LD nicht gegen Masse ?

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bluebird
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LD nicht gegen Masse ?

Beitrag von bluebird » Do 05 MĂ€r, 2009 11:20 pm

Ich habe mir eine Regelung gebaut, (ist noch im Teststadium) mit der ich die LD mit dem GehÀuse (wenn es denn Masse ist !) auf GND legen kann.
Dabei entfĂ€llt die lĂ€ĂŸtige isolierung zum GND.

Grund: Ich habe Rote LD mit K an GND bekommen.

Wieso sind fast alle auf +potential ausgerichtet ?

Hat das einen Grund den ich noch nicht weiß ?
...wer nicht fragt bleibt dumm...

Gruß Bluebird

goamarty
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Beitrag von goamarty » Do 05 MĂ€r, 2009 11:42 pm

Das ist nur, weil es technisch einfacher zu bauen ist. U.a. weil das ILDA Signal auch oft gegen GND hÀngt.

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guido
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Beitrag von guido » Fr 06 MĂ€r, 2009 6:09 am

goamarty hat geschrieben:Das ist nur, weil es technisch einfacher zu bauen ist. U.a. weil das ILDA Signal auch oft gegen GND hÀngt.

Beides ausgemachter BLÖDSINN !!!

Bitter erklÀre mal deine Theorien, dann kommentiere ich sie nachtrÀglich.

goamarty
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Beitrag von goamarty » Fr 06 MĂ€r, 2009 12:03 pm

Na gut. In der klassischen Schaltung (+ LD FET Shunt GND) ist die Shunt-Spannung massebezogen, das Blankingsignal des Lasers (hÀtte ich besser statt ILDA-Signal gesagt) ist auch massebezogen, du brauchst im Minimalfall einen OPV. Wenn der Shunt in der Plusleitung hÀngt, dann brauchst du zumindest noch einen zusÀtzlichen DifferenzverstÀrker. Das meine ich mit "technisch einfacher".
Aber hier gleich laut "Blödsinn" schreien.....

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vakuum
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Beitrag von vakuum » Fr 06 MĂ€r, 2009 12:24 pm

Es ist definitiv einfacher einen Laserdioden-Treiber mit der LD-Anode an PLUS zu fertigen als einer mit der Kathode an GND

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equal
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Beitrag von equal » Fr 06 MĂ€r, 2009 3:14 pm

Hallo Laserfreaks,

zumindest ist es nicht die Anzahl der OPV. Auch ein High Side Treiber lÀsst sich mit nur einem OPV darstellen.

Der ErklĂ€rungsversuch mĂŒsste etwas tiefgehender sein ...

Gruß aus Essen ... Erik
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bluebird
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LD nicht gegen Masse ?

Beitrag von bluebird » Fr 06 MĂ€r, 2009 10:30 pm

Hallo !

Danke fĂŒr die Antworten.

Ich wĂŒrde mir aber wĂŒnschen das dieses "freundlich" erfolgt !
Sicher hat der ein oder andere mehr Wissen (ĂŒber sein Fachgebiet !).
Andere wissen vielleicht etwas, das man selbst (noch?) nicht weiß ?

Viele Gruesse

Bluebird

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equal
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Beitrag von equal » Sa 07 MĂ€r, 2009 9:12 am

Hallo Bluebird,

ich sehe - Dir ist direkt aufgefallen das bestimmte Themen hier etwas neurotisch behandelt werden - ich weiss auch nicht warum ...

3 GrĂŒnde fĂŒr die Bevorzugung von Low Side Treibern fallen mir aber ein:

- Das Design einer PNP bzw. P-Kanal Endstufe ist sehr ungewohnt.
- Bei Verwendung eines PNP oder P-Kanal Enhancement Transistors an High Side ist zu berĂŒcksichtigen das im Einschaltmoment der Ausgang des OPV (je nach OPV zwischen 0V und UB/2) den Transistor voll durchsteuert. Je nach VerhĂ€ltnis der Anstiegzeiten von OPV und Transistor kann es zu ungewollten Peaks kommen.
- Bei Verwendung eines NPN oder N-Kanal Enhancement Transistors an High Side ist die Spannung ĂŒber der LD + Udiff des Transistors = der Basisspannung bzw. Gatespannung. Durch das "schwebende" Potential ist diese Variante ziemlich unsauber.

