tb-303's neuer RGB-Projektor

[tb-303]

Hallo Laserfreaks!
Nach langer Planung und diversen Vorbereitungsarbeiten bin ich nun in den nächsten Tagen und Wochen endlich soweit, meinen neuen RGB-Projektor zusammenzubauen.
Mit grossem Interesse verfolge ich jeweils die Selbstbauprojekte anderer Mitglieder des Forums. Dabei fällt mir immer wieder auf, wie sich Bewährtes durchsetzt und trotzdem immer wieder neue, frische Ideen aufkeimen. Ich selbst habe schon viel wertvolles Know-How aus diesem Forum erhalten.
Vielen Dank dafür...

Ich stelle euch hier mein Projekt vor und bin schon sehr gespannt auf eure Kommentare dazu.

Da ich in den letzten Jahren nicht sehr aktiv im Forum war, erstmal zu mir:
Mein Name ist Philippe, ich bin 33 und lebe und arbeite in der Nähe von Biel (Schweiz). Als Elektromechaniker kann ich bei diesem Projekt auch von meiner beruflichen Erfahrung profitieren.
Der Laser-Virus packte mich etwa vor 20 Jahren, als ich von meinem Onkel einen Stapel Elektor-Magazine bekam. In einigen Artikeln ging es um Laser und was man damit anstellen kann. Nach harter Überzeugungsarbeit bekam ich von meiner Mutter die Erlaubnis mir einen Laser anzuschaffen. War damals der ELV-HeNe-Laser mit 2mW.
Der Zweite war ein paar Jahre später ebenfalls ein HeNe mit 8mW. Mit Hilfe von Legosteinen und viel Heisskleber entstand damals mein erster Show-Laser. Schlieren-Scheibe und 3-fach-Lissajous als Effekte und modifizierte Relais als Strahlschalter.
Wieder ein paar Jahre später (2001) packte mich der Laser-Virus erneut.
Zuerst kaufte ich mir einen ALC 150mW mit Netzteil, später kam ein Catweazle LC-II mit passendem Blanking und Laserpainter-Software dazu. 2002 war die Laser-Anlage fertig und in ein Flightcase-Gehäuse eingebaut. Effekte: Scanning, diverse Gratings, Dichros für Farbwahl.
Nach einigen Show-Einsätzen in den folgenden Jahren wurde diese Anlage immer seltener genutzt und lag in der letzten Zeit ungenutzt in einem Lager rum. Vor einigen Monaten holte ich das Ding wieder raus, Bios-Batterie ersetzt und Laser angeworfen. Erste Zündung und Laser lief...

Was soll ich sagen, es hat mich wieder gepackt.

Erst wollte ich nur die Software und DAC aktualisieren, dann die Anlage mit einem 532nm DPSS fürs Scanning aufmotzen (wegen den schlechten Eigenschaften des Galvo-Blankings).
Doch dann dachte ich: Wenn schon, dann richtig.
Es musste ein RGB-Projektor werden.
Möglichst klein, stabil und wartungsarm.

Folgendes Material wird verbaut:
532nm 300mW CNI
642nm 400mW Swisslas
445nm 250mW Swisslas
Raytrack 35+ inkl. Safety
Dichros rot und blau Swisslas

Software und DAC:
Mamba 2.5 und ML USB-Box

Gehäuse:
Das Gehäuse ist aus massivem Aluminium (Grundplatte 15mm, Seiten 10mm, Deckel 4mm), mit einem extra Gehäuse für den Optik-Bereich (Gehäuse im Gehäuse). Kühlung über einen mit der Grundplatte verschraubten Kühltunnel.
Außenmaße: Breite 580, Tiefe 280, Höhe 104mm.
Dieser Aufbau ist etwas unkonventionell, hab ich so jedenfalls noch nicht gesehen.
Die meisten bauen ihre Projektoren ja mit zwei Etagen. Ich hoffe, dass sich mein Design als tauglich erweist.

Kurz, nachdem ich mich für ein massives Alu-Gehäuse entschieden habe, habe ich adminoli's Projektor entdeckt. Hat mich sehr beeindruckt! Dies hat meine Entscheidung zum Gehäuse untermauert. Besten Dank auch an vakuum für die vielen Tipps und Erklärungen am Telefon.

