Steckdose 230V ???
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Steckdose 230V ???
Hi!
Also ich bin gerade im Bau einer PA Endstufe.
Ich habe 2 800W Ringkerntrafos, die je eine Ausgangsspannung von 60V AC haben. Die Endstufe läuft auf 92V und die Elkos halten 100V aus.
So nun die Problematik.
Ich habe mal die Ausgangsspannung des Ringkerns gemessen und es waren 66V. Etwas viel.
Ich bräuchte ja nur 65V AC.
Deshalb habe ich einfach mal die Spannung der Steckdose gemessen und war SEHR verdutzt.
Dort habe ich 246V gemessen. Also da stimmt doch was nicht, oder??
Das Problem ist ja jetzt, das die Endstufe unter last 92V braucht, aber im Lehrlauf auf keinen Fall über 100V kommen darf, da sonnst die Elkos plat gehen.
Ich wollte noch ein paar wenige Windungen draufwickeln, um auf 65V AC zu kommen aber da bin ich ja schon. Wenn ich nun aber irgendwo bin, wo nur 230V auf der Dose sind und noch 30m Kabel dran hänge habe ich zu wenig.
Was würdet ihr nun machen??
Gruß Ralf
Also ich bin gerade im Bau einer PA Endstufe.
Ich habe 2 800W Ringkerntrafos, die je eine Ausgangsspannung von 60V AC haben. Die Endstufe läuft auf 92V und die Elkos halten 100V aus.
So nun die Problematik.
Ich habe mal die Ausgangsspannung des Ringkerns gemessen und es waren 66V. Etwas viel.
Ich bräuchte ja nur 65V AC.
Deshalb habe ich einfach mal die Spannung der Steckdose gemessen und war SEHR verdutzt.
Dort habe ich 246V gemessen. Also da stimmt doch was nicht, oder??
Das Problem ist ja jetzt, das die Endstufe unter last 92V braucht, aber im Lehrlauf auf keinen Fall über 100V kommen darf, da sonnst die Elkos plat gehen.
Ich wollte noch ein paar wenige Windungen draufwickeln, um auf 65V AC zu kommen aber da bin ich ja schon. Wenn ich nun aber irgendwo bin, wo nur 230V auf der Dose sind und noch 30m Kabel dran hänge habe ich zu wenig.
Was würdet ihr nun machen??
Gruß Ralf
Re: Steckdose 230V ???
Wohnst wohl in der Nähe von ner Trafostation. <img border="0" title="" alt="[Breites Grinsen]" src="images/icons/grin.gif" />
Hast du den Trafo im "Leerlauf" gemessen?
Gruß Flo
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F S T Discohits, Laserrausch -
Laser Abheben in die Welt der Strahlen!
Suche einen Laser Physics - Reliant300WC Weißlichtlaser...
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- richardk
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Re: Steckdose 230V ???
Kommt drauf an was du bauen willst. Die Endstufenhersteller machen's grundlegend auch nicht anders...
Sellten "seher" selten findest du in diesen Leistungs bereichen komplett stabilisierte Netzteile. Ausser Die Hersteller realiesieren das Netzteil als Schaltnetzteil...
Ich denke kaum das mehr als 145 Volt AC irgendwo als normal Dose anstehen werden.... dan solten diene 100Volt Elkos noch abkönnen...
Tja.. tiefer wirst du einfach schneller ins Clipping kommen... Dem kannst due in begrenztem Masse im Zuleitungs Querschnitt entgegenkommen.
Sellten "seher" selten findest du in diesen Leistungs bereichen komplett stabilisierte Netzteile. Ausser Die Hersteller realiesieren das Netzteil als Schaltnetzteil...
Ich denke kaum das mehr als 145 Volt AC irgendwo als normal Dose anstehen werden.... dan solten diene 100Volt Elkos noch abkönnen...
Tja.. tiefer wirst du einfach schneller ins Clipping kommen... Dem kannst due in begrenztem Masse im Zuleitungs Querschnitt entgegenkommen.
Re: Steckdose 230V ???
Hi!
Mal schaun wie ich das máchen werde, habe mir da schon was passendes überlegt.
Ist aber echt komisch. Heute hatte ich 237V auf der Leitung ???
Naja....
Gruß Ralf
Mal schaun wie ich das máchen werde, habe mir da schon was passendes überlegt.
Ist aber echt komisch. Heute hatte ich 237V auf der Leitung ???
Naja....
Gruß Ralf
-
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Re: Steckdose 230V ???
Netzspannungsschwankungen im Berreich 200-250V sind eigendlich noch im Rahmen des Normalen.
KM
KM
Re: Steckdose 230V ???