Welche Variante fĂŒr einen High Side Treiber hast Du denn gewĂ€hlt?

Gruß aus Essen ... Erik

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Beitrag von lucerne » Sa 07 MĂ€r, 2009 10:42 am

equaL hat geschrieben: - Bei Verwendung eines NPN oder N-Kanal Enhancement Transistors an High Side ist die Spannung ĂŒber der LD + Udiff des Transistors = der Basisspannung bzw. Gatespannung. Durch das "schwebende" Potential ist diese Variante ziemlich unsauber.

Funktioniert. Allerdings ist zu beachten, dass bei Verwendung von FETs die Betriebsspannung vom OPV wesentlich grösser gewÀhlt werden muss, da der Source durch die LD und Shunt angehoben wird.

Dein oben erwĂ€hntes Schaltbild hatte ich ĂŒbrigens auch schonmal verwendet. Das Problem mit den Peaks im Einschaltmoment kann ich leider bestĂ€tigen. Und: Bei dieser Version wird die Speisung als Referenzpunkt genommen, was nicht von Vorteil ist, da nie wirklich stabil bei ner LastĂ€nderung.



Gruss
Leander

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Beitrag von goamarty » Sa 07 MĂ€r, 2009 2:14 pm

Ausserdem gewinnst du gegenĂŒber einem PNP/P-Kanal Transistor nicht viel, weil die Shunt Spannung weiterhin auf Vcc bezogen ist, oder bei Anordnung des Shunts zw. Transistor und LD ĂŒberhaupt schwebend anfĂ€llt, also zwingend einen zusĂ€tzlichen DifferenzverstĂ€rker erfordert. Der Preisvorteil eines N gegenĂŒber P Transistors wird bei den hier zu erwartenden StĂŒckzahlen nicht ins Gewicht fallen.
Die Peaks beim Einschalten wird man möglicherweise nur mit einer Einschaltverzögerung sicher in den Griff bekommen, ev. kann man auch gewisse StĂŒtzkondensatoren gegen Vcc statt GND schalten, die Schaltung gewissermaßen mit negativer Betriebsspannung designen. So wurde dies bei den ersten Transistorschaltungen gemacht, als es nur PNP Ge-Transistoren gab. Dann muß man aber das Blank-Signal mittels eines DifferenzverstĂ€rkers gegen + beziehen. Optokoppler oder Übertrager sind ja weniger linear und meist teurer. :-)

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equal
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Beitrag von equal » Mo 09 MĂ€r, 2009 8:34 am

Hallo Leander,
Funktioniert. Allerdings ist zu beachten, dass bei Verwendung von FETs die Betriebsspannung vom OPV wesentlich grösser gewÀhlt werden muss, da der Source durch die LD und Shunt angehoben wird.
Stimmt, hinzu kommt das der schwebende Source durch die Spannung ĂŒber die LD erzeugt wird. Da die LD eine nichtlineare Kennline hat, wird auch das Regelverhalten unlinear. Ich habe in Versuchen festgestellt das die Neigung zum Überschwingen bei dieser Variante grĂ¶ĂŸer ist als bei anderen Varianten.
Bei dieser Version wird die Speisung als Referenzpunkt genommen, was nicht von Vorteil ist, da nie wirklich stabil bei ner LastÀnderung.
Ich verstehe nicht was Du mit Referenzpunkt meinst. In der Schaltung gibts es keine Referenzspannung. Die wird erst nötig wenn ein Offset addiert werden soll. Das Schaltungsfragment ist aber nur die Endstufe. Die WiderstandsbrĂŒcke ist im Gleichgewicht wenn die Spannung ĂŒber dem Shunt gleich der Eingangsspannung ist. Das ist unabhĂ€ngig von Ub. Der 50 Ohm Widerstand dient nur dem Ausgleich einer nicht ganz Rail to Rail fĂ€higen Eingangsstufe.

