Analogen Diodenlaser richtig anschließen?!

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daranus
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Analogen Diodenlaser richtig anschließen?!

Beitrag von daranus » Di 03 Nov, 2009 9:43 pm

Hallo Ihr Leut, da ich nicht wirklich weiter weiß, trau ichs mich doch mal wieder hier etwas zu fragen..

Ich habe mir jetzt zu meinem grünen Laser 2 analoge rote laser mit jeweilw 150mw gegönnt.

Angeschlossen werden sollten Sie an ein 5V DC Netzteil..es gibt insgesamt 4 kabel die aus dem laser kommen (mehr sieht man nicht, da sich das gehäuse nicht (von mir) öffnen lässt). Gelb, Orange, Rot und Braun. Braun Masse, Gelb Modulation, Orange und Rot beide auf +5V.

Das 5V Netzteil ist dieses hier: http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICL ... ROVID=2402

Zum testen sollte man doch gelb, orange und rot alle an +5V hängen können und braun an die masse vom netzteil, oder?...

ich habe bisher leider keinen Strahl bekommen..ist ja eigentlich alles ein recht einfacher aufbau, und die lampe vom netzteil hat auch grün geleuchtet...habe ich irgendwo einen denkfehler?

Vielen Dank für eure Hilfe und noch einen schönen Abend,
Daranus

Langer
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Re: Analogen Diodenlaser richtig anschließen?!

Beitrag von Langer » Di 03 Nov, 2009 10:03 pm

Das stimmt so leider nicht ganz, eines dieser Kabel muss noch an GND.

2 Kabel kommen für die Stromversorgung an das Netzteil +5V bzw. GND und die anderen Kabel sind für die Modulation und kommen (später) an die D-sub 25 Buchse, zum Testen kannst du dieses natürlich auch einfach an 5V klemmen.

Was für ein Laser ist es denn, steht nicht dabei, welche kabel für die Modulation und welche für die Stromversorgung sind?
Da du braun mit Masse angegeben hast und gelb Modulation, nehme ich mal an, dass das rote an +5V der Stromversorgung gehört und das orangene Masse der Modulation ist, schau jedoch lieber nochmals im Datenblatt.


Gruß, Langer
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daranus
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Re: Analogen Diodenlaser richtig anschließen?!

Beitrag von daranus » Di 03 Nov, 2009 10:11 pm

Datenblatt habe ich leider keines, aber die definitive info von dem, von dem ich die Laser habe ist, dass braun masse ist, gelb modulation, und die anderen beiden an +5v ran sollen.

hier mal ein bild vom laser, vielleicht hilft das ja weiter:

Bild

Langer
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Re: Analogen Diodenlaser richtig anschließen?!

Beitrag von Langer » Di 03 Nov, 2009 10:27 pm

Wenn er das so gesagt hat, solls bestimmt heißen: Braun und gelb an GND und die anderen 2 an +5V, zumidnest verstehe ich das so, jedoch musst du trotzdem noch wissen, welche Leitungen für die Modulation sind und welche Stromversorgung, eigentlich ist es so, dass rot + Stromversorgung ist, also müsste orange + Modulation und gelb GND Modulation sein, auch, wenn ich diese Farbgebung nicht ganz nachvollziehen kann.


Gruß, Langer
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Re: Analogen Diodenlaser richtig anschließen?!

Beitrag von gernot » Mi 04 Nov, 2009 7:10 am

das modul erscheint echt klein, da frage ich mich doch glatt wo da de treibe fü die LD versteckt ist. :?: :?: :|

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Re: Analogen Diodenlaser richtig anschließen?!

Beitrag von floh » Mi 04 Nov, 2009 9:20 am

da frage ich mich doch glatt wo da de treibe fü die LD versteckt ist.
LD und Optik braucht nur einige Millimeter. Da ist schon noch Platz für etwas Elektronik in SMD. Bei den Chinapointern geht es ja auch. Und ein einfacher "Treiber" kann auch nur aus einem einzigen Widerstand bestehen. Ist zwar hässlich aber möglich (und wird bei China Pointern oft so gemacht).

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Re: Analogen Diodenlaser richtig anschließen?!

Beitrag von daranus » Mi 04 Nov, 2009 11:44 am

Also dazu kann ich nur sagen, dass diese Dinger mit China Qualität wenig zu tun haben, sondern eher das Gegenteil :wink:

Ich hab nur angst mir die dinger kaputt zu machen, wenn ich sie irgendwie falsch anschließe, denn dafür sind sie eindeutig zu viel wert :lol:

Und ich probiers gern nochmal zu erklären, wie es mir erklärt wurde:

Rot und Orange an +5V
Gelb 0-5V Modulation
Braun Masse

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Re: Analogen Diodenlaser richtig anschließen?!