Die Nennspannung wurde seit 1987 bis 2003 schleichend auf 230V~ umgestellt.
Interessant sind die Toleranzen, die zuläassig sind, bis 1987 hatten wir 220V~ +-10% (also von 198V - 242V). Bis 2003 sind es 230V~ -10%/+6% (also von 207V - 244V). Ab 2003 sind es dann 230V~ +-10% (also dann von 207-253V).
Daran muss sich jeder Hersteller halten und seine Geräte für störungsfreien Betrieb bei diesen Netzspannungen auslegen. Daher liegst du da leider etws knapp, 8 Volt Sicherheitsreserve finde ich etwas wenig, da hätte ich von vornherein schon den Elko mit höherer Spannungsfestigkeit gewählt.
Du wirst damit sicher arbeiten können, aber freunde dich schon mal mit der geringeren Lebensdauer der Elkos an...
gunnaR
Habe noch ein schöes Bild gefunden
<img src="http://www.soundlight.de/techtips/netzspg.gif" alt="" />
http://www.soundlight.de/techtips/netzspg.htm
<small>[ 30. Juli 2002, 12:32: Beitrag editiert von: Gunnar ]</small>
Interessant sind die Toleranzen, die zuläassig sind, bis 1987 hatten wir 220V~ +-10% (also von 198V - 242V). Bis 2003 sind es 230V~ -10%/+6% (also von 207V - 244V). Ab 2003 sind es dann 230V~ +-10% (also dann von 207-253V).
Daran muss sich jeder Hersteller halten und seine Geräte für störungsfreien Betrieb bei diesen Netzspannungen auslegen. Daher liegst du da leider etws knapp, 8 Volt Sicherheitsreserve finde ich etwas wenig, da hätte ich von vornherein schon den Elko mit höherer Spannungsfestigkeit gewählt.
Du wirst damit sicher arbeiten können, aber freunde dich schon mal mit der geringeren Lebensdauer der Elkos an...
gunnaR
Habe noch ein schöes Bild gefunden

<img src="http://www.soundlight.de/techtips/netzspg.gif" alt="" />
http://www.soundlight.de/techtips/netzspg.htm
<small>[ 30. Juli 2002, 12:32: Beitrag editiert von: Gunnar ]</small>
Re: Steckdose 230V ???
Hi!
Jo danke!!
Aber ich habe heute noch mal gemessen.
Ist kurzzeitig auf sage und schreibe 257V hoch gegangen (ca. 1sec) 253V waren normal.
Ich verstehe das nicht...
HA, ich arbeite ja im RWE, fummel ich da halt was am sicherheits Ventiel rum, dann bekommt die Turbine weniger Saft
Gruß Ralf
Gruß Ralf
Jo danke!!
Aber ich habe heute noch mal gemessen.
Ist kurzzeitig auf sage und schreibe 257V hoch gegangen (ca. 1sec) 253V waren normal.
Ich verstehe das nicht...
HA, ich arbeite ja im RWE, fummel ich da halt was am sicherheits Ventiel rum, dann bekommt die Turbine weniger Saft

Gruß Ralf
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- lightfreak
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Re: Steckdose 230V ???
Hallo,
wer mißt, mißt Mist.
Womit mißt Du denn die Spannung ?
Mit einem Hochohmigen Digitalmultimeter von Conrad vom Grabbeltisch für 9,99 ?
Dann ist es kein Wunder, daß Du da ab und zu mal etwas mehr mißt.
Ich habe gerade mit einem Fluke nachgemessen und bei mir hier in Berlin sind's 230,3 V <img border="0" title="" alt="[Breites Grinsen]" src="images/icons/grin.gif" /> .
Gruß
Simon
wer mißt, mißt Mist.
Womit mißt Du denn die Spannung ?
Mit einem Hochohmigen Digitalmultimeter von Conrad vom Grabbeltisch für 9,99 ?
Dann ist es kein Wunder, daß Du da ab und zu mal etwas mehr mißt.
Ich habe gerade mit einem Fluke nachgemessen und bei mir hier in Berlin sind's 230,3 V <img border="0" title="" alt="[Breites Grinsen]" src="images/icons/grin.gif" /> .
Gruß
Simon
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http://www.simon-light.de
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Re: Steckdose 230V ???
Hi!
Ne nix müll.
Ist von Metex ein 4 1/2 DMM,
also schon ein stück genauer als die meisten anderen.
Sieht fast so aus:
<img src="http://www.reichelt.de/bilder/web/D100/M3640D1.jpg" alt="" />
Ja was ist mit hochohmig. Hochohmig ist gut, wenns niederohmig wäre, mißt man Mist!!