Mehr Foto's zum Aufbau folgen...

Gruss
Philippe

[stoppi]

Hallo!

Eigentlich eine gute Idee, den "letzten" Bereich des Strahlengangs bis zum Output luftdicht zu verschließen. Damit aber der Transmissionsgrad der kleinen Eintrittsfenster für die Laserstrahlen durch Nebelfluid nicht in den Keller geht, muss der restliche Bereich doch auch hermetisch dicht sein, oder? Daher hast du ja auch die Kühltunnel unter dem Gehäuse. Wenn dem so ist, brauchst du meiner Meinung nach aber dann die separate Kammer nicht mehr.

Ansonsten sehr schöner und vor allem massiver Aufbau. Alleine deine Grundplatte wiegt ja rund 6.7 kg.

Frohes Schaffen, Christoph

[tb-303]

Die Grundplatte wiegt 5.9 kg (560x260x15mm x 2.7), minus die Bohrungen und Gewinde.

Der Kühltunnel befindet sich im Gehäuse, und zwar hinten in der Mitte.
In der linken und rechten Seitenwand befinden sich die Lufteinlässe (mit Filter), die Kühlluft durchströmt das gesammte Gehäuse und wird durch den Kühltunnel hinten wieder rausgeblasen.

Einzig das Optik-Gehäuse ist hermetisch dicht, die drei Laser werden direkt "angedockt" (Dichtung dazwischen). Deshalb brauchts auch keine Eintrittsfenster.

[ChrissOnline]

Wow, das wird ja mal wieder ein gaaaanz edles Teil!

[karsten]

Cool, das wird ja mal wieder ein sehr edles Selbstbauprojekt - allerdings wohl auch ein sehr schweres bei den Metallmengen.

Dieser Aufbau ist etwas unkonventionell, hab ich so jedenfalls noch nicht gesehen.
Die meisten bauen ihre Projektoren ja mit zwei Etagen. Ich hoffe, dass sich mein Design als tauglich erweist.

Ich hab einen ähnlich Aufbau mit kleiner Optikkammer nur für Scanner und Dichros schon gesehen (Regensburg 2008):

DSC_0163 (Medium).JPG

Die Idee hat schon was. Der Nachteil des 2-Etagenaufbaus hat ja den NAchteil, dass die Wärme nur nach unten über die Platte abgeführt werden kann und die aufgewärmte Luft im Gehäuse stehen bleibt. Mit dem von euch gewählten Aufbau dürften die Laser wohl besser gekühlt werden.

[tb-303]

So, Teile sind vom eloxieren/anodisieren zurück.
Jetzt kanns losgehen mit dem Aufbau...

[adminoli]

Hi,

welche Aluminiumlegierung wurde denn verwendet für das Gehäuse?

Gruß
Oliver

[pardini]

Hi,

Neidisch !!! Schon wieder so ein schönes CNC gefertigtes Gehäuse! Die Idee mit der kleinen Optik Sektion ist echt gut. Einzig die vordere Platte der Sektion hätte man weglassen können, so daß man zum einstellen die Front wegnimmt und besser ran kommt. Aber wer so viel investiert, kann auch mal nen Inbus absägen, wenn's zu eng wird.

Auf jeden Fall wirst Du Deine Optik, im Gegensatz zu mir, schön Dicht bekommen. Schick, schick. Gespannt auf den weiteren Aufbau!

Pardini

[nohoe]

Hallo

Sieht ja echt edel aus und massiv.
Hab da nur eine Frage: Weshalb sieht die Ecke da am Scanner so etwas
eigentümlich aus. Wieso da nicht quadratisch und zu, statt schräg und
sehr speziell?

Freue mich schon auf weitere Bilder wenn leben in die Kiste kommt.

Gruß
Norbert

[tb-303]

Hi,

welche Aluminiumlegierung wurde denn verwendet für das Gehäuse?

Gruß
Oliver

Hi Oliver,
Die Grundplatte ist eine Präzisionswalzplatte, beidseitig plangefräst, AlMg4.
Die Seiten sind Standard-Platten, AlSi1MgMn.
Das Optik-Gehäuse ist aus Alu-Flachprofil, AlMgSi0,5.