Hallo goamarty,

man braucht keinen zusĂ€tzlichen DifferenzverstĂ€rker und auch der Einschaltpeak ist in den Griff zu bekommen. Wie? Ganz einfach einen zusĂ€tzlichen NPN Transistor in Emitterschaltung zwischen OPV und PNP Endstufe einfĂŒgen. Diese Stufe invertiert das Signal. Damit liegt die Basis der PNP Enstufe beim Einschalten ĂŒber den Kollektorwiderstand auf +Ub.

Gruß aus Essen ... Erik

goamarty
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Beitrag von goamarty » Di 10 MĂ€r, 2009 2:53 am

Hallo,
Es stimmt mit der Spannungsbalance, habs gerade fĂŒr Ub = 5V und 6V durchgerechnet. Das erschien mir auf den ersten Blick anders.
Den 50 Ohm Widerstand verstehe ich aber nicht. Der OPV wird hier als invertierender VerstÀrker betrieben, der +IN ist immer auf (ca.) Ub/2, im Gleichgewicht ist's der -IN also auch. Ein R/R OPV wÀre also gar nicht nötig. Und der Widerstand bringt dann doch eine kleine AbhÀngigkeit von Ub (genau im VerhÀltnis 10000/10050).

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Beitrag von equal » Di 10 MĂ€r, 2009 8:33 am

Hallo goamarty,

die AbhÀngigkeit von Ub ist negativ. Das bedeutet - der Ausgangstrom sinkt wenn Ub steigt. Dieser Effekt ist zwar nicht beabsichtigt aber auch nicht wirklich störend. Der Sinn des 50 Ohm Widerstandes offenbart sich wenn man sich die Treiberschaltung komplett vorstellt. Es fehlen ja noch ein paar Stufen:

- eine Eingangsstufe welche aus differential ended ein single ended Signal macht
- einen Limiter der die Modulationsspannung auf 5 Volt begrenzt
- einen Addierer welcher einen Offset hinzuaddiert
- eine Referenzspannungsquelle fĂŒr Limiter und Addierer

Bleiben wir bei dem Addierer. Wenn die Modulationsspannung und die Offsetspannung 0 Volt sind sollte der Addierer (wenn er Rail to Rail fÀhig ist) ist auch 0 V am Ausgang haben. Der Ausgang vom Addierer ist der Eingang von der Enstufe, so das diese den Strom durch die LD auf 0 mA regelt.

In der Praxis ist die Rail to Rail FĂ€higkeit beschrĂ€nkt - ein paar mV sind am Ausgang immer zu messen. So wĂŒrde der LD Strom immer ein paar mA betragen auch wenn die Modulationsspannung und die Offsetspannung 0 V betragen. Der 50 Ohm Widerstand kompensiert dieses Verhalten. Es lĂ€sst sich ein LD Strom von 0 mA einstellen. Da man in der Praxis immer einen Offset verwenden möchte, ist der 50 Ohm Widerstand eigentlich unwichtig und kann auch weggelassen werden.

Gruß aus Essen ... Erik

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Beitrag von goamarty » Di 10 MĂ€r, 2009 2:37 pm

Alles Klar, es geht um die R/R FĂ€higkeit der vorgelagerten Stufe, nicht um den Eingang des OPV der Endstufe. So macht es Sinn. Den Gedanken mit dem Offset-/Schwellstrom hatte ich auch schon, nach dem die R/R FĂ€higkeit des Addieres nicht so wichtig ist.
Statt dem Darlington denke ich wegen der Geschwindigkeit eher an einen Logic-Level MOSFET, die vorgelagerte NPN Stufe in Emitterschaltung zur Vermeidung von Einschaltpeaks ist ne gute Idee. Da aber sowieso eine Einschaltverzögerung realisiert werden soll, ist sie vielleicht nicht nötig. Diese wird ĂŒber einen zusĂ€tzlichen Transistor/FET die Gatespannung des Endtransitors kurzschließen und erst wenn "alles OK" ist freigeben.

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equal
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Beitrag von equal » Mi 11 MĂ€r, 2009 8:35 am

Hallo goamarty,

P-Kanal logic level MOSFET sind ziemlich rar. Hast du einen bestimmten Typ im Auge?

