den Spezifikationen betreiben :-) schon klar... aber die Wahl ob man ein 0,14 oder ein dickeres kabel verwendet, wird da vermutlich KEINE rolle spielen, zumindest nich bei den lasern von denen Chrissonline spricht (max 1A diodenstrom)! Wenn desshalb der Treiber schon ausserhalb der spezifikation läuft, dann is aber der treiber anständiger schrott, oder? Dann kann ich ja gleich Konstantspannung und vorwiderstand für die laserdiode als Strombegrenzung nehmen :-) :-)

viele Grüße
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