Hallo ein Neuer
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Hallo ein Neuer
Hallo an alle
Heiße in wirklichkeit Martin habe mir diesen Account nur angelegt weil ich ihn mir besser merken kann.
Ich bin 28 Jahre und Arbeite in einer firma als Pyrotechniker sonst gibt es nichts besonderes üer mich zu erzälen.
Nun habe ich auch gleich ein Problem Haben insgesammt 3 Argon laser von Spectra Physics die dinger sind eigendlich super , aber wenn wir bei meinem cheff zu haus einen laser aufbauen um ihn laufen zu lassen haben wir ein strom problem ( Fi fligt ständig raus ist mit 30 milli ampere abgesichert) ist das normal?
der exiter und Trafo sind korreckt angeschlossen Exiter zeigt alle drei Fasen strom sind da wasser ist auch in ordnung .
Aber wenn wir den exite einschallten wollen damit der laser vorheizt fliegt der fi raus .
Sollten wir einen Trägeren Fi benutzen so um die 100 milliampere oder lieber gar keinen Fi
Wäre nett wenn ihr mir Helfen könntet DANKE
ps manchmal geht es auch mit fi (30 milliampere)
Sorry für die Rechtschreibfehler
Heiße in wirklichkeit Martin habe mir diesen Account nur angelegt weil ich ihn mir besser merken kann.
Ich bin 28 Jahre und Arbeite in einer firma als Pyrotechniker sonst gibt es nichts besonderes üer mich zu erzälen.
Nun habe ich auch gleich ein Problem Haben insgesammt 3 Argon laser von Spectra Physics die dinger sind eigendlich super , aber wenn wir bei meinem cheff zu haus einen laser aufbauen um ihn laufen zu lassen haben wir ein strom problem ( Fi fligt ständig raus ist mit 30 milli ampere abgesichert) ist das normal?
der exiter und Trafo sind korreckt angeschlossen Exiter zeigt alle drei Fasen strom sind da wasser ist auch in ordnung .
Aber wenn wir den exite einschallten wollen damit der laser vorheizt fliegt der fi raus .
Sollten wir einen Trägeren Fi benutzen so um die 100 milliampere oder lieber gar keinen Fi
Wäre nett wenn ihr mir Helfen könntet DANKE
ps manchmal geht es auch mit fi (30 milliampere)
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Re: Hallo ein Neuer
Ist der Exiter ein Schaltnetzteil und der Trafo ein Spartrafo ohne galv. Trennung von 230 auf 110V? Ein Schaltnetzteil hoher Leistung hat natürlich auch große Netzfilterkondensatoren, die den FI schon mal werfen können. Da bräuchtets du einen trägeren FI (so wie für Frequenzumrichterantriebe, die haben mit dem sleben Problem zu kämpfen) oder einen Vorschalttrafo der als Trenntrafo ausgeführt ist.
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Re: Hallo ein Neuer
Hallo goamary.
Erst einmal danke für Deine schnelle antwort.
Nein der Trafo ist glaub ich spartrafo und da ligt Glaub ich mein Problem das der Laser einen zu hohen startsrom hat das der 30 ampere fi das nicht mit macht.
Das habe ich mir schon fast gedacht aber es ist immer besser noch mal eine meinung von jemanden zu bekommen der ein wenig meer ahnung davon hat.
Also sollte es mit einem 100 milliampere fi eigentlich gehen (Haben am we eine Veranstalltung da können wir das aufprobieren und dann weis ich es ganz genau.
Werde dann am Montag mal bescheid geben wie es Gelaufen ist und mal ein paar Bilder vom Laser einstellen.
und nochmals Danke für die info.
Erst einmal danke für Deine schnelle antwort.
Nein der Trafo ist glaub ich spartrafo und da ligt Glaub ich mein Problem das der Laser einen zu hohen startsrom hat das der 30 ampere fi das nicht mit macht.
Das habe ich mir schon fast gedacht aber es ist immer besser noch mal eine meinung von jemanden zu bekommen der ein wenig meer ahnung davon hat.
Also sollte es mit einem 100 milliampere fi eigentlich gehen (Haben am we eine Veranstalltung da können wir das aufprobieren und dann weis ich es ganz genau.
Werde dann am Montag mal bescheid geben wie es Gelaufen ist und mal ein paar Bilder vom Laser einstellen.
und nochmals Danke für die info.