Gruss
Philippe

[tb-303]

Hallo

Sieht ja echt edel aus und massiv.
Hab da nur eine Frage: Weshalb sieht die Ecke da am Scanner so etwas
eigentümlich aus. Wieso da nicht quadratisch und zu, statt schräg und
sehr speziell?

Freue mich schon auf weitere Bilder wenn leben in die Kiste kommt.

Gruß
Norbert

Danke für die Blumen.
Diese Ecke des Optik-Geäuses war ziemlich schwierig.
Das kleine Gehäuse muss mit einem Abstand (1mm) um den Galvoblock rum, die 45Grad-Schräge musste sein damit ich das Strahlaustrittsfenster vernünftig einbauen kann.
Ich mache ein Detail-Foto davon sobald ich soweit bin.

Gruss
Philippe

[adminoli]

Hi

mit "AlMG4." meinst du sicherlich "AlMg4.5Mn0,7 Werkstoff Nr. DIN 3.3547" oder?
Hast du zu dieser Grundplatte ein Datenblatt oder einen Link?
Ist das technisch oder dekorativ eloxiert (vermutlich zwar technisch aber ich frag´ trotzdem mal )?

Gruß
Oliver

[tb-303]

Hi

mit "AlMG4." meinst du sicherlich "AlMg4.5Mn0,7 Werkstoff Nr. DIN 3.3547" oder?
Hast du zu dieser Grundplatte ein Datenblatt oder einen Link?
Ist das technisch oder dekorativ eloxiert (vermutlich zwar technisch aber ich frag´ trotzdem mal )?

Gruß
Oliver

Zum eloxieren, keine Ahnung... Was ist der Unterschied? Woran merk ich das?

Die Platte nennt sich MLplan, hier der Link zum Datenblatt:
http://www.haeuselmann.ch/webautor-data ... iant-1.pdf

Gruss

[tb-303]

Aktueller Status:

Urlaub, es geht voran.
Aufbau und Verkabelung von Netzteilen, Scanner-Amp, "Connection-Board", Treiber CNI-DPSS und Kühltunnel.

Als nächstes kommen die Laser und der Galvoblock...

Gruss
Philippe

[die-zunge]

Moin Philippe

Fein fein, schön aufgebaute Elektrik.
Kannst du mal näheres über dein "Connection-Board" sagen?
Ev. noch ein Bild näher. Glaube du hast die selbe Idee
gehabt wie ich.............
Grüßle
Uwe

[lexa]

Die Grundplatte ist eine Präzisionswalzplatte, beidseitig plangefräst, AlMg4.

Nur so interesse halber, kann mich jemand aufklären was die Platte so tolles kann ? bzw. was ist an der so Präzise wenn du noch beide seiten Plangefräst hast ?

Sonst aber ein schöner aufbau, nur schwer. Auf die * bin fertig* Fotos bin ich schon gespannt

[adminoli]

Hi,

solche Platten werden spannungsarm hergestellt und plan gefräst. Der Vorteil liegt eben darin, das Lasermodule "plan" aufliegen können und es zu wenig weiteren Verspannungen kommt und die Temperatur dadurch besser abgeleitet werden kann.
Arctos und Medialas verwenden z.B. diese Art von Platten.

Gruß
Oliver

[tracky]

Ich habe auch eine gegossene und Plangefräste Grundplatte (25mm) in meinem Projektor. Ist zwar schwer, aber genial zu verarbeiten.

[nohoe]

Hallo

Sind die Grundplatten der Laser denn auch wirklich plan, denn sonst bringt das ja eher
so viel wie Bachblütentee bei einem Beinbruch.

Gruß
Norbert

[tb-303]

Nur so interesse halber, kann mich jemand aufklären was die Platte so tolles kann ? bzw. was ist an der so Präzise wenn du noch beide seiten Plangefräst hast ?

adminoli hat eigentlich alle wichtigen Argumente für eine solche Grundplatte genannt.
Ich möchte noch hinzufügen, dass nicht ich die Platte plangefräst habe, die Platte kauft man schon so. Ausserdem ist die Oberfläche mit einer Kunststoff-Folie geschützt die man wärend der Bearbeitung drauflassen kann.
Die Platte ist wirklich sehr plan, nach Datenblatt 0,35mm Fehler auf 1 Meter.
Die Oberflächenrauheit beträgt max. O,6 Mikrometer.

