Argon Netzteil Problem

Betrieb, Bau und Modifikation von Gaslasern.

Moderator: mikesupi

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fesix
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Re: Argon Laser Problem

Beitrag von fesix » Sa 17 Apr, 2010 12:53 pm

Also das ist definetiv KEIN ALC60 :!:

ALC steht ja auch für American Laser Corp., jedoch auf dem Netzteil steht CARL ZEISS JENA.

Dass der Laser nicht zündet kann dadurch kommen, dass der Laser lange nicht benutzt wurde und deshalb im überdruck ist. Das Problem hatte ich mit meinem ALC60 schon.

splinter
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Re: Argon Laser Problem

Beitrag von splinter » Sa 17 Apr, 2010 3:37 pm

also zum zünden is es ja noch nicht gekommen

der verkäufer meinte ich soll den linken knopf zum einschalten vom laser erst betätigen wenn aus dem netzteil ein klacken kommt.
des is mein großes fragezeichen...

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Ironman
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Re: Argon Laser Problem

Beitrag von Ironman » Sa 17 Apr, 2010 4:01 pm

Hast du 230V angeschlossen? Schau mal auf das Typenschild des Netzteils, kenne diese Teile eigentlich nur mit 110V Eingangsspannung.

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Re: Argon Laser Problem

Beitrag von splinter » Sa 17 Apr, 2010 4:25 pm

jaja, des nt is auf 230 volt ausgelegt.
die sicherungen innen drinnen sind auch auf 250 volt.
nur ich schätze das ich 2 neue sicherungen einbauen darf.
der spannungsregler war nicht 100 % auf aus als ich den laser eingeschalten hab....
jetzt geht des nt nimmer an.

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Argon Netzteil Problem

Beitrag von splinter » Sa 17 Apr, 2010 7:01 pm

Hey Leute.
Ich hab mal wieder ein Problem.
Und zwar, ich hab mein Argon Laser heizen lassen und nach 15 Minuten wollte ich die Leistung hochfahren. Dann ging das Netzteil aus
Hab ne Kaputte Sicherung gefunden. Aber irgend einen Grund wird des wohl haben das die rausgeflogen ist.
Hätte ich länger warten müssen mit Leistung hochfahren?

Hab mal ein Foto gemacht
rot gekennzeichnet war die Richerung
Bild

Komplette Netzteil
Bild


danke

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Re: Argon Netzteil Problem

Beitrag von bernd » So 18 Apr, 2010 12:55 am

Hallo splinter,

hast du auch einen (Vor)Namen? Finde ich persönlicher als so einen Nick und auch einen Wohnort?

<<< Und zwar, ich hab mein Argon Laser heizen lassen und nach 15 Minuten wollte ich die Leistung hochfahren. Dann ging das Netzteil aus - Hab ne Kaputte Sicherung gefunden. .... Hätte ich länger warten müssen mit Leistung hochfahren? >>>

15 Minuten sollten lange reichen...

<<< Aber irgend einen Grund wird des wohl haben das die rausgeflogen ist. >>>

MInd. zwei Möglichkeiten:
1. Ein ernsthafter defekt woanders...
2. Schlechte Lötstellen oder Kontaktprobleme bei dem Sicherungssockel haben einfach für eine Übertemperatur bei der eigentlichen Sicherung geführt - Habe ich ich bei (inzwischen alten) NTs von HB für ALC60 schon gehabt...

Bernd

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Re: Argon Netzteil Problem

Beitrag von splinter » So 18 Apr, 2010 12:32 pm

jetzt läuft er, neue sicherung rein und fertig.

werd aber die tage mal alle lötstellen nachlöten.



nein, wenn man genau liest merkt man das ich bei beiden beiträgen andere probleme hatte xD

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Re: Argon Netzteil Problem

Beitrag von splinter » So 18 Apr, 2010 12:35 pm

ach ja. bin da stefan und komme aus neufahrn bei freising.

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Re: Argon Netzteil Problem

Beitrag von splinter » So 18 Apr, 2010 1:15 pm

anscheinend hat des nt nen fehler....
hab den argon jetzt an bekommen
nach ner stunde laufzeit ca. hat des nt wie des letzte mal ein komisches geräusch von sich gegeben und die sicherung flog.
schätze des geräusch kommt aus dem relais.

gut das ich noch nen lüfter mit schuko anschluss rum liegen hatte zum kühlen vom argon.
was mich auch irgendwie n bissl verwundert is, das ich den laser über den schalter "METER, AMP-mW" einschalten könnte.
aber am drehregler wenn ich was gemacht hab ging nix.

sollte vielleicht die Reference auf INT. stehen?
weil des steht auf EXT.

gruß
stefan

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Re: Argon Netzteil Problem

Beitrag von tracky » So 18 Apr, 2010 1:26 pm

Wenn es eine Art knistern ist, könnte durchaus eine der Spulen / Drosseln in Sättigung gehen. Handelt es sich bei diesem NT um einen Linearregler mit mehren Endstufentransistoren, um den Strom zu verteilen? Wenn ja, könnten durchaus mehrere Transen defekt sein.
Gruß Sven

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Re: Argon Netzteil Problem

Beitrag von andi » So 18 Apr, 2010 1:41 pm

Hallo Stefan

habe die beiden Posts nun mal zusammengelegt.