- adminoli
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Re: Hallo ein Neuer
Hi,
in Haushalten sind aber die 30mA Standard. Es gab mal ältere mit 300mA aber die sind nicht mehr zugelassen und ob es generell am Fehlerstrom liegt kann man ja testen in dem die ganze Anlage "isoliert" aufbaut, d.h. alles auf PVC oder ähnlichem aufbauen und den Schutzleiter testweise unterbrechen. Wenn bei dieser Aktion dann der FI immer noch fliegt, liegts nicht am Fehlerstromverhalten des FI.
Um den EInschaltstrom zu begrenzen gibt es einen "Quick and Ditry"-Trick: Möglichst lange CEE-Kabel nehmen oder mehrere hintereinander schalten und als "Spule" aufwickeln.
Natürlich wenn der "Start" vorbei ist, sollte man die "Spule" wieder etwas auflösen um keinen Kabelbrand oder ähnliches herauszufordern.
Gruß
Oliver
in Haushalten sind aber die 30mA Standard. Es gab mal ältere mit 300mA aber die sind nicht mehr zugelassen und ob es generell am Fehlerstrom liegt kann man ja testen in dem die ganze Anlage "isoliert" aufbaut, d.h. alles auf PVC oder ähnlichem aufbauen und den Schutzleiter testweise unterbrechen. Wenn bei dieser Aktion dann der FI immer noch fliegt, liegts nicht am Fehlerstromverhalten des FI.
Um den EInschaltstrom zu begrenzen gibt es einen "Quick and Ditry"-Trick: Möglichst lange CEE-Kabel nehmen oder mehrere hintereinander schalten und als "Spule" aufwickeln.

Gruß
Oliver
- afrob
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Re: Hallo ein Neuer
Wenn der RCD (Fehlerstromschutzschalter) auslöst liegt das daran, das ein Fehlerstrom vorlag. Fehlerstromschutzschalter haben keine Überstromabschaltung.
Fehlerströme werden z.B. durch defekte Isolierungen oder Feuchtigkeit an spannungsführenden Teilen verursacht. Tritt das wiederholt auf ist der Laser ist defekt und sollte repariert werden.
Sicherheitseinrichtungen wie FI Schalter oder Sicherungen aus der Elektroinstallation auszubauen oder zu überbrücken ist nicht die Lösung, sondern grob fahrlässig.
Grüsse,
afrob
Fehlerströme werden z.B. durch defekte Isolierungen oder Feuchtigkeit an spannungsführenden Teilen verursacht. Tritt das wiederholt auf ist der Laser ist defekt und sollte repariert werden.
Sicherheitseinrichtungen wie FI Schalter oder Sicherungen aus der Elektroinstallation auszubauen oder zu überbrücken ist nicht die Lösung, sondern grob fahrlässig.
Und was soll die Spule bewirken? Da der Strom im Kabel hin- und zurückfliesst hebt sich das Magnetfeld auf. Es wirkt nur der ohmsche Widerstand des Kabels, egal ob es aufgewickelt ist oder nicht. Das aufgewickelt Kabeltrommeln eine Induktivität haben, die den Strom drosselt ist eine urban legend.adminoli hat geschrieben:Um den EInschaltstrom zu begrenzen gibt es einen "Quick and Ditry"-Trick: Möglichst lange CEE-Kabel nehmen oder mehrere hintereinander schalten und als "Spule" aufwickeln.Natürlich wenn der "Start" vorbei ist, sollte man die "Spule" wieder etwas auflösen um keinen Kabelbrand oder ähnliches herauszufordern.
Grüsse,
afrob
- floh
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Re: Hallo ein Neuer
Ich habe meinen Lexel 88 an einem umgebauten Spectra Exciter und der hängt an einem FI ( sorry, heute heisst das ja RCD) mit nur 10mA Auslösestrom (An diesem Anschluss war bis vor ca. 15 Jahren eine Obstsaft Pasteurisieranlage dran, deshalb der geringe Auslösestrom). Allerdings, und das wird der Unterschied sein: Ich habe einen richtigen Trenntrafo davor, nicht die sonst üblichen Spartrafovariante. Somit hat mein Laser kein Potenzial Richtung Erde.
Vermutlich hast du im Exciter oder im Laserkopf eine leitende Verbindung aufs Wasser und die mag mehr als 30mA ableiten. Lass das mal von jemandem prüfen der sich mit den Dingern und ihren Tücken auskennt. Wenn ich mich richtig erinnere ist die Wasserführung in Spectra Köpfen eine ziemlich "heisse" Geschichte was die Verbindung zu Strom anbelangt. Im Details weiss ich aber nicht mehr wie das genau war.