@pardini:
Danke für die Komplimente...
Leider hab ich keine CNC-Maschine zur Verfügung, aber es ist schon toll wenn man solche mechanischen Arbeiten selbst machen kann. Auch auf einfacheren Maschienen. Braucht aber extrem viel Zeit diese vielen Fräsarbeiten von Hand zu kurbeln.
Das wäre extrem teuer, wenn man das zu normalen Tarifen machen lassen würde.

Gruss

[tb-303]

Kannst du mal näheres über dein "Connection-Board" sagen?
Ev. noch ein Bild näher. Glaube du hast die selbe Idee
gehabt wie ich.............
Grüßle
Uwe

Extra für dich eine Nahaufnahme des Connection-Boards...

Meine Absicht dabei war, die Verkabelung des Projektors übersichtlicher und sauberer machen zu können.
Zusätzlich finden ein paar andere Komponenten einen sicheren Halt.
Das sind: Relais für den Interlock (schaltet Speisung der Laser), Vorwiderstände für die LED's, Potis und DIL-Schalter um die Laser manuell mit einer Modulationsspannung anzusteuern (Messungen, Test's, Justage).

Gruss
Philippe

[pardini]

Hi,

Leider hab ich keine CNC-Maschine zur Verfügung, aber es ist schon toll wenn man solche mechanischen Arbeiten selbst machen kann. Auch auf einfacheren Maschienen. Braucht aber extrem viel Zeit diese vielen Fräsarbeiten von Hand zu kurbeln.
Das wäre extrem teuer, wenn man das zu normalen Tarifen machen lassen würde.

oha.. dann noch mehr Respekt! und schähm.. Die Frässpuren in den Taschen sahen so gleichmäßig aus, daß ich vermutete das hier CNC im Spiel sei. Und schähm, weil ich auch alle Maschinen habe diese Arbeiten konventionell zu fertigen, aber beim Gehäuse dann immer etwas schlampig bin. Gehäusebau ist so ein leidiges Thema. Man steckt viel Zeit in die Technik und dann will man nur noch fertig werden. Ist offensichtlich die falsche herangehensweise. Das muß ich jetzt wohl einsehen. So darf ich zB. nochmal bauen, da meine Optik einfach nicht dicht wird.

Wie sagt man so schön: "wer billig baut, baut zweimal!"

Pardini

[tb-303]

und weiter gehts...
Montage der drei Laser und des Galvo-Block's.

Die Distanzplatten unter den Lasern werden noch auf die nötige Dicke gefräst,
um auf die exakt gleiche Strahlhöhe zu kommen (33mm).

Der Galvo-Block ist bereits "abgedichtet".

gruss
Philippe

[tracky]

Sauberer Aufbau! Was mich wundert ist das Aussehen des CNI OEM Treibers. Hat CNI ein neues Design?

[dstar]

Wirklich sehr sauber gearbeitet!
Kompliment!

[decix]

PE darf nicht durchgeschliffen werden
Sorry, aber sonst fand ich einfach nichts auszusetzen an diesem großartigen Aufbau. Respekt
Bin schon auf das Endergebnis gespannt.

[tb-303]

Sauberer Aufbau! Was mich wundert ist das Aussehen des CNI OEM Treibers. Hat CNI ein neues Design?

Was meinst Du genau?
Ich habe die beiden Anschlussstecker für Speisung und Modulation durch vernünftige ersetzt.
Den 9-Pol-Dsub hab ich ebenfalls ersetzt, da der originale leicht beschädigt war.
Bis auf diese Änderungen und ein paar neue Schrauben ist der Treiber im Originalzustand.

Gruss
Philippe

[tracky]

Hi und genau diese Dinge sind mir aufgefallen.

[tb-303]

Wieder bin ich etwas weiter mit dem Aufbau.