Gruß Ralf
<small>[ 01. August 2002, 17:02: Beitrag editiert von: Ralf-K ]</small>
Ne nix müll.
Ist von Metex ein 4 1/2 DMM,
also schon ein stück genauer als die meisten anderen.
Sieht fast so aus:
<img src="http://www.reichelt.de/bilder/web/D100/M3640D1.jpg" alt="" />
Ja was ist mit hochohmig. Hochohmig ist gut, wenns niederohmig wäre, mißt man Mist!!
Gruß Ralf
<small>[ 01. August 2002, 17:02: Beitrag editiert von: Ralf-K ]</small>
- Dr. Burne
- Beiträge: 2385
- Registriert: Di 07 Aug, 2001 12:00 pm
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Jede Menge alte Lasertechnik die groß und schwer ist
Baue grad pure Diode Main Projektor aus und 2 LW DS900
Molectron Powermeter mit PM1 und 10 Sonde - Wohnort: Halle(Saale)
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Re: Steckdose 230V ???
Also das ist oft normal mit der Netzspannung.
Hatte übrigens auch mal das Multimeter, bis ich die Zündspannung vom ALC ausversehn gemessen habe <img border="0" title="" alt="[Breites Grinsen]" src="images/icons/grin.gif" /> .
Also bei uns hier zu Hause sind auch manchmal 240V.
Letztens hab ich in Berlin auch 245V gemessen an der Verteilung.
Ne Abhilfe wäre am Trafo nen 2. Abgang mit Umschalter zu baun, wenn man schon dran rumwickelt.
Gruß Stefan
Hatte übrigens auch mal das Multimeter, bis ich die Zündspannung vom ALC ausversehn gemessen habe <img border="0" title="" alt="[Breites Grinsen]" src="images/icons/grin.gif" /> .
Also bei uns hier zu Hause sind auch manchmal 240V.
Letztens hab ich in Berlin auch 245V gemessen an der Verteilung.
Ne Abhilfe wäre am Trafo nen 2. Abgang mit Umschalter zu baun, wenn man schon dran rumwickelt.
Gruß Stefan

Wellenlängensammlung 405 445 457,9 465,8 472,7 476,5 488 496,5 501,7 514,5 520 528,7 532 543,4 632,8 640 658 780
- Hatschi
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- Registriert: Mi 13 Mär, 2002 12:00 pm
- Wohnort: Kaernten/Austria
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Re: Steckdose 230V ???
Halli Hallo
He, das Ding auf dem Bild kennich doch? Ach ja, steht ja auf meinem Tower. Bin sehr zufrieden damit. Habe 226V hier in Völkermarkt/Österreich. Waren auch schon mal 246V und so ähnliches.
Hatschi
He, das Ding auf dem Bild kennich doch? Ach ja, steht ja auf meinem Tower. Bin sehr zufrieden damit. Habe 226V hier in Völkermarkt/Österreich. Waren auch schon mal 246V und so ähnliches.
Hatschi
Re: Steckdose 230V ???
Hi!
So habe da jetzt mal was rum getüftelt und folgende Schaltung aus probiert.
<img src="http://mitglied.lycos.de/Meteorman0815/ ... ung_kl.JPG" alt="" />
Bild Groß!!!
Also diese Schaltung begrennzt die Spannung vom Trafo, aber ohne dabei unötig Wärme zu produzieren.
Sie schneidet den Sinuswellen die Spitzen ab, so das sich die Kondensatoren im Leerlauf nicht zu hoch aufladen.
Im Betrieb macht sie dies meist nicht, da bei Belastung die Kondensatorspannung eh zusammen bricht und so der Mosfet immer durchschaltet.
Gruß Ralf
<small>[ 01. August 2002, 23:36: Beitrag editiert von: Ralf-K ]</small>
So habe da jetzt mal was rum getüftelt und folgende Schaltung aus probiert.
<img src="http://mitglied.lycos.de/Meteorman0815/ ... ung_kl.JPG" alt="" />
Bild Groß!!!
Also diese Schaltung begrennzt die Spannung vom Trafo, aber ohne dabei unötig Wärme zu produzieren.
Sie schneidet den Sinuswellen die Spitzen ab, so das sich die Kondensatoren im Leerlauf nicht zu hoch aufladen.
Im Betrieb macht sie dies meist nicht, da bei Belastung die Kondensatorspannung eh zusammen bricht und so der Mosfet immer durchschaltet.
Gruß Ralf
<small>[ 01. August 2002, 23:36: Beitrag editiert von: Ralf-K ]</small>
- jojo
- Beiträge: 1939
- Registriert: Fr 21 Dez, 2001 12:00 pm
- Do you already have Laser-Equipment?: -
- Wohnort: Germany
- Kontaktdaten:
Re: Steckdose 230V ???