Vermutlich hast du im Exciter oder im Laserkopf eine leitende Verbindung aufs Wasser und die mag mehr als 30mA ableiten. Lass das mal von jemandem prüfen der sich mit den Dingern und ihren Tücken auskennt. Wenn ich mich richtig erinnere ist die Wasserführung in Spectra Köpfen eine ziemlich "heisse" Geschichte was die Verbindung zu Strom anbelangt. Im Details weiss ich aber nicht mehr wie das genau war.
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Re: Hallo ein Neuer
Hallo
Danke nochmal für die vielen Tips .
Haben heute Grafick show mit dem Laser laufen lassen der diese probleme gehabt hat,
hatten den selben Trafo den selben laser und Exiter angeschlossen und heute ist alles wunderbar gelaufen .
Er hatte damals den fi drei mal hintereinander raus gehauen und heute alles bestens Laser ist noch ganz got sei dank.
Keine ahnung worann es gelegen hat
aber trotzdem danke
Danke nochmal für die vielen Tips .
Haben heute Grafick show mit dem Laser laufen lassen der diese probleme gehabt hat,
hatten den selben Trafo den selben laser und Exiter angeschlossen und heute ist alles wunderbar gelaufen .
Er hatte damals den fi drei mal hintereinander raus gehauen und heute alles bestens Laser ist noch ganz got sei dank.
Keine ahnung worann es gelegen hat
aber trotzdem danke
- adminoli
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Re: Hallo ein Neuer
Ich behelfe mir so und es funktioniert, allerdings fliegt bei mir nur eine Sicherung und kein FI. Wenn ich hier Zuhause meine große Flex einschalte und das Kabel an der Trommel ist abgewickelt, fliegt diese, lasse ich es aufgerollt läuft sie problemlos an.afrob hat geschrieben:Und was soll die Spule bewirken? Da der Strom im Kabel hin- und zurückfliesst hebt sich das Magnetfeld auf. Es wirkt nur der ohmsche Widerstand des Kabels, egal ob es aufgewickelt ist oder nicht. Das aufgewickelt Kabeltrommeln eine Induktivität haben, die den Strom drosselt ist eine urban legend.adminoli hat geschrieben:Um den EInschaltstrom zu begrenzen gibt es einen "Quick and Ditry"-Trick: Möglichst lange CEE-Kabel nehmen oder mehrere hintereinander schalten und als "Spule" aufwickeln.Natürlich wenn der "Start" vorbei ist, sollte man die "Spule" wieder etwas auflösen um keinen Kabelbrand oder ähnliches herauszufordern.
Ach ja, bevor Diskussionen auftreten, es ist keine 50 Jahre alte Kabeltrommel, mit irgendwelchen geflickten Stellen.
PS: Ein RCD(FI) kann auch eine thermische Überstromauslösung haben (DIN EN 61009-1).
Gruß
Oliver
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Re: Hallo ein Neuer
Eine rein thermische sollte nicht so schnell reagieren, daß der Einschaltstrom eine Rolle spielt. Ein RCD-LS wäre etwas anderes. Hast du wirklich zB 2*10 Versuche mit aufgerolltem und abgewickeltem Kabel gemacht? Erstens wäre die Induktivität (genauer die Impedanz) einer solchen Luftspule bei 50Hz wirklich vernachlässigbar und zweitens gilt das gesagte zum Hin- und Rückfluß des Stromes. Die schnellere Erwärmung der Trommel bei aufgewickeltem Kabel (Wärmestau) erhöht zwar den Widerstand des Kupfers etwas, aber auch dieser Effekt dürfte sich nicht auf den Einschaltstrom auswirken (zu langsam). Es muß daher noch einen anderen Grund geben, oder die Beobachtung/Statistik ist ungenau.
- adminoli
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Re: Hallo ein Neuer
Hi,
leider habe ich keine amtlich anerkannte Versuchsreihe erstellt
, aber seit ich es so mache, löst der Automat mit der großen Flex nicht mehr aus. Sicherlich kommt da auch der kleinere Querschnitt von 1,5mm² auf 50m mit zum Tragen, aber aussgerollt fliegt er ja noch.
Gruß
Oliver
leider habe ich keine amtlich anerkannte Versuchsreihe erstellt

Gruß
Oliver
Re: Hallo ein Neuer
Wieso 50Hz? Im Einschaltmoment liegt ein Sprung vor und dieser hat eine theoretisch unendliche Bandbreite. Die komplexe Wechselstromrechnung gilt nur für den eingeschwungenen Zustand und sinusförmige Signale.goamarty hat geschrieben:Erstens wäre die Induktivität (genauer die Impedanz) einer solchen Luftspule bei 50Hz wirklich vernachlässigbar und zweitens gilt das gesagte zum Hin- und Rückfluß des Stromes.
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