EINMAL POSTEN REICHT. Danke :-)

Andi

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Re: Argon Netzteil Problem

Beitrag von splinter » So 18 Apr, 2010 1:46 pm

hmm ja, knistert.

ich hab mal n foto von der anderen seite des nts. gemacht.
vielleicht sagt dir des mehr als mir.
auf jeden fall die sicherung immer raus, 250 Volt 1A.

Bild

stefan

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Re: Argon Netzteil Problem

Beitrag von fesix » So 18 Apr, 2010 2:26 pm

OT: @andi: Irgendwie scheint da was mit der Reihenfolge der Posts durcheinandergekommen zu sein.

Ich war bestimmt nicht der erste, der gepostet hat ;)

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Re: Argon Netzteil Problem

Beitrag von splinter » So 18 Apr, 2010 10:26 pm

in wie fern durcheinander?


kann ja auch nix dafür das ich erst net schnall wo ich des teil einschalte
mir dann ne sicherung raus fliegt und dann noch mal xD

hab da nen kondensator gefunden der leicht verformt ist und n großes loch oben hat ... werd den morgen mal auswechseln und es nochmal neu versuchen.
dann versuch ich auch die Reference auf intern zu schalten, vielleicht geht ja dann der interne regler für den laserkopf

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Re: Argon Netzteil Problem

Beitrag von andi » Mo 19 Apr, 2010 1:05 am

fesix hat geschrieben:Ich war bestimmt nicht der erste, der gepostet hat ;)
ich habe die vernünftigen Antworten des anderen Posts in diesen verschoben. Da wurden sie oben an gestellt. Daher die etwas komische Reihenfolge.

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Re: Argon Netzteil Problem

Beitrag von splinter » Di 20 Apr, 2010 2:14 am

hey leute.
nachdem ich in dem netzteil alle lötstellen nachgelötet hab und nen kondensator gewechselt hab und alle sicherungen, funzt er wieder.
muss ihn jetzt leider einbrennen lassen. da der vorbesitzer den laser mal schräg betrieben hat und der strahl weg ist.
des einzigste was raus kommt is ein kleiner lila pumkt. der hat auch keine leistung.

jat jemand ne ahnung ob der jemals wieder was wird?

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Re: Argon Netzteil Problem

Beitrag von bernd » So 25 Apr, 2010 9:01 pm

Hallo Stefan,

<<< muss ihn jetzt leider einbrennen lassen. da der vorbesitzer den laser mal schräg betrieben hat und der strahl weg ist. des einzigste was raus kommt is ein kleiner lila pumkt. der hat auch keine leistung. jat jemand ne ahnung ob der jemals wieder was wird? >>>

Wie es sich anhört sind die Spiegel vom Resonator verstellt oder beim schrägen Betrieb ist Dreck in der Röhre auf die Brewster gefallen und hat sich festgebrannt... Da hilft auch stundenlanges "einbrennen" lassen nicht!

Du wärst wohl am besten bei einem Freak in der Nähe oder auf einem Treffen aufgehoben wo dir einer den Strahl wiederfindet - Wie das geht wurde hier im Forum auch schon (evtl. sogar mehrfach) beschrieben...

Verstellt scheint er eh zu sein und wenn du selber willst und die vier Schrauben die dafür im Kopf zuständig sind indentifizieren kannst: Merk / Markiere die Stellungen und drehe an jeder nacheinander mal etwas hin- und her - Vielleicht kommt der Strahl ohne weiteren Aufwand wieder... Und wenn du ihn hast, auf max. Leistung optimieren. Falls du Schrauben nicht identifizieren kannst, poste mal ein Bild.

Viel Erfolg Bernd

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Re: Argon Netzteil Problem

Beitrag von splinter » Mo 03 Mai, 2010 6:28 pm

hallo

nach dem das laserfreaktreffen auf den 1. mai gelegt wurde, wo in bayern überall maifeste sind konnte ich leider nicht auftauchen, da ich vorstand eines burschenvereins bin.


sind laserfreaks auf nähe freising hier, die sich damit auskennen?