Gehäuse: Seite links und Rückseite fertig.
Laser: Distanzplatten auf Höhe gefräst, Thermo-Isolierung für rot und blau (sind auf 20°C stabilisiert), Montage fertig.
Optik-Gehäuse: Montage von Rückseite und Seite rechts.

Bald gehts weiter...

Gruss
Philippe

[rayman]

Sehr interessantes Projekt. Schau ich mir schon die ganze Zeit an.
Seeehr schönes Teil!

Ich versteh aber nicht so ganz, was der Kühltunnel an dieser Stelle soll?
Hast Du den da eingebaut, nur um den Scannertreiber zu kühlen?

Wozu die Isolierung der Diodenlaser?

Du hast Dir da eine ganze Menge Gedanken gemacht und einige Sachen sehr elegant gelöst, aber wie den meisten Selbstbauprojektoren fehlt Deinem auch eine effektive Kühlung der Grundplatte. Irgendwann ist die gesättigt und wird die Wärme nicht mehr los. Je kleiner der Projektor, desto früher entstehen da Probleme.
Ich hatte meinen letztens bei >30° ca. 2 Stunden im Dauerbetrieb laufen. Danach war die Grundplatte wirklich ziemlich warm. Und das obwohl ich eine gekühlte Grundplatte habe. Die Kühlung ist bei diesen Temperaturen aber auch nicht mehr effizient genug.

Wenn Du den perfekten Projektor bauen willst - und den Eindruck habe ich - würde ich darüber auch noch mal nachdenken.
Geht ja auch nachträglich noch.

Grüße, Dennis

[sense90]

Erst einmal Wow, so würde ich auch gerne einen Projektor bauen, ich schaue ja schon jeden Tag hier rein nur um den Bau weiter zu verfolgen (-;
Zu der Sache mit der Grundplatte, wäre es ansich nicht möglich das mit einer Peltier Kühlung über die ganze Platte verteilt zu lösen, das war mal so meine Idee, da ich auch demnächst anfange...

[vakuum]

Super schöner sauberer Aufbau!! echt!!

Mit der Wärme sehe ich kein grosses Problem. Die Elektronik ist Luftgekühlt und der Kühltunnel nimmt der Grundplatte etwas wärme weg! Die drei Lasermodule geben nur ganz wenig Abwärme ab, vorallem durch die zusätzliche Isolierung von Rot und Blau (was eine gute Idee ist weil Du den Innenraum ja belüftest) brauchen die nicht viel Strom.
45° Grundplattentemperatur ist für Rot und Blau kein Problem.... der Grüne wird das nur nicht mögen.....

[rayman]

@Vakuum

Ja. Diverse Freaktreffen mit Dauerbetrieb bei z.T. auch höheren Temperaturen haben das ja bestätigt.
Meiner hat es ja auch problemlos mitgemacht. Allerdings hätte die Temperatur sicher irgendwann noch zu Problemen geführt, wenn er länger gelaufen wäre.
Bei mir ist die Elektronik auch Luftgekühlt und Blau ist auch bei mir Diode. Scanner ebenfalls Raytrack 35+.
So ganz ist mir auch nicht klar, wo die ganze Wärme her kam.
Ist wohl alles eine Frage der Zeit und der Umgebungstemperatur.

Über TECs unter der Grundplatte hatte ich auch mal nachgedacht. Die bringen aber auch nur was, wenn die Ihre Wärme auch loswerden.
Also sind entsprechende effiziente Kühlkörper notwendig. Z.B. Kühltunnel.

Wie macht Arctos das denn?
Sind da nur Kühltunnel oder auch TECs?

Grüße, Dennis

[scharwe]

Soweit ich informiert bin baut Arctos TEC´s ein.

auf der Rückseite, auf dem Display kann mann dann auch sehen ob er kühlt oder heizt.

[vakuum]

Soweit ich informiert bin baut Arctos TEC´s ein.
auf der Rückseite, auf dem Display kann mann dann auch sehen ob er kühlt oder heizt.

nee das ist eigentlich nur s Display vom Grünen 5 Watt Kopf....
bzw. wars mal..... wies jetzt ist???!?!....