Prinzipiell eine gute Idee.
Bleibt nur die Frage, ob durch das Schalten der MOSFETs Störungen auftreten. Gerade bei Audio könnte dies ein Problem werden.
Bleibt nur die Frage, ob durch das Schalten der MOSFETs Störungen auftreten. Gerade bei Audio könnte dies ein Problem werden.
Producer of NetLase, EasyLase USB and Raytrack scanners
http://www.jmlaser.com
Gewerbliches Mitglied
NO private messages please !
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Re: Steckdose 230V ???
Hi!
Naja, kommt drauf an.
Also wenn man nur die letzten 8V (DC), die zuviel sind abschneiden will ist dies kein Problem, denn dann arbeitet die Schaltung nur, wenn die Endstufe keine Leistung bringt.
Wenn z.B 15V (DC) zuviel sind, hört man dies schon im Trafo, denn der brummt dann so komisch, da der strom dann aprupt abgerissen wird. Nun wird auch der Mosfet sehr warm, da er nicht so schnell abschaltet (wegen dem Widerstand gegen Source) Aber dies ist besser gegen Störungen.
Also so wie ich das geplant habe soll sie nur im Leerlauf laufen. Denn da laufen die Kondensatoren ja mit der höchsen Spannung auf. Es gibt dann niegens Verluste (kein Kabel und und und). Nun schreitet die Schaltung ein und kürtzt die Spitzen. Also das ist im ersten moment so wie ein normaler Gleichrichter. Mosfet schjaltet schon längst durch, da zu wenig Spannung vorhanden ist. Die welle des trafos wird größer,bis ein Strom und und die Kondensatoren augeladen werden. nun sagt die schaltung irgendwann: "es ist zu viel Spannung da". Sie schaltet den Mosfet aus, bevor die Spannung des Trafos ihr Maximum erreicht.
Also schaltet die Schaltung nur imm vollem Strom aus. Dies ergibt meiner Meinung nach weniger Störungen als im vollem Strom einschalten.
So und wenn jetzt die Endstufe belastet wird, hat man überall verluste, in der Zuleitung, im Trafo...
Also sinkt automatisch die Spannung am Kondensator und die Schaltung schaltet den Mosfet immer durch.
<img src="http://mitglied.lycos.de/Meteorman0815/ ... rlauf3.JPG" alt="" />
Gruß Ralf
<small>[ 03. August 2002, 15:39: Beitrag editiert von: Ralf-K ]</small>
Naja, kommt drauf an.
Also wenn man nur die letzten 8V (DC), die zuviel sind abschneiden will ist dies kein Problem, denn dann arbeitet die Schaltung nur, wenn die Endstufe keine Leistung bringt.
Wenn z.B 15V (DC) zuviel sind, hört man dies schon im Trafo, denn der brummt dann so komisch, da der strom dann aprupt abgerissen wird. Nun wird auch der Mosfet sehr warm, da er nicht so schnell abschaltet (wegen dem Widerstand gegen Source) Aber dies ist besser gegen Störungen.
Also so wie ich das geplant habe soll sie nur im Leerlauf laufen. Denn da laufen die Kondensatoren ja mit der höchsen Spannung auf. Es gibt dann niegens Verluste (kein Kabel und und und). Nun schreitet die Schaltung ein und kürtzt die Spitzen. Also das ist im ersten moment so wie ein normaler Gleichrichter. Mosfet schjaltet schon längst durch, da zu wenig Spannung vorhanden ist. Die welle des trafos wird größer,bis ein Strom und und die Kondensatoren augeladen werden. nun sagt die schaltung irgendwann: "es ist zu viel Spannung da". Sie schaltet den Mosfet aus, bevor die Spannung des Trafos ihr Maximum erreicht.
Also schaltet die Schaltung nur imm vollem Strom aus. Dies ergibt meiner Meinung nach weniger Störungen als im vollem Strom einschalten.
So und wenn jetzt die Endstufe belastet wird, hat man überall verluste, in der Zuleitung, im Trafo...
Also sinkt automatisch die Spannung am Kondensator und die Schaltung schaltet den Mosfet immer durch.
<img src="http://mitglied.lycos.de/Meteorman0815/ ... rlauf3.JPG" alt="" />
Gruß Ralf
<small>[ 03. August 2002, 15:39: Beitrag editiert von: Ralf-K ]</small>
Re: Steckdose 230V ???
und damit sinkt die drehzahl und damit auch die netzfrequenzRalf-K hat geschrieben:
HA, ich arbeite ja im RWE, fummel ich da halt was am sicherheits Ventiel rum, dann bekommt die Turbine weniger Saft
Gruß Ralf
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