Beitrag von tracky » Mi 04 Nov, 2009 6:35 pm

Messe doch mal die Stromaufnahme von dem Teil. Fließt kein Strom, läuft nicht mal der Treiber. Ohne Diodenstrom sollten zumindestens ca. 40mA vom Treiber zu messen sein. Schon mal auf Kurzschluss getestet? Vielleicht ist das Teil ja breit. Die SNT's haben einen Abschaltstrom. Wenn Kurzschluss, dann läuft das Teil nicht mal an.
Gruß Sven

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Re: Analogen Diodenlaser richtig anschließen?!

Beitrag von daranus » Mi 11 Nov, 2009 5:52 pm

Ist eine gute Idee, werde ich machen, sobald ich Besitzer eines Messgerätes bin...denke das wird die nächsten tage ankommen :)

hier einmal ein bild, wie das 5v netzteil angeschlossen ist und der laser am netzteil..ich glaube ja immernoch, das ich irgendwo einen grundsätzlichen fehler mache....vllt sieht man ja hier schon, wo besagter fehler liegt?..wäre klasse!

Bild

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Re: Analogen Diodenlaser richtig anschließen?!

Beitrag von decix » Mi 11 Nov, 2009 6:03 pm

O Gott! (Klatsch mit der flachen Hand vor die Stirn)
Der braune muß auf V- und an den Anschluß wo er jetzt dran ist (PE = Erde-Symbol) muß der Schutzleiter angeschlossen werden.
Außerdem würde ich persönlich das Netzteil nicht einschalten wenn die Modulation auch schon direkt am +5V dranhängt, die würde ich erst anlegen wenn das Teil schon läuft (könnte Peaks vermeiden helfen).
Ich glaube auch ein Meßgerät wird dir nichts nützen, du weißt nicht was du tust. Primär- und Sekundärseite durcheinanderhauen ist gefährlich. In diesem Fall zwar nicht so sehr, aber wer weiß was du noch alles zusammenschaltest.
Das Modul unisoliert auf die Grundplatte montieren? Besser nicht, es sei denn du bist zu 100% sicher das es keine Potentialdifferenz gibt.

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Re: Analogen Diodenlaser richtig anschließen?!

Beitrag von daranus » Mi 11 Nov, 2009 6:46 pm

Fein, ich danke dir für die antwort!

Ich werds garnicht erst probieren mich in irgend einer weise zu recht/entschuldigen, da ich keine ahnung habe. Meine Gedanken waren dann aber anscheinend garnicht so falsch, aber wenn mir jemand sagt MASSE..dann denke ich an masse, nicht an V-...herrje, aber zum glück ist bisher nichts kaputt gegangen, da ich dann nicht groß rumprobiert habe..passt.

wie dem auch sei, ich werds ausprobieren!

Gleich noch eine gute idee, wie man das isoliert?..ich hab was gelesen von..eeehr irgend einer art folie...?....silikonfolie oder so?!

der laser wird natürlich nicht drauf stehen sondern kommt noch erhöht auf alu platten, aber die werden da ja kaum isolieren helfen.

und nach dem ganzen davor am schluss anzunehmen, dass ich mich natürlich mit den potenzialdifferenzen in meinem projektor auskenne...weißte selbst.

Ich bin dankbar für die Antwort, aber das klatschen kannste beim nächsten mal sein lassen...das muss nicht.

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Re: Analogen Diodenlaser richtig anschließen?!

Beitrag von tracky » Mi 11 Nov, 2009 9:24 pm

Na, nicht das Du da was verwechselst!? Ground = Masse = Betriebsspannung "-"
Schutzleiter / PE sind normalerweise im Gerät mit Ground (GND) verbunden. Bei manch alten Elektroinstallationen ist PE sogar mit Null (Blaue Leitung) verbunden. Bei Deiner Beschaltung könnte es unter Umständen bei SNT`s ohne galvanische/optische Trennung zu einem Kurzschluß und Stromschlag kommen. Also SEEEEHHRRR gefährlich! Eigentlich ist es doch ganz klar, das Strom zwischen +/- fließt, oder!? Okay, nun hast Du was dazu gernt, hoffe ich jedenfalls!? Übrigens, das dem dem Modulationseingang auf direkten 5Volt solltest Du wirklich überdenken. Das SNT benötig ein wenig Zeit, bis es stabil läuft. Also lieber erst nur die Betriebsspannung anschalten und danach die Modulation.
Gruß Sven

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Re: Analogen Diodenlaser richtig anschließen?!

