da bei mir langsam die Zeit etwas eng wird (am 10. Mai muss ich den Ablaufplan abgeben, am 18. ist die Prüfung), wende ich mich wegen meiner Präsentationsprüfung in Physik mal an euch

Mein Aufgabe ist es, Aufbau und Funktionsweise eines HeNe-Lasers zu erklären (das ist eher unproblematisch) und das Prinzip der Aufnahme und Rekonstruktion eines Transmissionshologramms zu erklären.
Ich habe mich ein wenig darauf eingeschossen, so ein Hologramm mal selbst herzustellen (wenigstens in einer einfachen Form), doch habe momentan noch so meine Problemchen.
In das Thema habe ich mich schon einigermaßen eingelesen, war auch schon im Explora-Museum in Frankfurt (schließlich wohne ich hier) und bin doch erstaunt, wie schick diese Hologramme doch aussehen können.

Nun gut, also folgendes:
1) Ich tue mich etwas schwer damit, einen passenden Laser zu finden. Irgendwie finde ich bei ebay und auch im sonstigen Internet kaum etwas erschwingliches (unter 100 €). Hat jemand von euch Tips oder vielleicht noch einen brauchbaren HeNe-Laser zu verkaufen? In der Schule haben wir natürlich nur einen Laser < 1 mW. Reicht der auch aus?
2) Wo beschaffe ich am besten und günstigsten die Chemikalien? (Metol, Ascorbinsäure, Natriumcarbonat, Natriumhydroxid, Kaliumdichromat und Schwefelsäure, oder?)
3) Ich wollte während der Präsentation selbst vielleicht die Möglichkeit nutzen, das von mir erzeugte Transmissionshologramm vorzuführen. Reicht dafür der Schullaser aus?
4) Falls alle Stricke reißen und mein Mini-Heim-Labor sich als nicht funktionsfähig erweist: Wohnt jemand von euch Holographie-Erprobten in der Nähe von Frankfurt und hat vielleicht ein kleines Labor, in dem ich (natürlich gegen faire Bezahlung) ein kleines Transmissionshologramm erstellen könnte?
Ich danke euch vielmals für eure Antworten

Liebe Grüße,
Adrian