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Re: Argon Netzteil Problem

Beitrag von powertothepeople » Do 09 Sep, 2010 11:40 am

hi also der laser war schräg betrieben worden aber nicht von mir wobei ich mir den betriebsplatz habe zeigen lassen und es zum nicht so steil war das was aufs fenster gefallen sein kann das waren ca 20 grad nach unten also einfach wenn er angeht mal testen 20 grad nach oben und anlassen wenn du glück hast tut er dann wieder habe ich aber in ebay auch geschrieben gehabt mfg powertothepeople

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Re: Argon Netzteil Problem

Beitrag von sascha_ » So 12 Sep, 2010 1:22 pm

Noch 'ne Sache zum Netzteil:

Als ich die Bilder sah, kam es mir direkt so bekannt vor - das ist ein (umgelabeltes) Modell 9600 von 'Laser Drive Inc.', ich habe hier ein 9600-04, dass mit Deinem nahezu identisch ist. Die Platine mit den Eingangsspannungs-Jumpern schaut geringfügig anders aus, wird aber nur eine andere Revision sein, kein anderes Modell. Es handelt sich übrigens um ein Schaltnetzteil, kein lineares mit großer Passbank - die Verlustleistung ist daher sehr gring. Dazu die Möglichkeit es wahlweise mit 115VAC oder eben 230VAC zu betrieben, macht es meiner Meinung nach zu einem sehr netten Gerät - keinen klobigen Umspanntrafo zu benötigen hat etwas für sich ;)

Ich habe mein Netzteil übrigens mit den Jumpern von 'BANK #1' und 'BANK #2' jeweils auf Position 4 vorgefunden, also (da 'BANK #3' auf Pos. 3/4) für 240VAC konfiguriert, nicht wie bei Dir für 230VAC (die beiden Jumper auf Pos. 3)!
...so lief das wohl jahrelang problemlos in dem Cytometer, aus welchem ich einen Spectra Physics 161B-50 und dieses Netzteil zog.

Vielleicht reagiert es empfindlich auf auch nur geringfügig zu hohe Netzspannung, viel falsch kannst Du jedenfalls nicht damit machen, auch dein Netzteil für 240VAC zu konfigurieren. Also ab mit den Jumpern von 'BANK #1' und 'BANK #2' auf Position 4!

Der Referenz-Wahlschalter in der Front sollte/muss übrigens sehrwohl auf 'INT' - intern stehen, Du stellst ja keine externe Referenz zur Verfügung! Keine Ahnung welche Probleme das machen kann.

P.S.: Datenblätter mit Pinbelegung gibt es hier:
http://www.laserdrive.net/argon_arch.cfm?pl=2,3&arch=3

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Re: Argon Netzteil Problem

Beitrag von sascha_ » Fr 17 Sep, 2010 10:54 am

Später Nachtrag / P.P.S.: Ich wollte folgendes nochmal als Anekdote hinzufügen :wink::
Als ich dieses Lasersystem (Uniphase 2201/2101-40MLA Laserkopf/Schaltnetzteil) ein paar Tage vor diesem Post (also nicht diesem Edit) ausgrub um ihm ein paar Erhaltungs-Betriebsstunden zu gönnen (es lagert zur Zeit und kommt nur selten zum Einsatz), schaute ich auch mal wieder in die Innereien hinein - ein wenig Staub entfernen und die Kuriosität stillen... Da fielen mir natürlich auch direkt die Jumperbänke ins Auge. Nachdem ich mir einen kurzen Überblick verschaffte (alle nötigen Infos zum Einstellen der Eingangsspannung sind auf Aufklebern im Netzteil selbst vermerkt - sehr gute Sache, das!) reifte ein Plan: Es war für 240V konfiguriert, da dachte ich mir, dass die eigentliche Nenn-Netzspannung ja 230V sei und jumperte es kurzerhand um. Alles zugeschraubt kam ich endlich wieder zu Besinnung >>>NEVER TOUCH A RUNNING SYSTEM!<<< :wink: ...und so wie es war, lief es schließlich schon längere Zeit hervorragend - seit es in meinem Besitz war und sicher auch zuvor.
Also - alles zurück auf Anfang! Gehäuse aufgeschraubt und die zwei Jumper wieder umgesteckt, das Netzteil erneut auf 240V justiert...
Kurze Zeit später die Inbetriebnahme - und es lief perfekt, die Lüfter heulten, der Laser zündete beim ersten Klick und Strom wie Ausgangsleistung ließen sich nach dem warmlaufen auf Standbyleistung aufs stete Maximum aufdrehen - promt natürlich wieder zurück in einen harmloseren Bereich - und so lief der Laser dann für einige Stunden.

Und die Moral von der Geschicht': Ich habe nichts bereut! ...das war der allerbeste Ausgang den ich erwarten konnte. Alle möglichen Änderungen hätten es gar nicht verbessern können, da das Optimum ja schone zuvor erreicht war!
Also _immer_ beachten, das ist kein Scherz sondern eine echte, dogmatische Weisheit (wohl das einzige Dogma welches ich achte... *hr*): >>>NEVER TOUCH A RUNNING SYSTEM!<<< :wink:

...nach diesem Thread hier bin ich noch zufriedener und glücklicher über meiner rechtzeitige Besinnung.

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