Beitrag von decix » Mi 11 Nov, 2009 10:53 pm

Optische Trennung? Optokoppler im SNT? :roll: :lol:

Tip: Wenn du ganz auf der sicheren Seite sein willst schaltest du erst das SNT ohne Last ein und etwas später erst (z.B. 2-3 Sekunden) die 5V auf den Diodentreiber (Zeitrelais, manuell über Schlüsselschalter, o.ä.). Beim Ausschalten genau andersrum: erst die Last wegschalten, dann NT aus.
Muß man sicher nicht überall, aber seit ich das so mache gab es noch keine Diodenleichen durch Peaks.
PC-Netzteile haben übrigens ein sog. "Power good" Signal, erst wenn die Spannungen auf allen Schienen stabil sind wird es aktiv und das Motherboard erwacht.

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Re: Analogen Diodenlaser richtig anschließen?!

Beitrag von tracky » Do 12 Nov, 2009 10:55 am

@decix

Soll ich das jetzt als Lustig machen verstehen? Wenn ja, dann schaue Dir doch bitte mal diverse Schaltungen von SNT's an. Da gibt es welche mit galvanischer Trennung zum 230V teil, sowie auch zusätzlich optischer in höherwertigen Geräten. Schade das es hier kein smily mit Stinkefinger gibt! :lol:
Schaue Dir mal z.B. die Meanwell Geräte an und lese mal in der Produktbeschreibung. Aber vielleicht konntest Du meine Äußerung auf Grund nicht vorhandenen Wissens nur nicht deuten. Dann fasse ich Dein Post auch entsprechend anders auf.
Gruß Sven

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Re: Analogen Diodenlaser richtig anschließen?!

Beitrag von decix » Do 12 Nov, 2009 11:28 am

Ich wollte aufgrund deiner mißverständlich formulierten Aussage lediglich zum Ausdruck bringen das elektrische Leistung bei galvanischer Trennung i.d.R. induktiv übertragen wird. Mit Optokopplern geht das nicht, diese kommen bei der Informationsübertragung zum Einsatz. Aber das weißt du natürlich. :wink:
Und jetzt bitte zurück zum Thema...

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Re: Analogen Diodenlaser richtig anschließen?!

Beitrag von adminoli » Do 12 Nov, 2009 1:37 pm

Hi,

im SNT ist natürlich ein Optokopler verbaut für die Rückführung/Regelung.

Gruß
Oliver
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Re: Analogen Diodenlaser richtig anschließen?!

Beitrag von daranus » Do 12 Nov, 2009 3:24 pm

Fein fein, der Laser ist wohlauf und leuchtet jetzt auch wie er sollte!

Vielen Dank nochmal, ich bin gespannt, wie sich das ganze fest eingebaut macht!

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Re: Analogen Diodenlaser richtig anschließen?!

Beitrag von daranus » Sa 16 Jan, 2010 12:50 pm

Sooooooo....ich habe endlich mal Zeit gefunden und nun steckt der rote laser reelativ annehmbar eingekoppelt in meinem RGY Projektor!
Ist wirklich schwierig ohne gescheites werkzeug einen laser richtig einzubauen und auszurichten..

Leider habe ich ein Problem und ich fürchte, dass lässt sich wohl auch nicht so einfach lösen?..

Der Rote Laser ist in einer geringen stärke an, auch wenn keine spannung anliegt..das heißt wenn in einer show gerade mal nichts passiert, sieht man einen zwar sehr kleinen, aber doch sichtbaren roten strahl..

Habt Ihr eine Idee, woran das liegen könnte und ob ich in der Lage sein könnte, das problem zu beheben?...

(RGY sieht sooo sooo soooooo viel toller aus als nur grün, es ist der wahnsinn...ich bin hellauf begeistert :D )

An schönes Wochenende,
Daranus

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Re: Analogen Diodenlaser richtig anschließen?!

Beitrag von fesix » Sa 16 Jan, 2010 12:58 pm

Das liegt wahrscheinlich daran, dass der Laser auch bei 0V Modulation einen kleinen Stand-by Strom bekommt. Dieser Strom sollte normalerweise so groß sein, dass der Laser kurz davor ist anzugehen. Hier ist offenbar der Strom etwas zu hoch gewählt.

Viel machen kann man da nicht, da ich nicht denke, dass bei diesem modul der Treiber zugänglich ist um da irgendwas einzustellen.

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Re: Analogen Diodenlaser richtig anschließen?!

Beitrag von ChrissOnline » Di 23 Feb, 2010 3:40 pm

[Anmerkung Mod (ChrissOnline)]

Nachdem dieser Thread thematisch in eine andere Richtung ging, wurde er aufgeteilt. Hier geht es in einem neuen Thread weiter:
http://www.laserfreak.net/forum/viewtop ... 41&t=47428

[/Anmerkung Mod (ChrissOnline)]
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