Über die Steigezeit/Bandbreite habe ich mir auch schon Gedanken gemacht. Welche Sinusbandbreite hĂ€lst Du fĂŒr sinnvoll? Zu hoch sollte sie auch nicht sein - schnell wird aus der Regelung ein Kurzwellensender...

So eine Einschaltverzögerung habe ich noch nicht durchdacht. Zum einen könnte man Ub mit einer Referenzspannung vergleichen - aber woher bekommt man im Einschaltmoment eine Referenzspannung? Zum anderen könnte man einfach einen Kondensator laden und die Kondensatorspannung mit Ub - 5% vergleichen. Wenn die Kondensatorspannung > Ub - 5% ist wird die Enstufe freigegeben.

Statt Ub - 5% könnte man auch die Schaltspannung des Schalttransistors nehmen.

Als Schalttransistor wĂŒrde ich einen selbstleitenden FET verwenden. So dass im Einschaltmoment der Source nahezu auf Ub liegt. Bei der Berechnung der WiderstĂ€nde muss man berĂŒcksichtigen das der OPV einen maximalen Ausgangsstrom hat. Denn der Ausgang des OPV wird durch den leitenden Schalttransistor auch belastet.

Bist Du da schon weiter?

Gruß aus Essen ... Erik

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Beitrag von goamarty » Mi 11 MĂ€r, 2009 5:06 pm

Ich hab noch keinen konkreten ausgesucht. Wenn ich bei IRF auf P-Chan gehe und dann welche mit max. 12-30V_DSS aussuche sind bereits alle SMD (ist gewĂŒnscht) und ich bekomme ca. 20 Typen, die bei 2,7V U_GS spezifiziert sind, alle auf <1 Ohm R_DS_On. "Eigentlich" brĂ€uchte man in dieser Linear-Anwendung mit >=5V Betriebsspannung nichtmal einen LL-Typ. Hab gerade den IRLR9243 gesehen, ist nicht gerade LL aber fĂŒr 4,5V spez. und es gibt ihn im DPAK, sieht sehr interessant aus.
Der selbstleitende FET als Blockierung könnte ien gute Idee sein, hast du da schon einen Typ im Auge?
Zwischen 30-100kHz Modulationsbereich (max. Mod.Freq.) und dem Kurzwellenbereich kommt noch der Lang- (150kHz-?) und Mittelwellenbereich (600-1600kHz). Diese _nicht_ zu erreichen wird der eine oder andere Kondensator helfen :-) Es ist aber hier einfacher zu verhindern, daß sich VerstĂ€rker als Oszillator fĂŒhlen und Oszillatoren sich fĂŒr Gleichspannungsregler halten (dann handelt es sich bekanntlich um HF-Technik) als in einer GHz Schaltung.
Oder die Suche nach der parasitĂ€ren Schwingung eines Mischers bei 1,9GHz, wenn in Wirklichkeit die 17. Oberwelle des Quarzes einstreut, weil 2 Leiterbahnen ĂŒber 5mm LĂ€nge zw. der 3. und 4. Lage der Leiterplatte koppeln.
Ich möchte auf "t>=3s" UND "power good" warten. Also RC Zeit und k*V_cc>URef, eine U_ref werde ich sowieso brauchen fĂŒr Offset usw. Mir geht es ein bisschen auf die Nerven, wenn ichvon einem Bekannten immer wieder höre, daß die Lasernetzteile am besten 0,5% stabil sein sollten, damit die Leistung passt. Die Leistung soll nicht von der StabilitĂ€t der Versorgung abhĂ€ngen, wo vielleicht noch einige A fĂŒr TECs fließen. DafĂŒr gibt es Referenzspannungsquellen. Den max. Strom durch die Diode bestimme ich auch lieber unabhĂ€ngig von der V_CC
Der max. Ausgnagsstrom des OPV ist kein Problem, die Dinger sind kurzschlußfest (strombegrenzt), allerdings wĂŒrde der Blockiertranssitor erst nach dem von dir bereits gezeichneten 470 Ohm Widerstand sitzen, damit ist das kein Thema

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